Mir ist klar, dass ich den Gedanken loslassen sollte. Dass es sinnlos ist, einer Gegenwart nachzuhängen, die nicht passiert.
Aber seit sie diese Worte sagte, seit ich von diesen vergangenen Gefühlen weiss, geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf.
Diese unerfüllte Möglichkeit, alles, was zwischen uns hätte sein können.
All diese Momente, die langen Gespräche unter Sternenhimmel, wie sie mir das Zeichnen beibrachte, wie wir unsere Probleme und glücklichsten Momente miteinander teilten, stundenlang zusammen Geschichten erfanden, während der Zugfahrt miteinander kuschelten, sie führten nicht zu dem, was sie hätten werden können.
Wir liefen nie händchenhaltend durch die Straßen.
Nur lachend, redend, als Freunde.
Sie schminkte mich nie für einen Ball, für den ich ihre Begleitung war.
Nur für einen mit meinem Freund.
Wenn wir auf meinem Bett lagen, fühlte ich nie ihre weichen Lippen auf meinen oder schmeckte ihre Haut.
Ich verlor mich nur in ihren Augen
und träumte von etwas,
das hätte sein können.
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About my life, I guess
Teen FictionDas Rumgejammer eines depri Kindes mit zu viel Zeit. Muss nicht in der Reihenfolge gelesen werden.
