Pov. Foh(Front of house, also Techniker)
"Und nun meine verehrten Damen und Herren, Bühne frei für die beste deutsche Balletgruppe, Bühne frei für Amici cordibus vestris"Schnell mutete er den Sprecher, er hatte seiner Meinung nach genug geredet, aber er war ja nicht Gastgeber sondern 'nur' Techniker. Er fadete langsam das Klavier ein, während es leise begann zu klimpern. Er kannte die Show. Er fuhr sie gefühlt das tausendste mal. Das Klavier schlug plötzlich unerwartet tiefe Töne an. Der Vorhang ging Etappen artig Stück für Stück weiter auf. Sie war komplett weiß. Weißer Boden, weiße Wand, weiße Vorhänge und weiße Lampen. Es war perfekt. Doch in der Mitte stand eine Frau. Etwa 13 Jahre alt. Schlank, im Ballettrock, doch komplett in schwarz. Nur ihr Gesicht ging unter. Und so schnell die Szenen auch begann, so glamorous sah es aus. Sie begann sich langsam, ganz fein zu setzen. Das klavier gab Noten von sich die langsam vor sich hin flossen und dann, ein Schlag, die Pauke bebte und das Mädchen sprang auf. Doch das klavier antwortete mit leichten Gerten und das Mädchen tanzte, sprang, drehte sich. Sie zuckte zusammen, verstummte in ihrem Ausdruck. Und glitt hinab in das weiß. Und die Lichter gingen an, in rot. Und nun sah man die weiß gekleideten anderem Turner,rot scheinend. Sie schienen das Mädchen auszulachen, sie lachten über das wehrlose Mädchen während die oboen, die der Techniker etwas in den tiefen nachjustierte klagten. Das Mädchen tanzte weiter und wehrte sich mit trompeten, doch die oboen gewannen. Doch, da wo das Mädchen lag, kroch nun aus dem kleid, ein Junge, in schwarz gekleidet. Er war der star. We drehte sich und wirbelte herum, während die anderen im synchron ausweichen. So bemühte er sich
Doch ein Junge in rot, kam auf ihn zu, durchbrach die Gleichheit der anderen und nahm ihn an die hand lenkte ihn, ließ ihn sie erreichen . Sie vielen einer nach den anderen.Pov. Erzähler,personal
Und er ließ sich lenken von dem jungen in rot, er war älter als er nett und lustig. Er war das Gegenteil von ihm, laut, hyperaktiv, ja fast nervig, aber auf der Bühne zählte das nicht. Sie waren beide gut. Stegon vlt etwas besser als der junge aber nur in der Dehnbarkeit. Er ließ sich Leuten, hing sich nach hinten und bämm, das Publikum applaudierten als der andere junge ihn eindrehte. Er war dem jungen nah und fast berührten sich ihre Gesichter, da lachte der junge und ließ ihn fallen, fallen auf den Boden, und das Licht ging aus und die Personen in rot, die eigentlich wie der Hintergrund weiß waren legten sich wieder auf den Boden, waren unsichtbar. Und er lag dort, sichtbar in schwarz und stand nicht auf, er rollte und nutze seine Beine als Körper, ließ sie hüpfen und gleiten drehen und fallen. Er war gut, aber zu jung für den Kader, zu gut für den Verein. Er tanzte aus Leidenschaft. Aber er musste sich konzentriere. Nun kam das schwierigste, das aufspringen aus einer komplizierten Bauchlage auf die Knie und dann ein Bein. Er hörte die Pauke kaum. Und so ließ er sich von seiner errinerumg leiten nach vorne gleiten, stur dem Muster folgend, dich er vergaß dass diese Halle eine kleinere Bühne hatte und stürzte mehrere Meter tief in den Orchestergraben. Die Show war aus aber auf schlechte Art. Auf grausame Art, auf schokierende art.
1 Jahr später konnte Stegon immernoch nicht wieder richtig tanzen, nicht richtig gleiten. Er ear lange im Krankenhaus gelegen. Er hatte diese Zeit gehasst. Aber er hasse seinen Bruder mehr. Der seine Rolle hatte, seine Choreographie tanzte.
Er hielt es nicht aus, aber er konnte nichts daran ändern. Wer war schuld nur er allein. Aber alles sollte sich ändern an diesem einen Tag.
Es war im Frühling gewesen. Ein schöner Tag. Abends für Stegon mit ins Theater, wo er die Show sah. Es war eine der letzten Male das sie sie spielten. Nun nicht mehr in Frankreich, wo er der Star war, sondern in Berlin, Köln ,Stuttgart eben in Deutschland. Und er Aha zu er staunte er sah voraus. Er möchte die Show nicht. Daran könnte er sich erinnern. Er liebte seinen Bruder hatte er immer,aber Stegon war damals noch jung gewesen, geistlich nicht so weit. Er hatte viel gelernt im Jahr, mit all den Ärzten, den Wunden und den Schmerzen. Als sein Bruder an diesen Abend einschlief, sollte er nie wieder aufwachen. Stegon wusste dass er eine Lungenentzündung hatte, sein Bruder, er war krank und auf Tournee hatte viel geübt, wurde von Stegon gecoached. Aber letzten Endes war er es, der entschied weiter zu machen. Szagon fragte sich in er hätte ewws ändern können die Tage danach, bis er sich selbst die Schuld gab. Er hatte seinen Bruder getötet, nur durch seinen Fehler war er fort. Den Fehler vor 2 Jahren, als er der Tänzer war.
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the differents (stexpert)
Fanfiction"Ich schrie ihn an obwohl ich ihn nicht sah du Schwuchtel gehörst geschlagen, also schlug ich ihn due mageren kleinen und muskulösen 17jährigen Schwuchtel,ich schlug mich! Ich stöhnte und flehte ihn an,nein ich flehte mich an aufzuhören doch er mac...