Oneshots Alles Mögliche

Dante Devil may cry

Ich stand da, etwas geschockt das ich wirklich eine Waffe in der Hand hielt.
Dazu ging ich die Worte durch die Dante mir gesagt hatte.
Und ich fasste den Entschluss das ich ihm nach gehen würde.
Auch wenn ich Angst hatte, ich wollte ihn nicht gehen lassen.
Ich schnappte meine Jacke und trat aus dem laden.
Draußen wurde ich sofort von drei Dämonen begrüßt und einen Mann der Dante ganz schön ähnlich sah.

Seine haare waren nach hintenrum gestylt und er trug statt Rot blau.
“ (D/N)“, sagte der Mann lächelnd, doch seine Augen erreichte dieses lächeln nicht.
“Wer bist du und was willst du??“, fragte ich und hielt die Waffe nach vorne.
“Hat mein Bruder dir seine Waffe gegeben? Wie süß, doch die er den  dich auch nicht retten. Dante wird sich noch  sehen wenn er deinen Körper findet. Voller Blut und kein Leben mehr.“

“wo von redest du überhaupt??“
“Von dir meine Liebe. Ich brauche dein Blut um das Tor zwischen Dämonen und Menschen zu öffnen. Aber, entschuldige ich habe mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Vergil, Dante ist mein Bruder“

Sofort hob ich die Waffe die Dante mir gegeben hat und richtete die auf Vergil und schoss dreimal.
Doch als das Mündungsfeuer erlosch, stand er nicht mehr dort.

“Armes kleines menschlein“, hauchte er in mein Ohr, dann bekam ich einen Schlag gegen meinen Kopf.

...
“Willst du etwa wirklich ein armseliges Menschen leben retten? Bist du wirklich so schwach geworden Dante?!“, höhnte jemand spöttisch.
Ich öffnete meine Tonnen schweren augen.
Ich erblickte beide Brüder wie sie sich gegen über standen.

“Dante?“, brachte ich mühselig raus.
Er sag zu mir war kurz unaufmerksam,
Den Moment nutze Vergil und glitt mit deinen scharrt nach vorne und stach Dante in den bauch.

“Dante!! “, schrie ich.
Er fiel nach hinten, eine blutlache breitete sich unter ihm aus.

Nun kam Vergil auf mich zu. “Ich habe nichts gegen dich, kleine, aber ich habe eine Mission und die muss ich erfüllen“

Damit grub er seine Hand in meinen bauch, sodass seine Hand aus meinen rücken wieder raus schaute.
Ich spuckte ihm mein Blut in das Gesicht. “Fick dich, hoffentlich findest du jemanden den du liebst und dann lässt sie dich fallen“

“das kann mir nicht passieren“, sagte er arrogant, leckte sich das Blut mit der Zunge von der Wange.

Dann würde er von mir weggerissen und Dante erschien.
“Ich liebe dich (D/N), ich werde dich rächen“, sagte er unter tränen.

“ich liebe dich auch, Dante“
.
Dann sank ich in die unendliche Dunkelheit...