Kapitel 27

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Emmas Sicht!
Ich möchte kurz auf naja sexuelle Szenen hinweisen, also wenn ihr das nicht mögt dann überspringt den Teil einfach. Habe das markiert was wieder normal geschrieben ist💋

Mein Atmen war so unregelmäßig und ich schnappte nach Luft. Jede Stelle die er berühret kribbelte und ich war vollkommen betäubt von ihm. Dieser Junge macht mich so verrückt. Als ich merkte das seine Berührung fehlte hob ich leicht meinen Kopf. Seine Augen schauten mich fragend an. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich nickte unsicher. „Du musst nicht." sagte er sanft. Er beugte sich nach oben. Mein Herz raste. „Nein...Ich...will." stotterte ich. Ein schelmisches Grinsen umspielte seine Lippen. „Du willst was?" ich war vollkommen überfordert und senkte mir beschämt meinen Kopf. Ich wusste ja nicht mal was er machen will. Ich spürte seinen Atmen an meinem Ohr. „Sag was du willst. Sonst mach ich garnicht." mein ganzer Körper kribbelte und als seinen Hand auch noch an fingen meine Brust zu kneten, baute sich eine starke Spannung in meiner Mitte auf. „Ich.." „Ja.." seine Finger schlüpften unter meinen Bh. Ich konnte mein keuchen nicht zurück halten. „Fuck!" keuchte ich und lehnte meine Kopf gehen seinen. „Ich warte.." hauchte er. Doch ich konnte mich garnicht konzentrieren. Er spielte noch eine ganze Weile mit mir und machte mich immer verrückter, bevor er  seine Hand von mir löste und mich vergnügt anschaute. Ich schloss erschöpft meine Augen und legte mich nach hinten. Er weiß genau wie er mich verrückt macht. Mein Brustkorb bebte auf und ab.

Nachdem Ich mich etwas beruhigt hatte setzte ich mich auf und sah zu Heath der mich immer noch belustig ansah. So ein Arsch. Ich verdrehte die Augen. Ich setzte mich auf seinen Schoß und ließ mich extra auf seiner entstanden Beule nieder. Sofort legte er seinen Kopf in den Nacken und schloss seine Augen. Meine Hüfte fing langsam an zu kreisen. Ich legte meine Hände an seine Wangen und hob seinen Kopf an so das er mich ansah. Man sah wie er sich versucht zu kontrollieren, was verdammt scharf aus sah. Langsam verteilte ich küssen an seinem Hals. Seinen Beule wurde immer härter. „Fuck!" fluchte er und hob meine Hüfte an. Ich fing an an seinem Hals zu saugen und er zog mich näher an ihm. „Fuck, Emma!" er konnte sein Keuchen nicht zurück halten. Ich leckte über die Stelle wo jetzt ein leichter Knutschfleck ist. Dann löste ich mich vom Hals und ließ meine Hüfte erneut kreisen. „Emma!" ich biss mir auf die Unterlippe. Seine Stimme war so rau. „Du musst nur was sagen dann hör ich auf." hauchte ich gegen sein Ohr. Ruckartig drehte er uns um . Er hechelte nach Luft und musterte mich. Ein schelmisches Grinsen ruhte auf meine Lippen. Er leckte sich über die Lippen. Er rutschte vom Bett und griff nach meine Kniekehlen. Er zog mich zur Bettkante. Seine Finger legten sich langsam unter das Bund meiner Hose und zog es langsam runter. Er hat ein schelmisches Grinsen auf den Lippen. Als ich ganz in Unterwäsche da lag färbten sich meine Wangen in einem tiefen rot. Er setzte sich auf seine Knie und legte seine Hände auf meine Oberschenkel. Meine Augen folgten jeder seiner Bewegungen. Langsam verteilte er küsse auf der Innenseite meines Schenkels. Von der Lust benommen zogen sich meine Augenbraue zusammen und meine Zähne versanken in meiner Unterlippe. Langsam kam er näher zu meiner Mitte. Er saugte an der Haut und ich konnte nicht anders als aufzustöhnen. Mein ganzer Körper spielte verrückt. Ich krallte meine Hände in meine Decke um eine Art Ventil zu schaffen. Bevor er jedoch in meiner Mitte ankam stoppte er und schaute hoch. „Weißt du jetzt was du willst." erschöpft von all den Gefühlen schaue ich ihn gequält an. Fragend zog er seine Augenbraue hoch während sein Mund erneut schelmisch grinste. „Ich..." er fing vergnügt an zu Grinsen. „Ja?" ich schluckte schwer denn es war peinlich, jedes Mal machte er das. „Ich will das du einfach weiter machst." mit roten Wangen schaute ich ihn an. Langsam küsste er über den Stoff. Ich ließ meine Kopf in den Nacken fallen und krallte mich in meiner Decke fest. Langsam strich er den Stoff runter. Kaum berühret seine Zunge meine Mitte, verlor ich jeglichen Bezug zur Realität. Meine Gefühle spielten einfach verrückt. Ich weiß nicht was er macht, aber es fühlte sich so verdammt gut an. Langsam staute sich ein Druck an. Kurz bevor ich gekommen währe stoppte er. Entsetzt schaute ich hoch. Warum hört er auf. Er grinste frech. „Noch weiter?" warum provoziert er mich denn immer? Ich nickte verzweifelt. „Wie bitte? Ich soll aufhören?" „Nein!" platzte es mir raus. Beschämt legte ich meine Hände über mein Gesicht. „Soll ich weiter machen?" er weiß wie unangenehm mir das ist und das ich vor Scham fast platzte. „Ja!" hauchte ich. „Wie bitte?" „Jaa!" schrie ich schon fast und kaum sagte ich das senkte er sich wieder. Erneut staute sich alle möglichen Gefühle und Emotionen in mir an und der Druck wurde immer höher. Imme immer stärker, bis.... alles wie eine Bombe in mir hoch ging und ich erschöpft zusammen brach. Meine Beine kribbelten und zuckten leichte. Ein lautes Stöhnen entfloh meinem Mund. Ich schloss meine Augen und schloss beschämt meine Beine. Was ist eigentlich gerade passiert?

