Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah ich mich verwirrt um. Dabei bemerkte ich das Joker nicht mehr neben mir war, sondern am See saß und gerade irgendwas beobachtete, als würde er gerade nach etwas Ausschau halten und nun gerade versuchen etwas zu entdecken, aber ich bemerkte auch das sich die Umgebung sich etwas verändert hatte. Es war schon hell und es wirkte so als würde die Welt nun in ein Licht getauft werden, das so wunderschön und verträumt aussehen lässt, das mich beinahe schon wieder schläfrig machte. Aber dann erinnerte ich mich wieder an meinen Traum und sah dann schweigend zu Joker, der immer noch am See war.
Ich wusste nicht was das für in Traum war, aber ich stand stattdessen auf und dann lief ich zu Joker und umarmte ihn von hinten und dabei sah ich mit ihm auf den See und war dann erstaunt. Joker schien es nicht zu stören und ich sah sein Grinsen um Wasser widerspiegeln, ich sah dann wieder rüber zum anderen Ufer und ich erinnerte mich dann an früher. Als ich noch ein kleines Kind war, wollte ich schon immer mal ein Einhorn haben oder ein Einhorn mit Flügeln besitzen, weil ich damals diese Wesen so faszinierend fand, aber ich lernte leider schon bald das es Einhörner gar nicht existierten und das sie leider wie Drachen Fabelwesen waren, nur Geschichten.
Mythen die nicht existierten. Aber nun stand dort eines dieser Wesen. Eines dieser Farben Wesen was ich schon immer geliebt habe. Das weiße, wunderschöne Fell, das in der Schöne leuchtete und dabei leicht schimmernd glänzte, sah so aus als würde es darauf warten gestreichelt zu werden. Ich sah es an und dann sah ich Joker an, der mich angrinste und dann aufstand. Er hob mich an den Beiden hoch, in den er die Arme nach hinten streckte und mich an den Beinen hoch dann zog und dann lief er über das Wasser und trug mich zu den Wesen. Ich krallte mich an Joker und starrte die Wesen einfach nur an und war einfach nur erstaunt darüber was ich sah.
,,Joker, wie machst du das?" ,,Du stellst so eine Frage allen ernstes nachdem ich dir so vieles gezeigt habe?", grinste er amüsiert, während ich ihn schweigend kurz ansah, bevor ich dann lächelte. ,,Wer weiß, vielleicht brauche ich auch mal antworten, auch als du mich Unterwasser mir ein Kuss gabst" ,,Unterwasser habe ich dir die Pille gegeben, weil du sonst nicht amten konntest und du die Augen nicht öffnen sollst, da es sehr stark brennen kann Unterwasser. Außerdem sollst du nicht alles gleich sehen. Wir gehen jetzt zu ihnen", grinste Joker und ich wollte wieder was erwidern, als in den Moment seltsame leuchteten Wesen an mir vorbei flogen.
Ich sah verwundert auf. Dann landete einer der Wesen auf meiner Schulter und ich spürte wie meine Augen so groß wie Tellers wurde und ich beinahe vor Freude auf gequitscht hätte und dann auch noch herum gesprungen wäre, aber ich tat es nicht, weil ich aus irgendeinen Grund plötzlich spürte wie meine Kräfte nach ließen und mich eine Müdigkeit überkam. Na super mein Schlafrhythmus ist auch nicht mehr in Ordnung. Es waren wunderschöne kleine Feen. Eine kleine Fee saß auf meiner Schulter und sah mich dabei mit ihren wunderschönen grünen Augen, in den ich kurz verlor und sie hatte so schönes blondes Haar und zarte fast durchsichtige Flügeln.
Es war beinahe schon so als würde es so zerbrechlich wirken, das ein einfacher Windstoß sie umhauen würde. Ich sah es schweigend an und dann schloss ich kurz die Augen und erinnert mich dran wie ich immer damals so gerne Feen zeichnet hatte habe dabei so hell gestrahlt hatte als damals noch Tinkerbell lief. Ich habe diesen Film geliebt und war fasziniert über diese wunderschöne zerbrechliche und doch so zarte Wesen, die hin und her flogen. So wie Einhörner und ich hatte dann irgendwann die Bundstifte genommen und angefangen die Wände voll zu malen und dann immer mir zu vorzustellen wie das meine Welt wäre, es alles zu bemalen.
Das alles zu etwas zu machen was nicht gab. Meine Zeichnung waren natürlich nicht gut, aber ich selber wusste genau was das war und ich liebte es. Ich schloss die Augen und dann kamen wir an und ich wurde auf den Boden niedergelassen. Ich sah mit einen Lächeln Joker an und dann sah ich einer dieser Fabelwesen an. Der Einhorn, der gerade noch was vom Gras gefressen hatte, hob den Kopf und sah mich an, dabei bemerkte ich auch das dieses Einhorn wunderschönes weißes Haar hatte und sie mich mit ihren klaren, strahlende Augen ansah. Ich wusste sofort ich habe mich in diese Augen verliebt. Dann ging ich um ihn herum und bemerkte das dieses Einhorn auch Flügeln hatte.
Ich kannte den Namen leider nie und deshalb stieg ich dann ohne nach zu denken auf dieses wunderschöne Geschöpf, bevor es dann kurz schnaubte, bevor es sich umdrehte und langsam mit mir über die wunderschöne, grüne Wiese ritt. Ich hielt mich an der Mähne fest und sah dann in den Himmel und lächelte dann kurz. Ich wollte jede Welt in Erinnerung behalten und dabei immer mich daran erinnern. ,,Du wirst wohl einiges mehr sehen wollen bevor ich wohl dein Leben nehmen werde", grinste Joker neben mir und aus irgendeinen Grund saß er nicht auf einen Einhorn, was ich mir hätte vorstellen können, mehr flog er neben mir.
Ich lächelte ihn an. ,,Du bist mein Mörder, du hast meine Zeit in der Hand, deshalb wirst du wohl entscheiden wann ich sterbe, aber bis dahin, werde ich hier noch ein wenig genießen. Oder möchtest du mich genau jetzt töten?" ,,Ich bin immer noch ein Shinigami, aber wenn es dir hilft es besser zu verdauen das du sterben wirst und ich es derjenige bin der deine Seele mit sich nimmt, dann nenne mich ruhig so" ,,Mein Mörder der Joker. Hm, klingt mehr wie eine spannende Krimi Reihe oder wie ein Thriller für ein Film", grinste ich dann und sah in den Himmel. ,,Joker, wie lange habe ich noch zu leben", fragte ich ihn, dabei erlosch mein Lächeln.
Aber er antwortete nicht auf meine Frage, stattdessen spürte ich was anderes. Ich bemerkte wie das Einhorn sich erhob und dann von Boden abstieß und in die Lüfte flog. Ich fliege erneut...............................................................................
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Mein Mörder der Joker
FantasiEin Mädchen das eines Nacht aufwachte, als dann sie einen Fremden erblickte. Sie kannte ihn nicht, aber der nahm sie ohne das sie was sagen kann in eine Welt mit. Sie hatte keine Wahl als dann ihm zu folgen. Sie reiste durch Welten, immer dicht den...