Aufgeregt

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Es war einmal ein junges Mädchen sie hieß Lea und war 15 Jahre alt . Sie hatte nur ein Bein und ein stark vernarbtes Gesicht . Lea war sehr schüchtern . Ihr viel es schwer alleine durch die Straßen zu gehen und zu Wissen das sie unendliche Blicke mit Riss wegen ihres Aussehens . Doch eigentlich war sie ein sehr hübsches Mädchen . Sie hatte Schulter lange braune Haare , große blaue Kulleraugen , ein wunderschönes Lächeln und ein großes Herz . Sie hatte eine perfekte Figur und lange schlanke Beine . Doch in ihr drin schämte sie sich für ihr aussehen . Sie zog immer eine Jacke mit einer Kapuze an , sie zog sich die Kapuze über die ganze Stirn . Das man bloß nicht ihr Gesicht sehen konnte . Dazu trug sie sehr oft ein dicken Schal für den unteren Teil ihres Gesichtes zu verdecken . Sie wollte nicht gesehen werden . Lea ging aufs Gymnasium . Ihre Eltern versuchten sie immer auf zu muntern das auch wenn sie in den Spiegel blickte ein selbst bewusstes Mädchen sah . Aber mit der Zeit zog Lea sich immer mehr zurück . Sie ging nicht mehr raus , traf sich nicht mehr mit ihren Freundinnen und war einfach nicht mehr ansprechbar . Irgendwann kam dann ein Anruf von der Schule auf der Lea war . Lea war ein Kind das fleißig war und immer gute Noten schrieb . Die Lehrerin sagte das man sie vielleicht auf eine andere Schule schicken könnte auf der , der Anspruch höher sei für sie . Als Lea davon hörte wollte sie es nicht glauben . Ihre Eltern waren davon überzeugt und schlossen sich mit der Lehrerin zusammen das Lea nach den Herbstferien auf eine Hochschule geht . Sie weinte Tage lang weil sie nicht von ihrer Schule weg gingen wollte , sie hatte ihre Freundinnen so ins Herz geschlossen . Der Zeitpunkt kam immer näher an dem sie die Schule wechseln sollte . Sie sprach sich mit ihren Eltern ab das sie die Schule wechselt und auf eine Hochschule geht aber für behinderte . Sie wollte so angenommen werden wie sie ist nicht wie sie die anderen sehen als behinderter Teeneger . Sie freute sich auf die Schule , eine Schule auf der sie nicht die einzige ist mit einer Behinderung . Einer Schule auf der es komplett egal seie wie du bist . Der erste Tag an der neuen Schule . Sie war total aufgeregt aber sie hatte auch Angst das die anderen Schüler sie vielleicht auslachen und hänseln würden wegen ihrem vernarbten Gesicht . Am Frühstückstisch starrte sie traurig in ihr Müsli .
Denn das Problem war das Lea es hasste von ihrem Unfall zu reden , sie hasste es davon zu reden weil sie sich dann immer an das schlimme Schicksal erinnern musste . Aus der alten Schule auf der Lea vorher war wusste niemand wie ihr das passiert sei noch nicht mal ihre beste Freundin Klara wusste was wirklich geschah . Lea hatte einfach Angst das sie am ersten Tag direkt von allen gefragt wird was da passiert sei . Ihre Mutter hat Lea dann über die Schulter gestreichelt als sie merkte das Lea nervös ist . Die Mutter flüsterte ihr ins Ohr das die Aufregung normal seie . Das Lea keine Angst haben müsste denn sie wäre nicht die einzige . Lea stimmte zu , dann blickte sie zur Uhr die auf einem großen braunen Dunklen Holzschrank stand . ,,Was schon so spät" , sagte lea erschrocken , packte ihre Schul Sachen schnell zusammen und ihre Mutter fuhr sie zur Schule .

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 23, 2014 ⏰

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Der weinende KriegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt