das spezielle Mädchen und der Bad Boy

der Tag an dem ich nicht mehr unsichtbar war

Ich wurde wie jeden morgen von meinem Wecker geweckt und stand rutiene mäßig  auf, putzte zähne und zog mich an   schminkte ich  mich ein wenig um nicht negativ aber auch nicht positiv aufzufallen, da ich es bevorzuge im Hintergrund zu bleiben und dafür noch meine Ruhe und keine Aufregung oder Stress zu haben. Es gibt auch welche Menschen die mich aufregen oder provozieren können da mich wenige Leute in der Schule kennen bis auf meine beste Freundin Lina habe ich auch keine Probleme mit anderen Schülern geschweige denn kenne ich sie persönlich ,ich halte nichts von Partys oder ansatzweise etwas was Jugendliche in meinem Alter bevorzugen würden ich lese gerne Schularbeiten mache ich zwar nicht so gerne dafür gucke ich gerne fern und ich singe für mein Leben gern mein Aussehen ist auch sehr unauffällig schulterlange schwarz braune Haare braune Augen helle Haut rote Lippen ein süßes rundes Gesicht ich bin sehr klein und nicht zu dünn und auch nicht zu dick sagen wir so ich bin das Mittelmaß wie immer unauffällig so jetzt genug von mir. da meine Mutter mir von unten zu rief dass ich zum Frühstück kommen soll tapste ich die Treppe hinunter und schlängelte mich durch die Türen bis zu meinem Riesen-Teller Pancakes da ich nicht zu spät kommen möchte ziehe ich mir mein FILA an und meine gelbe Plüsch Jacke mit Fell an der Kapuze und mache mich zu Fuß auf dem Weg zum Bus bin ich gerade noch so erwischen kann an der Schule angekommen begrüßt mich meine beste Freundin Lina;  Hallo Emilia wie war dein       Wochenende ach was frage ich überhaupt bei dir ist doch nie was los nicht dass ich das schlimm finde Den So kann ich dir mehr über meine aufregenden Erlebnis erzählen ohne dass du mich voll laberst du weißt ja wie gerne ich rede habe dich lieb du lass dich umarmen;, lina ist eine sehr spezieller Mensch was ich sehr gut finde denn so kann ich mir das Reden sparen dass sie für uns beide übernimmt ich habe sie wirklich lieb auch wenn sie ein wenig überheblich ist finde ich sie genauso gut wie sie ist man muss sich nur daran gewöhnen dass sie so viel redet wenn ich mich mal in Rage rede rede ich sogar mehr als sie aber um nicht aufzufallen belasse ich es oft in der Schule lieber beim still vor sich hin sitzender Typ wir gehen durch das Schulgelände und schauen uns die Schüler an da wären die Schuhe Schlampen und die Sportler die Nerds die Bad Boys wo auch der am meisten gehasste Mensch von meinem Empfinden aus für die anderen aber er der beliebteste Mensch dabei ist und dann kommen wir der Rest meine Freundin Lina gehört zu den Klatschtanten die alle Sachen immer wieder verbreiten wird wenn man ihr etwas anvertraut was Freundschaft Geheimnis angeht aber er nichts wie gesagt laufen wir gerade an den Bad Boys vorbei und muss dann sie genau der meistgehasste Badboy meines Empfinden nach namens Valentin Rodriguez sieht wieder verdammt gut aus warum müssen auch die guten immer so hässlich sein und die fiesen und richtig ekelhaften Typen so geil aussehen aber sowas würde ich niemals laut sagen erstens würde es dann eh wieder pushen und ich würde zu sehr auffallen nach der ersten Stunde Englisch laufe ich ganz schnell zu meinem Spind um meine Bücher zu holen in diesem Moment als ich laufe und fast zu spät komme laufe ich in jemanden rein so hart wie ein Stein fühlt es sich an als ich gegen diesen Gegenstand lief bis ich ihn auf blickte und das Gesicht meines Feindes blickte der dessen nicht einmal bewusst war wie sehr ich ihn hasse da wir uns nicht kannten ich ziehe keine voreiligen Schlüsse oder Meinungen aber Fernsehen hören und Gerüchten her sollen er ein Aufreißer und schmierige sein er blickt auf mich herab mustert mich mit einem angestrengten Gesichtsausdruck und fängt dann an zu grinsen das heißt nichts Gutes auf einmal machte den Mund auf und dann kommen da auch wirklich Wörter raus mein Gott das Gehirn dieses jungen hat wohl doch eine Funktion; du kennst mich bestimmt ich bin Valentin Rodriguez bist du neu hier oder kennt man sich natürlich bist du neu du wirst mir aufgefallen mit deinen Körper und Augen; er zwinkert und grinst mich an . und ich antworte darauf mit einer harten Antwort; also erstmal bin ich nicht neu sondern gehen mit dir in die gleiche Klasse seit der fünften und zweitens brauchst du mir hier gar nicht einen auf ich bin der Unschuldsengel und ich mag dich so sehr und ich möchte doch nur dass du mit mir ausgehst Masche machen geh und mach weiter mit deinen Schlampen und lass mich bitte in Ruhe mein Gott immer ihr Typen habt auch nichts anderes zu tun adios amigos; er sieht mich erstaunt an und ich laufe mit einem Grinsen im Gesicht weg doch dann wird mir klar dass ich gerade mein ganzes Leben aufgegeben habe mit der Ruhe und dem Frieden denn jetzt wird er mich nicht mehr in Ruhe lassen bis ich ihn gebe was er will wie ein Raubtier und mein Körper produziert Glücksgefühle ich weiß nicht warum das so ist aber es soll weggehen denn das ist nicht mein normales Verhalten ich will mein Leben mit Ruhe und Frieden genießen doch das ist jetzt vorbei das ist die Hölle mal sehen was morgen passiert erstmal nach Hause in dem Moment als ich in den Bus stieg sah ich dass mich Valentin beobachtete genau in welchen Bus ich ein stieg und er musterte mich herausfordernd als ich nach langer Fahrt zu Hause ankam waren wie immer alle weg und ich legte mich in mein Bett und schläft schon relativ früh ein mit ner Nacht stand ich nun ein paar mal auf um etwas zu trinken und ein paar Sachen zu packen und schlief dann endgültig und einen letzten Gedanken an Valentin und sein Verhalten ein