• 5.Kapitel •

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Warum habe ich sie geküsst? Warum habe ich mich so schnell gelöst und bin abgehauen . Ich liebe sie doch. Ich bin gerade,weil ich sie liebe abgehauen...

 

Caroline:

"Tut mir leid. Ich kann das nicht." sagt Niklaus auf einmal.
Er ließ mir nicht mal die Chance etwas zu erwidern. Nik sauste mit Vampirgeschwindigkeit weg.

Was war das denn? Hab ich irgendwas falsch gemacht? Aber er hat doch mich geküsst! Und wieso werde ich, von ihm so angezogen. Das ist alles so verwirrend.

Nachdem ich noch weitere 10 Minuten einfach auf der gleichen Stelle stand, machte ich mich auf den weg zurück zur Villa der Mikaelson. Ich hoffe einfach ich begegne Klaus nicht. Was sehr unwahrscheinlich ist.

"Caroline, da bist du ja." empfing mich Rebekah so gleich, als ich durch die Tür trat. "Ja ich hab mich ein bisschen verlaufen auf dem Weg zurück." "Siehst du Nik, ich hab dir gesagt sie wird den Weg nicht gleich finden." sagt sie und wirft ein giftigen Blick hinter mich.
Ich drehe mich langsam um und gucke in die strahlenden Augen von Niklaus Mikaelson. Moment mal strahlenden? Ich meine natürlich schuldbewussten Augen.

Wir sehen uns noch einige Sekunden lang an, bis ich mich wieder zu Rebekah drehe und sie frage "Habt ihr hier irgendwo Blutbeutel" "Klar. Ich hole dir ein setzt dich doch schon mal aufs Sofa."
Ich nickte als Bestätigung und setzte mich auf das Sofa.

Ich spürte das Niklaus immer noch auf der gleichen Stelle steht und jede Bewegung von mir beobachtet.
"Es tut mir leid. Caroline." sagte er nach weiteren Sekunden des Schweigens.
"Was genau? Das du mich geküsst hast oder das du mich hast stehen lassen?" frage ich in sogleich zurück.

"Das ich dich hab stehe lassen. Es könnte mir niemals leid tun, dich zu küssen." erwidert Klaus. Ich drehe mich zu ihm um. Ich will etwas sagen aber es kommt einfach kein Ton aus meine Mund heraus. Weil ich nicht weiß was ich darauf antworten soll.
"Da bin ich wieder." sagt Rebkah und überreicht mir den Blutbeutel.
Ich nehme ihn dankbar entgegen und trinke ihn komplett aus.

Rebekah und Niklaus starren mich dabei an. Was ist nur mit dieser Familie los? "Ist irgendwas ?" "Nein alles in Ordnung, Care."
Daraufhin stürmt Klaus aus dem Zimmer.  "Hab ich was falsches gesagt ?" "Nein hast du nicht. Mein Bruder ist halt manchmal komisch." Ich nicke darauf nur.

2 Stunden später:

Mittlerweile war es schon Abends. Rebekah war seit ungefähr 20 Minuten im Bett. Ich jedoch konnte nicht schlafen. Ich muss die ganze Zeit an das seltsame Benehmen von Klaus denken. Ich versteh diesen Mann einfach nicht.

Im Endeffekt bin ich dann aufgestanden und sehe mich nun im Anwesen der Mikaleson um.

Nach 4 Schlafzimmer und 2 weiteren Bädern, entdeckte ich ein Raum voller Gemälde und Zeichnungen. Ich sah mir die Gemälde genauer an. Sie waren wunderschön. Doch dann entdeckte ich eine kleine Ecke eines Bildes hinter einen Schrank. Und so neugierig wie ich nun mal war, nahm ich es hervor und sah es mir an. Doch was ich da sah schockierte mich.

Gemälde:

"Caroline, was machst du hier?"Ich drehe mich schockierend um und sah einen Mann mit einem Anzug

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"Caroline, was machst du hier?"
Ich drehe mich schockierend um und sah einen Mann mit einem Anzug.
"Verzeihung, wer sind sie? Und woher kennen sie mich ?"  "Oh natürlich. Verzeih mir. Mein Name ist Elijah Mikaelson. Meine Geschwister haben mir schon viel von dir erzählt. Besonders Niklaus." stellt Elijah sich mir vor.

Ich nicke. " Komm lass uns gehen, Niklaus hat es nicht gern, wenn man in seinem Atelier ist." sagt Elijah, wird aber in der nächsten Sekunde von seinem Bruder unterbrochen. " Was habe ich nicht gern?" fragt dieser dann. Niklaus entdeckt jedoch in der nächsten Sekunde das Gemälde von mir in meinen Händen. Er sieht mich geschockt an . "Ich lass euch dann mal alleine." verabschiedet sich Elijah.

"Was machst du hier?" "Das ist nicht das Thema Klaus. Was ist eigentlich dein Problem? Erst starrt deine ganze Familie mich an meinen Geburtstag an, als wäre ich eine Außerirdische. Dann bist du wieder so nett, dann küsst du mich einfach und haust in der nächsten Sekunde wieder ab. Und jetz finde ich dieses Bild von mir. Also sag mir was dein verdammtes Problem ist." fahre ich ihn an.

"Ich.." fängt er an, bricht aber gleich wieder ab. "Verstehe...bis du mir das nicht erklären kannst, sprich mich am besten nicht mehr an." sage ich und stürme aus dem Raum.

So das wars mit Kapitel 5. Ich hoffe es hat euch gefallen :) lasst gerne ein paar Kommentare da...

Klaroline | Love never dies ( Wird Überarbeitet )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt