𝐊αριt𝚎l34❛

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𝑯𝒚𝒖𝒏𝒈𝒘𝒐𝒏


Hoseok leckte einen langen Streifen von meinem Kiefer bis runter zu meinem Nacken, und ich musste mich auf die Decke des Raumes konzentrieren, um mich sofort verrückt zu werden. Meine Hände ruhten auf seinem Nacken doch ich ließ sie wandern und das in sein weiches Haar, welches sich toll zwischen meinen Fingern anfühlte. Hoseok stöhnte leise, schien es ihm zu gefallen, das ich etwas fester zugriff. Ich wollte das nicht auf die weiche Weise, lieber so genießen wie er es mir wirklich geben wollte. Er durfte keine Hemmungen haben oder mich für zerbrechlich halten so wie andere es vor ihm getan haben.


Der Kuss der folgte war tief und voller Sehnsucht, fühlte sie sich wie heiße Lava an, die durch meinen Körper floss und mich anstachelte zu mehr.


Er rollte seine Hüften vorwärts, so dass unsere bekleideten, schmerzhaft harte Erektion aneinander rieb. Hoseok schlug unsere Lippen wieder zusammen, gab mir wenig Bewegungsfreiheit und nutzte seine Macht über meinen Körper vollkommen aus. Irgendwie gefiel mir seine Dominante Seite. Sie hatte Feuer und machte mich gleichzeitig sehr neugierig auf mehr. Ich fragte mich zu was er alles in der Lage war und wie gut wir beide harmonieren würden. Ich war mehr als bereit, Hoseoks Zunge seinen Mund erforschen zu lassen, stieg ich hungrig mich ein und versuchte mir etwas von meiner Freiheit zurück zu holen, was sich als schwierig erwies denn wenn so ein starker Mann deinen Körper in die Matratze presste dann war es mehr als schwierig dagegen anzukommen.


"Scheiße", hauchte er leise, während seine Hände über meine nackte Haut streiften. Er löste den Kuss und das nur um seine Zunge über mein Schlüsselbein gleiten zu lassen. Er probierte meine Haut und es schien ihm zu gefallen. Ich wusste nicht wie seine Vorherigen Eroberungen aussahen und was er zuvor so probiert hatte doch mit mir würde es anderes werden als alles was er kannte. Ich wollte mich zwar nicht selbst rühmen, doch ich war fabelhaft im Bett. Er saugte an meiner Haut, berührte jeden Fleck den er finden konnte und ich fand diese intensive Behandlung irgendwie ganz nett. Es war anders als der schnelle Sex den ich normalerweise hatte und doch fand ich es gut. Er war der erste von dem ich auch den Namen wusste, kein Gesichtsloser Fremder der es mir schnell besorgt und dann Geschichte ist. Meine Atmung ging etwas unregelmäßig, stachelte er mich mit seinen Berührungen an und ich sehnte mich nach etwas mehr. Ich wollte nicht jammern, doch mein Hunger wurde einfach zu groß. Hoseok rollte mit seine Hüften und verursachte eine schmerzhafte Reibung, die sich für mich nach nicht genug anfühlte. Als er die Bewegung seiner Hüften stoppte, jagte ich mit meiner nach dieser, wollte nicht das sie endete.


"Hoseok.", jammerte ich und ließ eine Hand aus dem schwarzen Haar fallen, um diese ohne scheu auf Hoseoks perfekten Hintern abzulegen. Ich wollte das er irgendwas tat, mir Befriedigung verschaffte anstatt mich zu quälen und das scheinbar zu genießen. Ich brauchte mehr, so viel mehr und er folterte mich mit seinen perfekt geformten Muskeln. Sein Körper glich einer perfekten Statue, die eindeutig jemand in ein Museum stellen sollte denn das war das ansehen wert. Schön gemeißelte Bauchmuskeln, tolle Oberschenkel und von seinem Hintern wollte ich gar nicht erst anfangen.


Meine Finger glitten über Hoseoks breiten Rücken, bis sie seine Hüften erreichten und versuchten, zwischen unsere Körper zu gleiten und die Erektion des Mannes über mir zu ergreifen. Ich wusste wie man spielt und ich konnte ihn genauso verrückt machen, wie er es mit mir tat.


Ich hatte zwar nicht seine Muskeln oder seine Kraft, doch ich wusste wie ich meine Talente benutzen konnte, was ich auch tat.


Hoseok war damit beschäftigt, Küsse auf meine Brust und Nacken zu verteilen, saugte an meinem Kiefer und fing schließlich meine Unterlippe in einem tiefen Kuss ein. Hoseoks Zunge glitt in meinen Mund und die Hand die gerade noch auf meiner Taille gelegen hatte, wanderte zu meinem Hintern und er griff zu, als hätte er sich genau danach gesehen. Er wirkte genauso Hungrig wie ich, zeigte mir das unser unglaublicher Kuss. Scheiße, Hoseoks Hände waren himmlisch und ich hätte gern gesehen, wie sie meinen Hintern umfassten. Die Küsse hinterließen heiße Spuren auf meiner Haut und all mein Blut wanderte nach unten in meine Erregung. Ich wollte, das er sich genauso fühlte, ebenfalls verrückt wurde und mich einfach nur in die Matratze ficken wollte bis wir nicht mehr atmen konnten und alles vergaßen. Es sollte unvergesslich sein, egal was der nächste Tag auch bringen würde. Ich legte endlich meine Hand um Hoseoks Erektion, sehnte mich danach ihm einen Laut zu entlocken und das gelang mir auch als er ein "Fuck." Ausstieß und mich mit glitzernden Augen ansah.


Ich konnte Erregung in seinen durch das Mondlicht glänzenden Augen erblicken und ein sanfter Schauer jagte durch meinen Körper. Ich schob es auf das 'geil' sein und nicht auf etwas tiefer gehendes. Er wollte mich und sobald er mich einmal hatte und diese Neugier befriedigt wurde, würde er es nicht mehr wollen. Ich war sein Boss und wahrscheinlich wollte er deswegen mit mir schlafen.


Seine Gedanken waren mir nicht zugänglich, nur das das vor meiner Nase geschah konnte ich wahrnehmen und verarbeiten.


Ich küsste seine Wange, saugte an seinem Ohr und wanderte mit meinen Lippen zu seinem Hals um mich an diesem zu verbeißen. Und wie gedacht, er schmeckte köstlich und am liebsten hätte ich etwas ganz anders gern gekostet, doch da wir beide es endlich tun wollten, musste ich das vergessen.


Seine störende Boxershorts, genauso wie meine restliche Kleidung, verschwanden, wurden achtlos auf denn Boden geworfen und wir verloren unser Interesse an ihnen. Es zählte die Lust und genau diese wollten wir auch ausleben, uns verlieren und es speichern.


"Ich sollte dich vorbereiten..",hauchte er fast schon liebevoll, legte dabei seine Hand auf meine Wange und sah mich prüfend an.


"Nein.. Hab ich vielleicht schon in dieser Bar gemacht.", gab ich ehrlich zu, egal wie das auch klang. Ich hatte mich einfach gelangweilt mit diesen Idioten die mich rumkriegen wollten, also machte ich es mir eben selbst und das in einer komisch riechenden Toilette. Kurz danach kam ich her und war bereit mir das zu nehmen was ich wollte.



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ゝ𝐍𝙰𝐍𝐍𝐘┊2wσn✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt