...save me once again... (Anna & Samu Teil 1)

Teil 79-81

„OK“, flüsterte sie. Samu küsste sie leidenschaftlich. Er holte den Vibrator und das Gleitgel, welches er ausserdem in ihrem Koffer gefunden hatte, hervor und befeuchtete ihn damit. Er drückte auf den Knopf. Vorsichtig legte er das Spielzeug an Annas Brustwarze und beobachtete, wie sich unter den Vibrationen steil aufrichteten. Unbewusst leckte Anna sich über ihre Lippen. Samu beobachtete, wie sich langsam entspannte und sich ihm hingab. Er glitt weiter ihren Bauch bis zu ihrer Mitte hinab und rieb vorsichtig damit über ihren Kitzler. Ganz langsam umkreiste er ihre Knospe ein paarmal und bewegte ihn tiefer. Anna stöhnte lustvoll auf. „Samuuu, ich…ich…ahhhhh….du bist sooo lieb“, keuchte sie. „Lass dich fallen kleine Lady. Ich werde dich wahnsinnig machen heute Nacht. Das verspreche ich dir. Seine Worte erregten sie noch mehr. Er drang mit dem Vibrator in sie ein, zunächst nur ein Stück, dann schob Samu ihn weiter in sie hinein. „Oh Gott, ahhhhhhh“, Anna schrie vor Lust und rutschte unruhig mit dem Becken hin und her. Der Anblick, wie Anna vor ihm lag, den Vibrator in ihr, wie sie sich vor lauter Erregung unter ihm hin- und herwand, erregte ihn aufs Äußerste und er wurde steinhart. Er wollte in ihr sein. Er zog den Vibrator vorsichtig heraus, drückte auf den Knopf und griff nach dem Kondom, welches er bereitgelegt hatte. Schnell riss er die Verpackung auf und rollte es sich über. Dank des Gleitgels glitt er problemlos, schnell und tief in sie ein und stieß in sie. „Anna“, keuchte er, „ich liebe dich. Bitte bleib bei mir.“ „Samuuu, du machst mich fertig, tiefer……tiefer….bitte…Samuuu.“ Er stieß immer härter in sie und verlor komplett die Kontrolle. Er fühlte nur noch Liebe, Lust und wollte Anna so nah wie möglich sein. Er legte ein Kissen unter ihren Po und konnte so noch tiefer in sie stoßen. Er fühlte, dass er sich bald nicht mehr zurückhalten konnte. „Anna, ich komme..fuck.ahh“ „Ich auch..Samuu….“ Ihre Körper zuckten und zusammen explodierten sie einem gewaltigen Orgasmus.

Samu blieb noch eine Weile auf ihr liegen, er stütze sich mit den Unterarmen neben ihren Kopf ab, damit er nicht zu schwer für sie war und schaute sie an, solange sie noch so außer sich war. Auch er musste sich erst noch sortieren und wieder klar kommen. Etwas so intensives hatte er noch nie zuvor erlebt.
Nach ein paar Minuten glitt er vorsichtig aus ihr heraus und zog sich das Kondom ab. Er verknotete es und warf es ins Feuer. „Sowas nennt man dann wohl fachgerechte Entsorgung“, kicherte Anna und wurde plötzlich ernst. „Samu, das war wunderschön. Ich habe mich noch nie so bei einem Mann fallen lassen wie bei dir.“ „Oh“, sagte er verwundert. „Ich fühle mich sehr geehrt. Es war mir ein Vergnügen,  DIR Vergnügen zu bereiten. Du bist so wunderschön.“ „Kiitos“, sagte Anna und küsste ihn. „Ich muss dir etwas gestehen, Samu.“ Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und klemmte sie liebevoll hinter ihr Ohr. „Ich bin gespannt.“ Heute Morgen, als du im Bad warst, da wollte ich ins Schlafzimmer gehen und mich umziehen. Als ich am Bad vorbeikam, habe ich gehört, wie du meinen Namen ..äh…gesagt hast. Die Tür stand auf und ich habe dich gesehen“, gab sie verlegen zu.

„Oh“, jetzt war es Samu, der rot wurde, „äh, ja“, er fuhr sich nervös durch die Haare. Jetzt standen sie noch mehr ab als vorher. „Ich hab an dich gedacht und mir vorgestellt, wie…ich das mit dir mache, was ich eben mit dir gemacht habe und das hat mich ziemlich ….scharf gemacht. Ich …ich …puuuh, was soll ich sagen?“ Samu war nicht verlegen um Worte, aber jetzt wusste selbst er mal nicht mehr weiter. Er atmete tief ein: „Ich hoffe, du hast jetzt keinen falschen Eindruck von mir und hälst mich etwa für notgeil oder so.“ Bei den letzten drei Worten lief er tomatenrot an. „Im Gegenteil, ich wäre am liebsten zu Dir unter die Dusche gesprungen und hätte das für dich getan“, gab sie zu. „Aber ich wollte dich nicht kompromittieren, deshalb hab ich es gelassen. Aber es war unheimlich sexy, du bist so schön und am liebsten würde ich es nochmal sehen…“ Sie biss sich auf die Unterlippe. „Oh, danke für das Kompliment, meine kleine Lady. Hast DU es dir schon mal vor jemandem selbst gemacht?“, fragte er neugierig. Anna reckte energisch ihren Kopf vor und sah ihn fest an. „Nein!“ „Würdest es für mich machen?“ hauchte Samu mit verführerischer Stimme. „Ich…ich weiß nicht“, stammelte Anna unsicher, „ich glaube, dafür ist es noch zu früh….äähh..würdest du es machen, also bewusst, meine ich? Während ich daneben liege?“ „Ich glaube schon, Anna, ich liebe dich und ich vertraue dir. Aber für heute bin ich, glaub ich, ausgepowert.“ Er lachte.

Anna kuschelte sich in seine Arme. „Weißt du Samu“, nuschelte sie müde, “die Zeit mit dir hier ist wirklich sehr intensiv. Ich habe so etwas noch nie erlebt.“ „Wir werden das schaffen, Anna, ich will dich so sehr“, Samu zog sie noch ein Stückchen fester an sich und drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel. „Anna?“ „Hm?“ „Ich muss noch mit dir über etwas reden…“, gestand Samu. „Oh, hatten wir heute nicht schon genug ernste Themen?“ Sie hob ihren Kopf und schaute in sein hübsches Gesicht. „Es ist wegen der Presse und der ganzen Öffentlichkeit. Ähh, also, vielleicht sollte unsere Beziehung erstmal unter uns bleiben. Du weißt, ich schütze mein Privatleben, so gut es eben geht, aber wenn erstmal öffentlich ist, dass es da jemanden an meiner Seite gibt, dann könnte es sein, dass dein Gesicht auch bald irgendwo auftaucht. Versteh mich bitte nicht falsch, ich stehe zu dir und ich bin so froh, dass du an meiner Seite bist, aber ich möchte dich auch schützen.“ „Samu, ich verstehe dich. Mach dir keine Sorgen. Ich werde es nicht an die große Glocke hängen. Wir entscheiden den richtigen Zeitpunkt dafür zusammen, ok?“ Samu atmete erleichtert auf. Er hatte schon befürchtet, sie könnte seine Bitte falsch verstehen. „Ok, mein Schatz. Kiitti, du bist toll.“ Anna gähnte, sie war total erledigt. Selig schlief sie in Samus Armen ein und es dauerte nicht lang, da fielen auch ihm die Augen zu. Die Flammen im Kamin erloschen allmählich.