The Friend from my lost Brother *Abgeschlossen*

Kapitel 11

"Reach to the sky from the bottom. Living out the dreams that have all came true. Now I'm trying to reach to the stars from the heavens. Neva givin' up like ya thought I'd do.",sang ich.

Auf einmal fasste mich etwas ans Bein. "Ömer,was machst du den hier!!",fragte ich ihn mit einer etwas lauten Stimme. "Ich hab was gehört und und wollte schauen wer das ist und dich mag ich.",sagte er mit einem weinendem Gesicht. Ich legte mir ein Handtuch um und musste ihn erstmal trösten. "Ömer, was machst du den hier?",kam nun Tugba rein mit Marco und Nuri. Zum Glück hab ich mir noch schnell ein Handtuch umgebunden. "Ach hier steckst du,ich wusste garnicht wo du hin bist.",sagte Marco. Ömer ging zu seinem Papa und wollte auf den Arm. "Tut mir leid,dass er dich gestört hat." "Ach ist nicht schlimm, ich bin nur erschrocken.",erklärte ich Tugba. Sie ging zu Nuri und ging mit ihnen raus. "Fertig mit duschen?",fragte ich Marco. "Ne,hab noch nicht mal angefangen.",lachte er, "kann ich gleich hier mit dir duschen?" Ich zuckte mit den Schuldern und legte mein Handtuch wieder ab, um mich zu duschen.

Marco zog seine Training's Sachen aus und kam mit zu mir. Er nahm mich an sich ran und küsste mich. "Du bist so wunderschön, Sina!" Ich gab ihm nur einen Kuss und schmierte mir mein Duschgel über die Haut. Er versuchte mich ständig zu küssen und ich schob ihn manchmal aus Spaß weg oder hielt meine Hand vor sein Gesicht. Es klopfte an der Tür, aber dieses mal hörte ich es. "Marco, wir sehen uns übermorgen am Flughafen, also bis dahin und viel Spaß noch euch zweien.",rief Kevin von der Tür aus. Marco rief nur "Ja,bis übermorgen!". "Wieso Flughafen?",fragte ich ihn verdutzt. "Ah scheiße, ich hab vergessen das wir gegen Arsenal spielen.",erklärte Marco. Ich schaute ihn nur an. Ich nahm mein Handtuch und legte es mir um, um mich abzutrocknen. "Was ist den jetzt los Schatz?", fragte er mich und drehte mich zu ihm. "Ach es ist nur.. wir sehen uns dann wieder länger nicht." Er nahm mich in den Arm und sagte "Tut mir leid,dass hab ich völlig vergessen seit dem ich dich kenne." Ich gab ihm einen Kuss und musste lächeln. Wir zogen uns an, packten unsere Taschen und ging zum Parkplatz. "Weist du wo Erik ist?",fragte Marco Jürgen der grade in sein Auto steigen wollte. "Ich hab gedacht er ist schon weg." "Okay,danke Trainer. Schönen Abend noch." Also stiegen wir jetzt in Marco's Auto und fuhren zu mir. "Willst du heute bei uns bleiben?",fragte ich ihn. Er nickte.

Nach 15 Minuten waren wir auch schon bei mir und wir gingen hinein. Da kam auch schon der kleine Hunde uns entgegen und leckte meine Hände ab. "Der is ja schon ganz schön mobil.", lachte ich zu Jessy. "Ja,ich war vorhin für Joe alles einkaufen was er braucht und jetzt fühlt er sich wohl." "Soll ich nochmal mit ihm raus gehen?", fragte ich. Jessy zuckte mit den Schuldern. "Na Joe,willst du nochmal eine Runde um den Block drehen?" Joe sprang meine Beine hoch und lies sich anleihnen. "Ich komm mit.", sagte Erik. "Marco,bleibst du hier und machst mit mir schon mal Abendessen?",fragte Jessy Marco. Er willigte ein und Erik und ich gingen aus der Tür.

"Hast du Jessy schon was erzählt,dass ihr übermorgen weg fliegt?",fragte ich Erik. "Nein noch nicht, aber wenn die mir das heute beim Training nicht gesagt hätten, hätte ich nicht dran gedacht.", erklärte er mir. Ich nickte mit dem Kopf. Wir liefen die Straße lang, unter Laternen lang und es war fast stille. Ich war froh das hier nicht so viele Leute rumliefen, sonst wäre wieder ein gekreische da gewesen. "Stimmt das eigentlich,dass du von Nuri die 'verlorene' Schwester bist?" "Ja, das stimmt, aber geändert hat es eigentlich auch nix. Meine Mum hat sich nicht nochmal gemeldet."

Jetzt klingelte mein Handy. Ich schaute auf mein S4 und sagte "Wenn man  vom Teufel spricht. Hallo?" "Hallo Schätzchen,hast du Lust morgen mal einen Kaffee mit mir und Nuri zu trinken? Ich würde mich sehr freuen." "Können wir machen." "Schön,ich freu mich. Also bis morgen, Nuri holt dich morgen ab." Ich machte nur "Hmm" und legte auf. "Was wollte sie?", fragte Erik neugierig. "Friede freude Eierkuchen." Erik musste erstmal überlegen und und nickte. Wir kamen wieder vor meiner Haustür an und traten ein.

Marco kam mit einem Geschirrtuch über der Schulter uns entgegen und begrüßte uns. "Hay, ihr kommt grade richtig. Jessy und ich haben etwas köstliches gezaubert.", sagte er und machte seinen Zeigefinger und Daumen zusammen und küsste sie. Erik machte noch die Leine von Joe ab und er lief erstmal in die Küche. "Es ist, als ob er schon lange hier wäre.", lachte ich.

Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns an den Tisch. "Mhh riecht das lecker, was ist das?",fragte Erik und küsste Jessy auf die Wange. "Lachs mit Bandnudeln und leckerer Soße." Marco gaß uns allen Wein ein und wir fingen an zu essen. Wir redeten den ganzen Abend noch zusammen bis wir danach schlafen gingen.