"Wir müssen irgendwie da ein Funkgerät runter lassen. Denn ich denke, das von den beiden wird kaputt sein , sonst hätten sie sich schon längst gemeldet." Sagte Phil zu Emil. "Das glaube ich, sollte unsere geringste Sorge sein. Das können wir an ein Seil festmachen und runter lassen." Sagt der Zugführer zum Notarzt. "Was mich viel mehr beunruhigt ist das Wetter. Wenn der Starkregen kommen sollte, könnte das durchaus passieren, dass es bei den beiden rein regnet und im schlimmsten Fall kann sogar der ganze Fußboden einstürzen, glaub mir dann haben wir ein richtiges Problem." Während die die beiden Männer diskutierten, hörten Paul Richter und Stephan Sindera sich das ganze Ereignis aus der Sicht von Ben, obwohl er Benjamin heißt wird er von allen nur Ben gerufen, und Yannick an. Auch die beiden waren sehr erschrocken hierüber. Über kurz oder lang traf man bei irgendeinem Einsatz immer aufeinander und war befreundet. So sehr sie auch Profis waren, es war trotzdem recht schwer hier ruhig zu bleiben. "Arnold an 23/12 kommen." - "23 /12 hört." Ging Paul an das Funkgerät ran. "Wir haben auf Anfrage von euch noch einmal versucht den Anruf zu orten. Der Melder muss noch vor Ort sein, denn das Handysignal ist ganz in eure Nähe." - "Okay verstanden, Anrufer noch in der nähe, 23/12 schaut sich einmal um." - "Arnold verstanden." Alle schauten sich an, Paul und Stephan gingen los um den Anrufer zu suchen.
Währenddessen am Loch ließ der Angriffstrupp ein Funkgerät herunter, was Franco ab nahm. Er sah zwar die Feuerwehrmänner nicht, aber sie hatten vor fünfzehn Minuten miteinanderer gesprochen und nun stand er hier unten. "Franco hier ist Phil, Debbie und die anderen hören auch zu. Wie geht euch da unten?" Kam es aus dem Funkgerät und Franco erschreckte sich kurz, er war so vertieft in Gedanken. "Den Umständen entsprechend, Oliver ist am Kopf verletzt und am linken Bein, er war eine Zeit lang nicht ansprechbar, aber jetzt versuche ich ihn so gut wie möglich wach zu halten. Das linke Bein ist gebrochen, was ich schon geschient habe. Gegen die Schmerzen kann ich nichts geben, weil die Taschen mit der Ampullen kaputt ist." Er musste ein Moment Pause machen, so langsam hatte er das Gefühl, schwerer Luft zu bekommen. "Und was ist mit dir?" Fragte Phil nach. "Bis auf Kopfschmerzen und eine Platzwunde an der Stirn geht es mir gut." Das er was verheimlichte, bekamen Debbie und Phil da ob auch mit. "Er hört sich kurzatmig an, und ich denke auch das er viel mehr hat als er gesagt hat." Meinte Debbie Fischer zur ihrem Kollegen. "Hey Franco, kannst du mir ein Gefallen tun, kannst du mir Oliver ans Funkgerät holen?" - "Ein Moment bitte. So ihr könnt sprechen, er ist wach." Sagt Franco, er musste zwar das Funkgerät halten, aber es ging irgendwie. Auch wenn sich auch so langsam bei ihm Schwindel und Übelkeit einstellte, aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. "Hey Oli, wie geht es euch da unten denn?" Fragte Phil ihn auch noch mal. "Außer das wir durch ein Loch geplumpst sind, geht es uns ganz gut, aber ich möchte schon ganz gerne hier endlich raus." Kam es etwas schläfrig von ihm und ein Augenblick später war er auch wieder weggetreten. "Oli." Franco rüttelt vorsichtig an seinem Kumpel. "Verdammt. Phil, er ist ohnmächtig geworden." Meinte er zu ihnen. "Okay, schau mal ob er einen Schmerzreiz hat." Und Franco überprüfte es. "Nur noch ein bisschen,.Debbie, Phil wen ich hier intubieren muss, dann habe ich hier nichts für." Sagt Franco zu den, beiden. "Verdammt noch mal , holt uns so schnell wie möglich hier raus, sonst schafft er das nicht." Sagt der Rettungssanitäter zu den da oben.
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Rabenschwarzer Tag.
FanfictionFranco Fabiano hat ein schlechten Tag, wie schlimm es noch werden soll liest ihr hier. Diese Geschichte gibt es auch schon auf Fanfiktion von mir da bin ich unter Henry Snow zu finden.