Kapitel 8

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Ich spürte wie von Wasser hoch tauchten und dann sah ich hoch zu Joker, der mich in seinen Armen hielt, aber verwirrt sah ich mich um, plötzlich standen wir über ein kleinen See und ich wusste noch nicht mal das wir in einen See waren oder war das wieder eine andere Welt das wir gerade durch quer haben. Ich sah mich um und dann Joker in die Augen, der mich angrinste und dann mich schnell auf die Wiese absetzte und dann in eine Richtung sah, was ich nicht deuten kann, aber ich richtete mich auf und spürte wie weich das Gras war und ich musste strahlen und legte mich wieder in das warme, weiche Gras, das ich an meiner Haut spürte und schloss die Augen. 

Ich konnte so einschlafen, dabei bemerkte ich gar nicht das ich wieder so trocken war, wie bevor ich ins Wasser sprang, aber zu meiner Verwunderung, ließ mich Joker sogar in Ruhe und ich schlief dann langsam ein und ich träumte irgendwas, was ich mehr als nur seltsam fand. Ich war in einer Welt, eine Welt das ich als Realität kannte. Es war mehr eine Erinnerung. Ich sah viele Dinge was ich nicht verstand. Ich sah mich, wie ich mit einen lachen in die Schule ging, auf ein Junge zu rannte, der mir bekannt war, aber er hatte den Rücken zu mir gedreht, weshalb ich das Gesicht nicht sah und ihn nicht erkennen könnte, wer er genau war, nur ein Junge, der mir vertraut war. 

Aber als er dann sich umdrehte, erblickte ich in seine blauen Augen, die mich sofort erwischt hatten und ich ihn verwundert ansah, mein Ich, rannte auf ihn zu und umarmte ihn stürmisch und lachte dabei, während er nur mit einen grinsen die Augen verdrehte. Sie gingen Hand an Hand Zusammen weiter und ich sah auch wie sie sich ab und zu gegenseitig ärgerten, irgendwie hörte ich nicht wirklich was sie sagten. Ich sah mich um und bemerkte paar Klassenkameraden von mir, die miteinander redeten und lachten, dabei sahen sie ab und zu zu mir, während sie dann weiter unteieerander redeten, andere wiederum alberten herum und redeten durcheinander. 

Ich hörte ihnen nicht zu und lief stattdessen mein Ich hinter her. Ich sah sie an, dabei bemerkte ich das sie längere Haare hat als ich gerade. Meine Haare gingen nur bis zu Schulter, während mein Ich Haare bis zur Hüfte hatte. Ich sah sie an und dann schien sie mich zu bemerken und sah nach hinten, unsere Blicke trafen sich, aber sie sah mich nicht, als würde sie nach hinten blicken als würde sie beobachtet werden, aber niemand sehen können das jemand da war, weshalb sie sich wieder umdrehte und weiter lief und dann ich noch weiter mit den Jungen redete, der ihre Hand hielt und sie leicht an sich zog, während mein Ich kicherte und in den Himmel zeigte. 

Ich wusste nicht was hier los war, aber dann verschwand diese Erinnerung anscheinend und ich stand in einen anderen Raum und sah mich wieder um. Diesmal waren wir in meinen Zimmer, ich sah wie ich selber fleißig gerade lernte und dabei was versuchte zu verstehen, als plötzlich Blut aus ihrer Nase lief. Ich sah wie mein Ich versuchte sich zu erklären wieso sie plötzlich Nasenbluten bekommen hatte und dann sich verwirrt um sah, dabei nahm sie dann ein Taschentuch und drückte es dann drauf und ging dann Richtung Bad um zu versuchen das Nasenbluten zu stillen. Ich sah auf die Blutflecke, die auf meinen Heft zu finden waren und ich fasste es dann vorsichtig an. 

Als würde ich in den Moment mich in diese Situation hinein versetzten, sah ich etwas, was ich nicht sehen wollte, ich blutete stark und das war nicht das erste mal das ich so plötzlich welches bekam. Ich sah mich dann um und dann wieder verschwand die Szene und ich befand mich in einer anderen und ich sah mich verwirrter um und dann bemerkte ich auch das hier etwas falsch war. Ich wollte gerade mich verwirrt umsehen, als ich dann mein Ich sah, sie saß auf einer Bank und starrte auf den Boden, ich wollte zu ihr gehen und verwirrt herausfinden was sie hier draußen beim kalten Herbstag machen, als dann meine Mutter zu ihr kam und sie dann in die Arme nahm. 

Ich verstand nicht was gerade hier los war, aber dann war es wieder ein neues Bild und dann sah ich wie mein altes Ich zusammen brach, als sie gerade versuchte eine Arbeit zu schreiben, dunkle Augenringe zogen sich unter ihren Augen und ihre Arme zeigten eindeutig die gleichen Flecke die ich habe, aber ich weiß nicht mal woher ich sie habe, als dann langsam es feststellte das sie nun endlich beim Arzt waren. Ich sah sie verwundert an, als ich dann dann mein altes ich wieder zu Hause sah, wo ihre Haarspitzen geschnitten wurden sind, als würde sie gerade sich dazu entschieden haben, während der Blick meines Ich so zerbrechlich und verletzt aussah. 

Ich wollte auf sie zu gehen, als ich dann etwas spürte. Ich spürte wie ich nach oben flog und ich dann verwundert nach oben sah. Ich sah ein Licht das immer größer und Heller wurde und dann es mich blendete. Ich wollte was schreien, aber ich brachte kein Wort zustande und dann erwachte ich verwundert und lag auf den Rücken im Gras. Schnell setzte ich mich auf und dann sah ich mich um, ich war immer noch auf der Wiese und dann stand ich auf und wollte Joker zu suchen, aber ich bekam ein Schwäche Anfall und ich wusste das ich zu schnell aufgestanden bin, ich fiel auf die Knie und fasste mir an die Stirn und bewegte mich eine Weile nicht und schloss einfach die Augen. 

Dann hob ich wieder den Kopf hoch und sah dann wieder nach vorne, jetzt ging es wieder. Ich stand auf und dann sah ich mich nach Joker um, der schlafend an einen Baum gelehnt war. Zumindest denke ich er schlief, ich lief auf ihn zu und setzt mich neben ihn und kuschelte mich an ihn und schloss die Augen, bevor ich wieder einschlief........................................................................

Mein Mörder der JokerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt