Dienstagmorgen. Noch halb im Tiefschlaf ließ ich mich auf einen freien Platz in der U-Bahn fallen und schloss die Augen.
Ich war gestern Abend erst spät nach Hause gekommen und hatte danach noch einen Bericht beenden müssen.
Schlimm genug, das mein Flugzeug von Tokyo zurück nach London eineinhalb Stunden Verspätung gehabt hatte. Danach war mein Taxi in der Piccadilly in die Rush Hour geraten und ich hatte noch mehr kostbare Zeit verloren.
Es war gerade mal halb acht und in der U-Bahn saßen haufenweise Studenten, die alle das gleiche Ziel hatten wie ich; die University of London. Mit dem einzigen Unterschied, dass sie dort studierten. Ich hingegen hatte diese Zeit schon längst hinter mir. Ich fuhr nur deshalb jeden Morgen mit der Tube dorthin, weil ich an der University arbeitete.
Mein Magen knurrte, denn ich war heute morgen nicht mal dazu gekommen, zu frühstücken. So war das nun mal, wenn man verschlief. Wahrscheinlich wäre ich gar nicht wach geworden, hatte mich nicht ein zufälliger Anruf meines Bruders aus dem Schlaf gerissen.
Er dachte ja auch, ich wäre schon wach. Er hatte nur angerufen, um sich zu erkundigen, wie das Rennen am Sonntag eigentlich gewesen war.
Ich, in meinem Schock, gab ein paar zusammenhangslose Sätze als Antwort und behauptete dann, das meine U-Bahn gekommen war.
In Wahrheit lag ich immer noch im Bett.
Ich hatte mich so beeilt wie noch nie in meinem Leben, denn heute wollte ich ganz besonders ungern zu spät kommen.
Heute bekam ich endlich einen Auftrag zugeteilt.
Ganz im Gegensatz zu meinem Bruder hatte ich mein Leben nicht der Schauspielerei gewidmet, sondern hatte, ganz langweilig, Mathe und Physik studiert. Seitdem arbeitete ich in der University of London in einem Forschungslabor.
Jedoch war das nicht immer so. Wenn man richtig gut war, konnte es sein, dass man von einer Firma abgeworben wurde. Und das war mir passiert. Mein Professor hatte mir vor meinem verlängerten Wochenende überglücklich verkündet, dass eine Firma an mir Interesse gezeigt hatte. Leider konnte er mir weder zur Firma, noch zum Inhalt meines Auftrags genaueres erläutern.
Deswegen saß ich jetzt mit mittelgroßer Panik auf meinem Stuhl und umklammerte mein iPhone.
Was, wenn mich doch keine Firma wollte, und sich mein Professor geirrt hatte?
Ich sah mich schon mein restliches Leben in diesen Laboren verbringen, abgeschnitten von der Praxis.
Um mich zu beruhigen, checkte ich die Sportnachrichten ab. Eigentlich interessierte mich sowieso nur eine Kategorie, und auch dort stand nichts drinnen was ich nicht schon wusste.
Erneuter Sieg für Sebastian Vettel, war die Hauptnachricht. Die war aber auch schon zwei Tage her.
Nach genau dreizehn Minuten Fahrt hatte ich die Goodge Street erreicht, in der sich die Universität befand.
Zusammen mit drei Viertel der Bahngäste verließ ich die Tube und fuhr die überfüllte Rolltreppe hoch.
Um von der Goodge Street Station zum Senate House, so war der Name des Gebäudes, in dem sich die University befand, zu kommen, musste man bloß die Straße überqueren.
Das war ein wirklich schwieriges Unterfangen, denn die Autofahrer, die über die Goodge Street fuhren, hatten nicht vor die gesamte Universität auf einmal über die Straße strömen zu lassen. So dauerte es ewig, bis man mal zum Straßeüberqueren dran war.
Gerade als ich vermutete, dass ich den gesamten Vormittag auf der einen Straßenseite verbringen musste, tat sich eine Lücke auf und ich konnte hindurchschlüpfen.