Heath Sicht?

Ich stand auf und schaute auf Emma herab. Ihr perfekt Körper lag vor mir, so wehrlos. Am liebsten würde ich weiter gehen, aber ich glaube das reicht erstmal für Emma. Sie hatte immer noch beschämt ihre Hände über ihrem Gesicht. Ich leckte mir unbewusst über die Lippen und schmeckte sie sofort. Immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen nahm ich ihre kleinen Hände. Doch anstatt das sie die Hände von ihrem Gesicht nahm hielt sie fest und setzte sich auf. Sie vergrub ihr Gesicht in meinen Bauch. Ich konnte nicht anders als über ihre Reaktion zu schmunzeln. Sie schämt sich. Sie schämt sich weil sie stöhnt oder will das ich sie befriedige, aber dafür sollte sie sich nicht schämen, denke s hört sich so verdammf schön an wenn sie mit ihrer rauen lustvollen Stimme sprach.

Ich legte meine Hände an ihre Wagen, damit sie mich ansieht. Widerwillig schaut sie mich an. „Du musst dich für nicht schämen, verstanden?" sie verdrehte nur die Augen. „Verdstanden?" sie wollte ihren Kopf senken doch ich ließ es nicht zu. „Ob du mich verstanden hast?" sie spannte ihren Kiefer an. „Ja!" hauchte sie leise. Eigentlich würde ich jetzt weiter machen aber sie fühlt sich jetzt schon unwohl, deswegen legte ich einfach meine Lippen auf ihre. Ich bewegte sie leicht und sie fand einen gemeinsamen Rhythmus mit mir. Dann löste ich mich von ihr und hob ihren Tanga so wie mein Shirt auf. Sie zog beides an und ich machte es mir währenddessen in ihrem Bett bequem. Anschließend krabbelt sie mit unter die Decke und kuschelte sich gleich an mich. Wir machten den Film an den ich zuvor mitgebracht hatte. Ich fing an ihre Kopfhaut zu kraulen und es dauerte nicht lange bis sie einschlief. Ich gab ihr ein Kuss auf die Wange und schaute den Film, obwohl ich mich nicht wirklich konzentrieren konnte. Immer wieder dachte ich über das nach was gerade passiert war. Ich will sie einfach haben, alles von ihr. Allein wie sie heute auf meine Berührungen reagiert hat macht mich noch gieriger danach sie zu spüren, aber ich muss ihr Zeit lassen. Sie noch nicht so weit, auch wenn sie mich provozieren und in die Richtung drängt merke ich auch ihre Unsicherheit. Nicht das es was schlimmes ist, denn aus irgend einem Grund finde ich es gut wenn ich die Kontrolle habe, wenn sie nicht weiß was mit ihr geschieht. Irgendwann schlief ich dann doch ein.

💋
Am nächsten Morgen lagen wir immer noch so wie wir eingeschlafen waren. Meine Blick blieb gleich bei Emma hängen. Sie schlief friedlich neben mir und ihre brauen Haare vielen ihr ins Gesicht. Langsam strich ich ihr diese an die Seite, dabei zuckten ihre Augen und sie öffnete sie leicht verschlafen. „Morgen." ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Verschlafen kuschelte sie sich erneut an mich und gab mir einen Kuss am Hals. Es sah so süß aus wie ihr kleines Gesicht vollkommen in meiner Halsbeuge verschwand. Ich legte beide Arme um sie und zog die noch näher an mich. „Sind deine Eltern nicht zuhause?" murmelte ich. „Keine Ahnung, ist doch egal." nuschelte sie. Sie hob ihren Kopf an und schaute mir in die Augen. Ich schaute sie fragen an, das letzte Mal war es ihr nicht egal. „Echt?" sie nickte und setzte sich auf. Das Shirt war beim schlafen hoch gerutscht, so das ich jetzt einen guten Blick auf ihren Tanga hatte. Sie fuhr sich verschlafen durchs Gesicht und machte sich einen Zopf. Danach drehte sie sich wieder zu mir um und erwischte mich beim starren. Doch anstatt das ich verlegen werde, wir sie es. Schmunzelnd nehme ich sie in den Arm. „Du siehst heiß aus." flüstert ich ihr ins Ohr und legte meine Hand auf ihren nackten Hintern. Ich konnte mich einfach nicht zurück halten musst drauf schlagen. Sie gab mir einen vielsagenden Blick und ich grinste nur unschuldig. Anschließend zog ich sie näher an mich und legte meine Lippen auf ihre. So könnte ich jeden Morgen aufwachen.

Doppel Update wup wup
Sorry das es so unregelmäßig kommt, aber ich habe im Moment echt nicht die Zeit und Ideen. Ich versuche aber wieder regelmäßiger zu schreiben💋

Oh Honey!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt