kapitel 8.

3 2 0
                                    

Morgens früh hatte ich keine Lust auf zu stehen. Ich war so unmotiviert wegen meinen Träumen und wegen dem was passiert ist. Wie sollte ich zi arbeit fahren und meinem Job einfach so weiter machen. Es wurde nicht das gleiche sein wie vorher und das machte mir Sorgen. Ich ging schnell duschen und dann zog ich mich im Badezimmer an. Schließlich ging ich müde und gähnend in die Küche. Dort machte ich mir schnell was zu essen und dachte darüber nach ob ich mich nun krankschreiben lasse oder nicht.

Ich gehe schon alleine im denn artzt zu sehen. Mein Handy  vibriert und mein herz machte Gefühlt ein Sprung.

Hallo wie geht es dir? Tut mir leid wegen gestern. Ich war nicht nett zu dir, aber ich habe tatsächlich auf deine Nachricht gewartet und bin zwischen durch immer mal ein geschlafen.

Ich ignorierte die Nachricht nach dem ich sie mir durch gelesen hatte und ging mir meine Jacke an ziehen. Anschließend fuhr ich mit dem Bus zu Arbeit. ,,Sie müssen die Toiletten reinigen. Sie sind dafür verantwortlich. ", sagte der Hausmeister zu mir. Ich nickte traurig und plötzlich kam der artzt und schlug im eine rein. ,,Gehen sie nicht, so mit der Dame um. So was kann ich gar nicht leiden.", sagte er und ich hielt meine Hände flach vor denn Mund. ,,Tut mir leid, ich wollte sie nicht erschrecken. ", sagte der artzt wohl zu mir. ,,Hier ich gebe ihn etwas. Das können sie behalten. Wenn sie da waren, sagen sie mir Bescheid wie es war.", sagte er und ich schaute auf  zwei Tickets die von ed sheeran sind. Also das sind Konzert Karten. Ich musste leicht anfangen zu weinen. Nicht weil ich sie so sehr mocht sondern weil mir noch nie jemand, etwas Besonderes geschenkt hatte.

In ewiger Liebe. Ed Sheeran FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt