Tomura x Reader

273 9 1
                                    

Reader Sicht
Ich lag gelangweilt im Bett und sah mir die Nachrichten auf meinem Handy an. Nur Nachrichten von meiner Mutter, die sie mir die letzen Wochen geschickt hatte. Ich hab dir erst heute gelesen nachdem sie nun weg ist. Wieso musste das passieren. Mein Vater ist auf Geschäftsreise und würde mich am liebsten töten für das was passiert ist. Ich starrte nur aufs Handy bis es an der Tür klingelte. Ich ging die Treppe runter zur Haustür und öffnete diese. Vor mir stand er. Der wo mir alles genommen hatte und mich in den Wahnsinn trieb. So sehr dass, ich nach dem Messer gegriffen hatte. Ich sah ihm Hasserfüllt in die Augen. Ich ging auf ihn zu und wollte ihn erstechen. Er griff nach der Klinge meines Messer, die innerhalb von Sekunden zu Staub wurde. Er ging grinsend auf mich zu „Na du bist ja niedlich! Du willst mich töten, obwohl ich dir das Leben verbessern wollte und dich beschützen wollte? Du bist meins und niemand darf dich mir wegnehmen oder dich falsch ansehen oder ansprechen! Schon gar nicht darf dich man dich ohne meine Erlaubnis anfassen!" er begann daraufhin laut zu Lachen. Ich sah leicht nervös zu ihm hoch und knurrte leicht „Sie war aber nur meine Mutter! Sie wollte mir bestimmt nichts tun! Sie ist doch nicht so krank wie du!" Der Mörder meiner Mutter grinste breiter und ging ins Haus rein „Deine Mutter muss dennoch weg und wenn du dich weiter wehrst sperre ich dich noch ein (D/N)!" Er war ein gefährlicher Schurke, der mich nun mal wollte. Er ist schon ein wenig süß...doch kein Herz. Ich will nicht mit ihm zusammen sein. „Tomura was machst du hier?!" meinte ich knurrend und verfolgte jede Bewegung des blauhaarigen. „Na um dich mit zu nehmen! Seh doch mal ein, dass ich dich beschützen kann! Ich will dich nun mal haben und wenn nicht bekomme ich dich halt anders!" meinte er ernst und sah mir durchdringend in die Augen. Mir lief ein leichter Schauer über den Rücken. „Aber wieso?" fragte ich leicht ängstlich und nicht mehr so stur. Meine Spezialität würde hier absolut nichts bringen, weshalb meine Angst nur größer wurde. „Wieso? Ich will, dass du mir allein gehörst! Weil ich dich etwas sehr doll mag! Und weil du mir damals geholfen hattest und mit mir heimlich gespielt hattest!" Dabei erstarrte ich „Tenko?" fragte ich etwas nervös „Du bist unmöglich mein bester Freund Tenko!" Er nickte nur und grinste. Ich war damals immer abgehauen und hab mit Tenko heimlich gespielt. Er war mein bester Freund und immer für mich da. Doch eines Tages ist er plötzlich nicht mehr da gewesen. Ich hatte mich damals in ihn verliebt gehabt, doch hab es ihm nie gesagt. „(D/N) weißt du ich liebe dich! Ich will nur, dass du mir gehörst und ich dich immer beschützen kann!" ich wurde leicht rot. Er war ein Schurke und ich war eine Schülerin an einer normalen Schule. Er ist mir wichtig gewesen. Ich wollte, dass er mich wie damals schon immer beschützt. Ich ging vorsichtig auf ihn zu und fragte „Wirklich immer?" Tomura legte seine Arme um mich aber so dass ich nicht zu Staub zerfalle und nickte und bekam ein kleines Lächeln „Für immer und ewig und egal was passiert lass ich dich niemals allein!" Daraufhin küsste er mich und ich erwiderte sofort.

... X Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt