𝟏𝟑| "𝐇𝐚𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐉𝐨𝐤𝐞𝐫 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐭𝐰𝐚 𝐯𝐞𝐫𝐦𝐢𝐬𝐬𝐭?"

2.8K 139 182
                                    

Passenden zum Rhythmus der Musik bewege ich mein Hinterteil gegen den Körper des Mannes, der mich beim Tanzen von hinten umschlingt

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Passenden zum Rhythmus der Musik bewege ich mein Hinterteil gegen den Körper des Mannes, der mich beim Tanzen von hinten umschlingt.
"Lass uns in mein Hotel gehen." raunt der spürbar erregte Typ, mit den Schwarzen Haaren.
Ich lass von ihm ab, als ich mein Handy in der hinteren Tasche meiner engen Lederhose vibrieren spüre.
Auf dem Display leuchtet der Buchstabe V auf, sofort weiß ich, um wen es sich handelt.
"Daraus wird heute leider nichts." hauche ich verführerisch gegen seine Wange.
"Keine Ahnung wer dich anruft, aber ist er es dir wirklich wert die Nacht mit mir zu verpassen?" spricht er, ziemlich überzeugt von sich selbst.
"Anscheinend." grinse ich ihm frech ins Gesicht und verschwinde mit einem selbstbewussten Gang, da ich genau weiß, dass er mir ungläubig hinterher blickt.
"Was willst du?" zische ich, nachdem ich das grüne Symbol nach rechts gewischt habe, wobei ich mir leicht grinsend auf die Lippe beiße, aus irgendeinem Grund freue ich mich über seinen Anruf, jedoch werde ich es ihm auf gar keinen Fall zeigen!

Vladislav atmet genervt, durch meinen frechen Ton ihm gegenüber aus.
"Hör mal, ich hab jetzt wirklich nicht so einen nerv auf deine Zickerein!" sagt er in einer Stimmlage, an der ich deutlich hören kann, dass er wohl einen miesen Tag hatte.
"Komm einfach zu meiner Wohnung." brummt er.
Das nervtötende piepen verrät mir, dass er aufgelegt hat.
"Ich muss wohin." rufe ich Jana etwas lauter ins Ohr, da sie mich durch die Musik des Clubs sonst wahrscheinlich nicht verstanden hätte.
"Und das ist wo?" fragt sie.
"Bisschen Spaß haben." grinse ich, verwirrt blickt sie mich an, sie denkt sich jetzt bestimmt, dass es in diesem Gebäude genug willige Typen gibt, mit denen ich Spaß haben könnte, doch ich hab einfach keinen Bock auf ein Schlappschwanz.
Plötzlich verdunkelt sich ihre Miene, "Du gehst zu diesem Joker!" zischt sie.
"Tja.." gebe ich von mir, als ich mich umdrehe und auf den Weg zum Ausgang mache.
".. erwischt." rufe ich laut genug, dass sie mich hört.

Ihre Zweifel, die sie mir noch hinterher schreit ignoriere ich und trete mit meinen schwarzen High heels auf den Asphalt Berlins, durch das laute Geräusch der hohen Absätze, die bei jedem Schritt von mir auf den Boden prallen liegen alle Augenpaare, der Menschen die um diese Uhrzeit noch draußen sind auf mir.
Grinsend genieße ihre Blicke, die mich versuchen in ihren Kopf nackt abzubilden.
Mit den zufrieden stellenden Gedanken, dass diese Typen wohl noch den ganzen Tag meinem Arsch in dieser Hose hinterher träumen werden, steige ich in mein weißen Wagen und starte den Motor.

Am Hochhaus angekommen, bleibe ich noch einen Moment sitzen, um im Rückspiegel meinen roten Lippenstift aufzufrischen, nachdem ich damit fertig bin trete ich aus meinen Auto und Klingel bei einem Namen, der wohl zu keinem der dort wohnenden Jungs gehört.
Die Tür summt, weshalb ich sie aufrücke, auf den Weg zum Fahrstuhl hallen meine Schritte durchs Treppenhaus.
Als sich die Türen des Stahlaufzugs öffnen, sehe ich schon Vladislav am Türrahmen stehen, seine braunen Augen fahren über meine Hüften, wodurch sie aufblitzen und sich sein linker Mundwinkel etwas erhebt.
"Hat der liebe Joker mich etwa vermisst?" frage ich keck, ruckartig zieht er mich an heran und drückt seine Lippen auf meine, wobei ich es nicht schaffe, mir ein erleichtertes Stöhnen zu unterdrücken.
"Ich bin alles andere als lieb, baby." haucht er, bevor seine Lippen erneut wieder auf meine treffen.
Während er seine Zunge in meinen Mund schiebt, öffne ich den Gürtel seiner Hose, mit einer Hand fahre ich unter sein Shirt und fasse über seine definierte Bauchmuskeln, die andere wandert in seine Boxershorts.
"Nicht hier, babe." beißt er mir leicht in die Lippe und drückt mich gegen den Rahmen der Tür.
Vladislav nimmt meine Hand, schmeißt die Wohnungstür hinter uns zu und zieht mich durchs große und schön eingerichtete Wohnzimmer.

"Hey Aliyah." ertönt die Stimme seines Cousins, weshalb der Mann an meiner Hand genervt aufstöhnt und die Augen nach innen rollt.
"Hi." kichere ich und werfe Slavik einen Luftkuss zu, den er aufgeregt fängt.
"Ich schwör's dir, wenn du irgendjemandem davon erzählst, dann-" "-dann killst du mich, hab schon verstanden Cousi." unterbricht er ihn zwinkernd.
Kurz nickt der Boss, der wohl gefürchtetsten Gang Berlins.
"Und hör auf so ein Autismus Gesicht zu machen." ruft er, bevor er seine Tür hinter uns abschließt, sofort haut er mich hart gegen die Wand, wobei mir ein leises Stöhnen rausrutscht.

"Warst du Feiern?" fragt er brummend, als er mir die Schwarze Kunstfell Jacke auszieht und sie in eine Ecke seines Zimmers wirft.
"Kann sein." antworte ich grinsend und ziehe ihm sein Shirt über den Kopf.
"Hast du dich dort von anderen ficken lassen?" knurrt er fast schon aggressiv, wieder packt er mich an der Taille und rammt mich gegen seine Kommode.
"Nein, hab ich nicht." stöhne ich auf.
"Und wieso nicht?" brummt er, mit zwei geübten Fingern öffnet er meine Leberhose, die kurz darauf ebenfalls irgendwo hingeschmissen wird.

Er schiebt meinen String tanga zur Seite und beginnt schnelle Kreise auf meiner Schwachstelle zu zeichnen.
Vergebens versuche ich meinen Satz zu bilden, obwohl ich genau weiß, dass er den Grund dafür kennt.
"Ich hab dich was gefragt!" spricht er rau und packt meinen Hals, als ich ihm keine Antwort schenke.
Seine Bewegungen an meiner Mitte werden schneller, wodurch mein Gestöhne lauter wird.
"Ich will es aus deinem Mund hören!" knurrt er und zerreißt mir mein knappes Oberteil, gierig begutachtet er meine Brüste.

"Weil du recht hattest!" platzt es aus mir heraus, da er grob zwei Finger in mich einführt.
"Ich will deinen Schwanz!" rufe ich, was ihm zum grinsen bringt.
"Kannst du mich jetzt endlich ficken?!" bettle ich gequält, weil ich es nicht mehr lange aushalten würde.
Meine zitternden Hände finden den Weg zu seiner offenen Hose, die ich ihn mit einem Ruck runterziehe.

Vladislav kneift mir in den Hintern, was mir signalisiert, dass ich auf seine Hüften springen soll.
"Sag das Zauberwort, Kiska!" verlangt er mit seinem R rollenden Akzent von mir und trägt mich in Richtung Bett.
Seine eine Hand massiert er meine linke Brust, während seine Zunge die rechte verwöhnt.
"Daddy." stöhne ich in seinen Armen räkelnd, meine langen, roten Gelnägel krallen sich in seinen Rücken.
Seine Augen blitzen auf, ohne Vorwarnung lässt er mich auf die weiche Matratze fallen.
Seine Stärken Hände greifen meinen zierlichen Körper und drehen mich mit dem Hinterteil zu ihn, mein Gesicht wird in das weiche Material gedrückt.
"Sag diesen Satz noch mal, nur so wie ich ihn von dir hören will!" befielt er mir schroff, zeitgleich durchfährt ein Schmerz meinen wohlgerundeten Hintern und ein lautes Klatschen ertönt im Raum.
"Ich will nur deinen Schwanz in mir spüren, daddy!" stöhne ich, während er seine Hand immer wieder auf meinen Arsch fallen lässt.
Das lässt er sich nicht noch ein weiteres Mal sagen, Vladislav nimmt meine Hände und drückt sie auf meinen Rücken.
Mit einem Arm unter meinen Bauch platziert er meinen Hintern so, wie er ihn haben will.
Ohne noch ein Wort, stößt er hart in mich hinein.
"Bitte schneller, daddy!" stöhne ich auf, ebenfalls stöhnend packt er die untere Seite meines Körpers, ohne Gnade rammt er sein Glied immer doller und schneller in meine enge Mitte.

"Wirst du dich von jemand anderen ficken lassen!?" fragt er streng und zieht meinen Kopf in den Nacken.
"Nein, Daddy!" antworte ich, meinem Höhepunkt ganz nah.
"Gut, denn ich teile nicht gern!".
Das klatschen, das zwischen unseren Körpern, bei jedem Aufprall entsteht durchhallt sein ganzes Zimmer, was jedoch von unser Gestöhne übertönt wird.
"Eigentlich würde ich dir sagen, dass du deine fresse halten sonst, damit meine Jungs dich nicht hören." Der Ukrainer dreht mich um und legt mein Bein über seine Schulter, das andere winkelt er nah an meinem Körper an, während er etwas Gewicht auf dieses verlagert.
"Doch du kannst dir nicht vorstellen, wie geil mich es macht, wenn du für mich stöhnst." spricht er schwer atmend, der Schweiß tropft ihn von der Stirn runter in mein Gesicht, den ich genüsslich von meinen Lippen lecke.

"Daddy..ich-" stöhne ich, doch weiter komme ich nicht, da mein Körper sich schon verkrampft und unter ihn zuckt.
Rasch zieht er mich auf meine Knie und steckt mir seine pochende Männlichkeit in den Rachen, mit einer Hand in meinen Haaren kontrolliert er mein Tempo.
"Mach mich glücklich und schluck!" sagt er und schon spüre ich, wie eine warme Flüssigkeit in mein Hals schießt.
Ohne den Augenkontakt zu ihm abzubrechen, schlucke ich sein Ejakulat runter.
"So ein Braves Mädchen." grinst er dreckig.
"Bei diesem Anblick bekomme ich schon wieder Bock dich zu ficken." haucht er und nimmt mein Gesicht unsanft in eine Hand.
"Dann tu es, fick mich so oft, wie du nur kannst!" antworte ich verführerisch und ebenfalls bereit für eine erneute Runde.

𝐁𝐞 𝐦𝐲 𝐃𝐞𝐚𝐥𝐞𝐫. ||𝐂𝐁Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt