is its love colin ( original Teil 2)

kapitel 9 teil 11

( ich will um jeden preis wissen, was er mir eigentlich sagen wollte.)

JESSY: lüg mich nicht an.
sag mir ehrlich, was du denkst.

seine hände tauchen vor meinen augen auf
und er streichelt mir über die wange.
seine lippen sind den meinem so nah,
dass es eine wahre einladung ist,
sie zu küssen.

COLIN: ich denke das der ganze saal die
schwingungen zwischen uns gespürt hat.
ehrlich: ich glaube ich könnte mühelos
ein lied für dich komponieren,so stark war das.

( ich beckomme vor verblüffung kein wort heraus.)
( ich glaube es nicht! ich glaube es nicht!
ich sterbe vor glück...)
colin grinst als er mein verdattertes gesicht sieht.
seine finger massieren sanft meine wangen.

COLIN: seien wir mal ehrlich: ich weiß  dass du mir nicht widerstehen
kannst. du bist verrückt nach meinem körper.

(  nicht nur, aber ich gebe es zu.)

JESSY: oh, und mein körper ist dir egal ,was?

ich wackel mit den hüften und drücke meine
brust gegen seinen oberkörper.
seine augen funkeln vor freude.
ich umgarne ihn noch mehr und kuschel mich
auf eine so aufreizende art an ihm,
das die polizei mich wegen erregung öffentlichen 
ärgernissen einsperren müsste.

COLIN: kätzchen, ich gebe dir zwei sekunden,
um damit aufzuhören.

JESSY: oh glaubst du, ich fürchte
mich vor dem bösen wolf?

ich beiße mir unzüchtig auf die lippe.
morgen schäme ich mich bestimmt dafür,
aber jetzt ist es ok.

JESSY: glaubst du, ich habe angst vor dir, 
colin? echt jetzt?

ich schmiege mich noch stärker an seinen
festen oberkörper.
seine hände lassen mein gesicht los.
sie gleiten nun meinen körper hinab.
ich setzte mein schönstes lächeln auf und renne
auf einmal los. ich höre noch wie er grummelt.
dann läuft er mir hinterher, um mich zu fangen.
adrenalin schießt mir durch den körper,
während ich vollem tempo am ufer entlangrenne.
ich höre seine schritte hinter mir.
er flucht, dass er mich nicht eingefangen beckommt.
( aber es sind keine wirklich bösen flüche,,,)
es sind mehr so verwerfliche dinge, die auch
meine eltern hätten  ausstoßen können.
ich kichere wie ein kleines mädchen
und renne ins wasser.
es ist frisch und meine füße zittern ein wenig
ich laufe wieder schneller und rufe ihm zu
dass er mich  niemals fangen wird.
als ich meinen satz gerade beende packt er mich
am arm. mein ganzer körper kommt abrupt zum stehen.
ich falle beinahe ins wasser, aber colin fängt mich
auf und dreht mich zu sich hin.
und dann passiert es...
wir beide fallen ins wasser.
es ist nicht tief, aber unsere klamotten
sind trotzdem durch.

( ich muss lachen.)

ich bin pitschnass. colin liegt auf mir und sieht mich
mit einer mischung aus begierde, irritation und spott an
ein interessanter mix.
colin richtet sich zwischen meinen beinen auf
und grinst mich an. sein blick fällt auf mein kleid.
durch das bleiche licht, das von den gebäuden
von tampa zum strand hinunter scheint,
sind meine unterwäsche und meine haut unter dem stoff sichtbar.
colins augen starren auf meinen bh.
meine wiederum schauen begeistert auf sein weißes hemd
das durch das wasser transparent geworden ist.
der stoff klebt an seinen muskeln.
( er ist eine echte attracktion...)
meine beine sind angewinkelt und ich liege angespannt da.
er reicht mir die hand, um mir aufzuhelfen, und so finde
ich mich im nächsten augenblick an seinem körper
klebend wieder, mit der nase an seinen hals.
seine hand wandert durch meine haare und in meinen nacken.
er flüstert mir ins ohr:

COLIN: dein körper macht mich verrückt.
wohin auch immer du gehst kätzchen,
will ich dir folgen. also um deine frage zu beantworten:
nein dein körper ist mir nicht egal.

( ich falle bestimmt gleich in ohnmacht...)