is its love colin ( original Teil 2)

kapitel 8 teil 15

mein körper ist in wallung.
ich klammer mich mit all meinen kräften
an ihn. ich brauche ihn.
und dieses bedürfnis...

( erfüllt mich voll und ganz.)
ich denke nicht mehr an unseren streit
ich genieße nur diesen moment hier.
nur er und ich.
als sich mein körper völlig der lust hingibt,
spüre ich ein unglaubliches intensives gefühl.
colin umklammert mich noch fester, damit 
ich ihn bloß nicht  eintwische. er ächzt und
stöhnt vor ungeduld.
einige sekunden lang vergesse ich alles,
was war...
wie ich ausgestreckt auf seinem bett liege, 
kann ich in ruhe sein zimmer anschauen, 
zum ersten mal überhaupt bin ich in seiner höhle.
überall hängen metal poster darüber hinaus
stehen jede menge computerbildschrime
auf seinem schreibtisch.

( das überrascht mich nicht.)
ich kenne coolin und weiß, er mag musik,
die instrumente, die überall herumliegen
und die computer.
colins finger fahren meine kurven ab.
er sieht mir zu, wie ich mich seinem
zimmer umschaue.
colin erzählt nie viel und ich weiß auch noch
nicht, wie ich seine verschiedene blicke deuten soll.

COLIN: woran denkst du?

JESSY: das wollte ich dich auch gerade fragen?

COLIN: denkst du ich werde drauf antworten?

JESSY: nein.

er grinst, was so charmant ist, dass er mir sofort
unter die haut geht. ich rücke ihm im bett näher
und lege ein bein über seinen körper.
er sieht meine gesichtszüge an, als würde er darin 
erkennen können, was mir durch den kopf geht.

COLIN: du warst wütend, aber bist trotzdem gekommen warum?

( ihm die wahrheit sagen)

JESSY: ich wollte dich berühren, dich spüren.
das verlangen war einfach zu stark.

er packt meine handgelenke und rollt mich auf den rücken.
dann setzt er sich auf mich.

COLIN: habe ich dir gefehlt?

JESSY: ich war auf dich böse, aber..

COLIN: du wolltest nicht, dass wir uns trennen.

ich nicke meine wangen sind feuerrot.
seine finger streicheln meinen arm, woraufhin
ich gänsehaut beckomme.

COLIN: ich auch nicht.

( ich küsse ihn.)

ich streife mit meinen lippen über seinen mund,
bevor er meinen mund umpackt.
zwischen zwei küssen grummelt er:

COLIN: du bist eifersüchtig und ich bin eifersüchtig.

JESSY: du bist stolz und ich bin stolz.

COLIN: ein gefährlicher coktail

( das ist eine gute sache.)
wir ähneln uns und können uns 
gegenseitig verstehen, und verzeihen.
er grinst mich mit einem reißerischen lächeln an
bevor er sich wieder über meine lippen hermacht.
irgendwie hat colin immer etwas von einer raubkatze.

COLIN: du bist als erste schwach geworden.

JESSY: ich habe herausgehört, dass du auch schwach 
geworden bist, nur bin ich halt reifer als du.
einer musste ja den ersten schritt machen.
dein vorteil war,dass du nicht weißt wo ich wohne.
wenn du es gewusst hättest,wärst du vor mir schwach geworden.

er muss lachen und küsst mich erneut.
seine finger spielen immer weiter unten an
meinem körper, an meinen schenklen und zwischen meine beine.

COLIN: ich wäre dir nicht um den hals gesprungen,
wie du es gemacht hast.

JESSY: du bist doch mir um den hals gesprungen.

COLIN: überhaupt nicht!

( von wegen!)
das ist also ein mann! der, der mich in den armen hält.
der der, den ich auf gar keinen fall verlassen will, wie weh auch immer das tun mag.
seine nase reibt an meinen hals, während ich ihm sanft
über die schulter streichle sein ganzes körpergewicht
lastet auf meinem körper.

( ich würde diesen platz für nichts auf der welt hergeben.)
meine nägel fahren sein tattoo ab, dessen
linien ich über seine schulter hinweg sehe.

( warum sollte ich es nicht tun?)
wenn er mir nicht antworten will, dann sagt er halt nichts.
ich kenne ihn ja. er hätte keinerlei problem damit, mich einfach
wegzuschieben. also warum sollte ich mir den kopf zerbrechen?

JESSY: colin, hat dein tattoo eine tiefere bedeutung?