Im Hauptgebäude angekommen, holte ich mir einen starken Espresso an der Cafeteria und stapfte dann den Gang zu den Laboren entlang.
Bei den Biologielaboren roch es mal wieder nach Agarböden und Mikroorganismen. Das war ein Gestank, den man so schnell nicht wieder vergas. So was von ekelerregend.
"Professor Adkins?", rief ich in den kleinen Büroraum hinein, in dem sich mein Tutor die meiste seiner Zeit aufhielt.
Natürlich war saß er ausgerechnet heute nicht an seinem Schreibtisch, der überfüllt war mit Büchern und diversen Doktorarbeiten.
Seufzend nahm ich auf einem der Lederstühle vor seinem Schreibtisch Platz und wartete auf die Ankunft meines Professors. Wahrscheinlich hatte der alte Dussel vergessen, dass heute ein Arbeitstag war.
Also nutzte ich die Wartezeit um meinem Bruder eine Erklärungs-SMS zu schreiben. Ich wollte gar nicht wissen was ich für einen Blödsinn in mein Handy gequatscht hatte, als er mich aufgeweckt hatte.
Seine Antwort kam prompt, denn bei ihm war es auch schon vierzehn Uhr, da er noch in Tokyo zurückgeblieben war. Obwohl ich es natürlich nicht sehen konnte, war ich sicher, dass er gelacht hatte, als er diese SMS geschrieben hatte. Gerade als ich ihm noch mal zurückschreiben wollte, hörte ich Schritte im Gang näher kommen. Außerdem hörte ich das Gemurmel eines Gesprächs, obwohl ich nichts genaueres aufschnappen konnte. Schnell ließ ich mein Handy zurück in meine Tasche gleiten und erhob mich von meinem Stuhl, gerade rechtzeitig, bevor die Tür aufschwang, und Professor Adkins durch die Tür kam.
Er war aber nicht alleine. Neben ihm stand ein mittelalter, grauhaariger Mann mit freundlichem Gesicht.
Er streckte mir seine Hand entgegen.
"Hallo, ich bin Tim Goss. Sie müssen Jenna Cumberbatch sein." Ich nickte und lächelte höflich.
"Ich bin hier wegen Ihrer Stelle in unserer Firma. Professor Adkins hat mir Sie wärmstens empfohlen."
Oh, hatte er?
"Wie ich hörte,", fuhr Tim Goss fort. "sind Sie auf Mathematik und Physik spezialisiert." Ich nickte wieder.
"Nun, Sie werden sicher erfreut sein, wenn ich Ihnen mitteile, dass wir entschieden haben, Sie für ein dreimonatiges Projekt bei uns aufnehmen."
Ich nickte und lächelte möglichst professionell, während ich innerlich zu jubeln begann.
"Sie haben vielleicht schon mal von unserer Firma gehört, in den Medien ist sie ziemlich... omnipräsent."
Uuuuuuh, jetzt wurde es spannend.
"Sie werden bei McLaren Group, der Firma in der ich als technischer Direktor angestellt bin, sich um die Aerodynamik unserer Rennautos kümmern."
Verwirrt blickte ich zwischen Tim Goss und Professor Adkins hin und her.
"Äh, McLaren wie der Formel 1 Rennstall McLaren Racing?"
"Genau der..."
Oh mein Gott.
Tim Goss deutete mein Schweigen wohl falsch, denn er versetzte rasch: "Natürlich können Sie auch ablehnen, wenn Sie wollen!"
"Nein, auf gar keinen Fall! Der Job ist fantastisch! Natürlich nehme ich ihn an!"
Tim Goss holte ein Dokument aus seiner Tasche heraus, und legte es vor mir ab.
"Dann müssen Sie nur hier unterschreiben, dann ist alles in Butter."
So schnell wie ich nur konnte, setzte ich meine Unterschrift auf die vorgegebene Linie.
"Sind Sie Formel 1 Fan?", fragte mich Tim Goss höflich.
"Ja, bin ich. Sehr sogar. McLaren zählt zu meinen Lieblingsställen."
"Dann werden Sie sich sicher freuen, wenn ich Ihnen mitteile, dass Sie auf engsten Raum mit unseren Fahren Jenson Button und Sergio Perez zusammen arbeiten werden."
Ich merkte, wie ich blass wurde. Einen Augenblick war ich gewillt, meine Bestätigung für den Job zurückzuziehen, doch dann gab ich mir einen Ruck.
Es war doch nur für drei Monate und vielleicht hatte Jenson mich ohnehin wieder vergessen.
Wegen diesem Idioten lässt du dir nicht deine Karriere zerstören.
Also lächelte ich den technischen Direktor freundlich an.
"Das sind wahrhaft gute Neuigkeiten."
•••
Mit dem Auto waren es von Hyde Park Corner, meiner Wohnadresse, bis zu Woking, Surrey, dem Sitz von McLaren genau eine Stunde.
Mit dem Zug betrug es genau dieselbe Zeit. Und da ich kein Auto besaß, würde ich die nächsten drei Monate jeden Morgen von Kings Cross nach Woking Main pendeln, und am Abend wieder zurück.
Im Augenblick saß ich auf dem Beifahrersitz von Tim Goss' Auto, der freundlicherweise angeboten hatte, mich nach Woking mitzunehmen. Wir sprachen nicht viel, und das Radio lief auf BBC 1. Ein Nachrichtensprecher las die Schlagzeilen mit einer solchen Langeweile vor, dass ich unwillkürlich schläfrig wurde.
Irgendwann hielt es selbst Tim Goss nicht mehr aus, und er schaltete das Radio aus.
"Entschuldige der Nachfrage",wandte er sich an mich. "aber sind Sie in irgendeiner Weise mit Benedict Cumberbatch verwandt?"
Ich musste grinsen. Selbst der technische Direktor von McLaren kannte ihn.
"Er ist mein Bruder."
"Oh wirklich? Das ist ja einzigartig. Ich bin ein großer Fan, wahrhaftig groß..."
Das Eis zwischen uns war gebrochen und die restliche Fahrt unterhielten wir uns über die Filme meines Bruders, aber auch über McLaren und den Motorsport insgesamt.
Dann bogen wir von der Landstraße ab, auf einen asphaltierten Weg, der mit McLaren Group Headquarters beschildert war. Wie es aussah lag der Sitz von McLaren mitten in der Pampa, denn die Straße die zum Headquarter hinführte, war von Tannen gesäumt. Wir fuhren aus dem kleinen Wäldchen heraus, die Straße entlang, und das was ich sah, ließ mir den Atem stocken.
Vor uns erstreckte sich ein hochmoderner Gebäudekomplex, der nierenförmig vor einem hellblauen See lag. Insgesamt hatten die Gebäude und der See eine kreisrunde Form, die Hälfte aus Glas und Stahl, die andere aus dem klarsten Wasser das ich jemals gesehen hatte. Die Straße führte um den See herum, bis hin zu der enormen Garage des McLaren Technology Center.
Als Tim Goss sein Auto auf dieser Straße lenkte, konnte ich mir das Gebäude frontal anschauen.
Die vordere Seite war komplett aus verspiegeltem Glas, während das Dach aus tonnenschweren Beton bestand. Es bedeckte die Gebäude, und ragte sogar noch über dessen Rand hinaus.
"Oh mein Gott!", war das einzige, was ich hervorbrachte. "Oh mein Goooooohoooott!"
Tim Goss lachte belustigt. "Ich sehe, es gefällt Ihnen..." Er begann mir einige Details über das Gebäude zu erzählen, doch ich hörte nur mit halbem Ohr hin. Viel zu sehr fesselte mich der Anblick dieser technologischen Hochburg.
Und auch viel zu schnell waren um den See herum in die Tiefgarage gefahren.
"Hey, machen Sie doch nicht so ein enttäuschtes Gesicht! Warten Sie erstmal bis Sie es von innen gesehen haben. Das ist fast noch besser..."
Was sollte bitte besser sein, als dieses Headquarter von außen aussah?
Ermattet ließ ich meinen Sicherheitsgurt aufschnappen. "Das wage ich zu bezweifeln."
Ich irrte mich.
•••
Tim Goss führte mich durch die Tiefgarage zu einem Aufzug. Von außen wirkte er relativ unspektakulär, aber sobald sich die Türen öffneten, revidierte ich meine Meinung schlagartig.
Die Wände des gerade mal vier Quadratmetern großen Raum waren aus Glas, jedoch nicht vollkommen blickdurchlässig. Sobald wir den Aufzug betreten hatten, hallte mir eine weibliche mechanische Stimme entgegen: "Willkommen zurück, Mr Goss. Haben Sie ihren Auftrag erfolgreich beendet?" Mit aufgerissenen Augen starrte ich meinen Begleiter an.
"Das ist Eliza. Sie ist nicht umbedingt eine künstliche Intelligenz, aber wir benutzen sie gerne zu Demonstrationszwecken."
Dann wandte er sich wieder an den Computer. "Ja, habe ich. Bitte richte dem Chef aus, dass ich gleich vorbeikomme."
Der Aufzug war inzwischen aus der Tiefgarage in den Hauptteil des Gebäudes gestiegen.
Durch die großen Fenster vorm See fiel helles Licht in den großen, schlichten Raum. Auch hier war vieles aus Glas und Stahl und ich bewunderte mit welcher Eleganz die dünnen Metallstangen die massiven Fenster abstützen.
"Eliza, wir wollen zu den Rennställen", befahl Tim Goss dem Betriebssystem.
"Jawohl, Sir. Ich glaube, dort erwartet man Ihre Begleitung bereits."
Oh-oh. Bloß keine Panik. Die würden mich schon nicht gleich wieder rauswerfen.
Der Aufzug änderte die Richtung und nun schwebten wir direkt an der Glasfensterfront vorbei. Direkt unter uns standen einige weiße McLaren, wohl als Dekoration. Insgesamt wirkte das Technology Center innen noch überwältigender als von außen. Dieser ganze technologische Aufbau, wirkte wie aus der Zukunft und gab einen das Gefühl ins nächste Jahrtausend gesprungen zu sein, in dem Beamen möglich war, und Computer so schlau waren wie wir.
Tim Goss wartete offenbar noch auf einen Kommentar meinerseits über das innere.
"Sie hatten Recht", gab ich zu. "Innen ist noch besser..."
Tim Goss lächelte zufrieden und irgendwie hatte ich auf einmal das Gefühl einen Test bestanden zu haben, von dessen Existenz oder Inhalt ich nicht einmal gewusst hatte.
Dann, plötzlich, als ich gerade den Ausblick durch die großen Fenster auf den See genossen hatte, blieb der Aufzug am Rande einer Plattform stehen.
Die Türen öffneten sich und ich folgte meinem "Reiseführer" aus dem Fahrstuhl.
Mein Herzschlag beschleunigte sich, als wir durch eine schwere Sicherheitstür traten, auf der mit roten Buchstaben MCLAREN RACING CAR ENGINEERING draufstand. Jetzt wurde es ernst.
Kaum hatte Tim den Passcode eingetippt und durch seinen Fingerabdruck besiegelt, schwangen die beiden Flügel der Tür von selbst auf.
"Folgen Sie mir. Keine Sorge, wir beißen nicht." Er grinste beruhigend und schritt munter voran.
Ich nickte und setzte mich in Bewegung.
Unsere Schritte hallten auf dem gefliesten Steinboden wieder und mir kam es vor wie der Marsch zum Henker.
Verdammt, Jenna. Wer sagt denn, dass er da ist?
Einmal um die Ecke und ich befand mich in der Garage der McLaren.
Erstmal war sie riesig. Von dem einem Ende konnte man gerade einmal ungefähr erkennen, was sich auf der gegenüberliegenden Seite befand. In der Mitte standen die zwei McLaren umgeben von unzähligen Maschinen und Kabeln. Eine der Wände war vollgestellt mit Kisten und Werkzeug, was der ganzen Halle einen ziemlich unordentlichen Flair gab. Die eine Seite der Garage bestand aus einer ausklappbaren Wand, die im Augenblick offen stand. Von dort konnte man auf den See sehen.
In der ganzen Garage liefen Angestellte und Techniker durcheinander, unternahmen Berechnungen und Vermessungen an den Autos, die sie dann in ihre Computer eintrugen.
"Hier wirst du dich die nächsten drei Monate aufhalten", teilte mir der technische Direktor mit. Ich nickte. Der Raum gefiel mir gut.
Am besten gefiel mir allerdings, das Jenson Button nirgendwo zu sehen war.
Gerade, als ich mich in Sicherheit wähnte, und vermutete das Jenson nicht hier war, rief Tim neben mir: "Jungs, kommt raus, ich will euch jemanden vorstellen."
Unter einem der McLaren schob sich ein mir wohlbekannter Formel 1 Fahrer hervor.
Jenson Button hatte dem Anschein nach UNTER dem Auto gelegen, und hatte irgendwelche Reparaturen durchgeführt, als ihn die Stimme seines technischen Direktors aus seiner Arbeit geholt hatte.
Er trug ein altes, graues T-Shirt und sowohl seine Kleidung als auch er selbst, waren mit Ölflecken übersehen. Seine rotbraunen Haare standen verwuschelt vom Kopf ab, als er schnell auf die Beine sprang.
Sergio Perez tauchte ebenfalls unter seinem Wagen auf warf mir einen neugierigen Blick zu.
Jensons Blick konnte man wirklich nicht neugierig nennen. Eher mörderisch, und ziemlich wütend.
"Was macht SIE denn hier?" Seine Stimme bebte vor unterdrücktem Zorn.
Ich funkelte nicht minder zornig zurück. "Zufälligerweise arbeite ich hier!"
Jenson warf Tim Goss einen schockierten Blick zu.
"Tim, bitte sag, dass sie lügt!"
Der technische Direktor seufzte. "Das kann ich nicht. Es stimmt."
Jenson verschränkte die Arme vor der Brust.
"Mit ihr kann ich nicht arbeiten. Tut mir leid."
"Dir bleibt keine andere Wahl", entgegnete Tim scharf. "Wenn du Probleme damit hast, kannst du dich beim Chef beschweren."
Jenson presste die Lippen aufeinander, wie ein kleines bockiges Kind, das seinen Willen nicht bekam.
Der technische Direktor lächelte mir noch einmal flüchtig zu, bevor er sich verabschiedete.
"Ich muss zum Chef. Wir sehen uns später noch, denke ich."
Bitte lass mich nicht mit diesem Vollpfosten allein, wollte ich rufen, beherrschte mich aber.
"Bis dann", entgegnete ich schwach und sah hilflos zu, wie meine Rettungsinsel die Garage verließ.
Jenson warf mir einen hasserfüllten Blick zu, und fauchte: "Ist mir egal auch wenn du die allerbeste in Aerodynamik bist. Deine Unterstützung werde ich niemals annehmen." Dann drehte er mir den Rücken zu und kehrte zu seinem McLaren zurück.
Sergio blinzelte verwirrt, lächelte mir aber dann freundlich zu.
"Es ist mir egal, warum ihr beide euch so hasst", erklärte er gleichmütig. "Aber wenn ihr es nicht schafft in Ruhe zusammenzuarbeiten, verpfeife ich euch beim Boss, kapiert?"
Ich nickte wiederstrebend. Es tat gut zu sehen, dass mal jemand die Zügel in die Hand nahm.
"Jenson..."
"Was?", kam es ungehalten aus Bodennähe.
"Ob du kapiert hast, Amigo."
"Ja... Amigo."
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Aerodynamics
FanfictionJenson Button, seines Zeichens Formel 1 Weltmeister, Brite, gut aussehend, trifft auf einer Filmpremiere auf Jenna. Jenna Cumberbatch, deren größte Errungenschaft es ist, Benedict Cumberbatchs kleine Schwester zu sein, ist sofort von dem charismatis...