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Riku

Ein himmlisch riechender Duft steigt mir in die Nase und holt mich so mit aus meinem Traum. Zum Glück kann ich wieder aufstehen, ohne zu Taumeln. Und so schleiche ich mich in die Küche, wo Samu gerade am Herd steht und in einem Topf herum rührt. Ich lächle und schleiche mich von hinten an ihn heran- meine Arme legen sich von hinten um seinen Oberkörper und ich drücke mich an ihn. Er zuckt leicht zusammen, als ich sanft seinen Hals küsse.  »Hey...«, flüstere ich hinterher in sein Ohr und knabbere kurz daran.  »Riku, wir haben einen Deal...«, sagt der große Blonde. Ich lächle und lasse meine Hände tiefer fahren.  »Ja, aber wir haben auch noch was offen mit einander. Ich bekomme noch ne Vorspeise und ein Dessert von dir. Stell den Topf vom Herd und mache ihn aus.«, fordere ich ihn auf. Er seufzt tief aus und tut was ich möchte. Anschließend drehe ich ihn zu mir um und drücke ihn gegen die Anrichte. Meine Hand geht in seine Hosen und meine Lippen legen sich auf seine. Während ich ihn küsse, massiere ich seinen Freund, um ihn für mich hart zu machen, was mir erstaunlich schnell gelingt. Samu keucht in den Kuss und auch ich muss zugeben, dass es mich nicht gerade kalt lässt.

»Er ist so weit.«, grinse ich und löse mich von seinen Lippen und küsse mich tiefer. Erst über seine Brust, dann seinen Bauch und als ich vor ihm knie öffne ich seine Jeans und ziehe diese hinunter. Dicht darauf folgt seine Shorts und mir springt sein Freund freudig ins Gesicht.  »Hallo, Großer... Bist du bereit?« Als er freudig zuckt sehe ich kurz grinsend in Samus Gesicht.  »Mach schon...«, knurrt dieser und sieht mich erwartungsvoll an. Ich lächle und nehme seine Spitze sanft zwischen meine Lippen. Samu stöhnt leise auf und während ich gerade mal an seiner Spitze sauge, sehe ich in sein erregtes Gesicht. Nach einer Zeit nehme ich seinen Schwanz immer tiefer auf, bis seine Eichel meinen Rachen berührt. Er ist so verdammt groß. Wie soll ich das nur im Mund behalten?, denke ich und bewege meinen Kopf vor und zurück. Seine Länge fahre ich zusätzlich immer wieder mit meiner Zunge nach und seine Hoden werden ebenfalls mit einer Hand bearbeitet, während meine andere Hand in sein Shirt geht und über seine Brust kratzt. Samus Stöhnen wird von Zeit zur Zeit lauter und seine Hände krallen sich in mein Haar fest. So schiebt er meinen Kopf etwas vor, damit er noch tiefer in meinem Mund steckt, als er ohnehin schon ist. Ich muss leicht würgen, aber es fühlt sich sehr geil an. So geil, dass es in meiner Hose bereits eng geworden ist. Fuck, bleib ruhig da unten. Ich kann ihn jetzt nicht ficken., schimpfe ich in Gedanken vor mich hin und ziehe seine Vorhaut mit meinen Zähnen zurück, um mit meiner Zunge auf seiner Eichel zu drücken.

»Scheiße, Riku! Jaaaaa!«, schreit Samu schließlich und im selben Moment schießt ein harter Strahl von seiner weißen, dicklichen Flüssigkeit in meinen Mund, was ich alles gierig schlucke. Dann lecke ich seinen Schwanz sauber, und lasse langsam von ihm ab. Mit einem Grinsen lecke ich über meine Lippen und stehe langsam auf.  »Das war nicht schlecht. Du schmeckst echt gut.« Samu grinst und zieht sich untenrum wieder ordentlich an.  »Danke, Riksa. Das habe ich wirklich gebraucht. Und jetzt setz dich hin. Ich mache das Essen fertig und dann essen wir.« Ich grinse dreckig und setze mich.  »Und vergiss heute Nacht den Schlaf, Samu. Den wirst du heute nicht bekommen.« Samu lacht rau auf und macht sich wieder an die Arbeit.  »Na, das will ich doch hoffen.«

Samu

Während wir essen fällt mir ein, dass ich ja noch das Schweißband in meiner Hosentasche habe. Ich hole es raus und lege es auf den Tisch. Riku sieht mich staunend an.  »Woher hast du das?«, fragt er.  »Ich habe es vor der Turnhalle gefunden. Weißt du wem es gehört?« Doch Riku schüttelt den Kopf.  »Nein...aber so ein grünes Schweißband werden doch mehrere haben.« Ich begutachte es misstrauisch.  »Hmh...aber aus eurem Club hat das meine ich nur einer... Aber ich komme nicht darauf, bei wem ich es gesehen habe.« Riku lacht.  »Also gut, Sherlock. Jetzt leg das Ding weg und lass uns auf essen. Ich möchte mit dir baden gehen.«
Mit einem Nicken lege ich es bei Seite.  »Ja, du hast ja Recht.«, sage ich nur und nehme einen Schluck vom Wein.

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Derweil an der Turnhalle

Der blaue SUV hält vor der Turnhalle und eine vermumte Gestalt steigt aus dem Wagen aus. Er geht zu dem Fahrradständern und fährt sich mit beiden Händen über den Kopf.  »Verdammt! Mein Schweißband.«, flucht die Gestalt, steigt dann aber wieder ins Auto und fährt davon.

Fortsetzung folgt...

No matter what they say- I've chosen my own way #Wattys2019Where stories live. Discover now