Prolog

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Julia P.o.V

"Anna, geh nicht. Ich brauche dich doch. Was willst du denn von dem? Ich kann dir alles geben, was du willst. Das weißt du doch auch.", sagte der Junge. Ich schätze ihn nicht älter als 19 Jahre. Er hatte schöne blonde Haare, doch ich konnte an seinem Ansatz sehen, dass seine normale Haarfarbe eigentlich braun ist, doch das gefärbte steht ihm gut. Er hat eisblaue Augen und ist nicht viel größer, als ich. Meine Mutter hat sich immer so einen Jungen oder so einen Mann für mich gewünscht, doch ich wollte immer etwas anderes. Jemand, vor dem manche Angst haben. Mein Traumtyp sollte Piercings und Tattoos haben. Also sollte er alles andere als ein Muttersöhnchen sein. Doch viel konnte man von ihm nicht sehen, da er einen grauen Hoodie trug. Langsam ging ich auf ihn zu, doch er scheinte es nicht zu bemerken da er mit dem Rücken zu mir stand. "H-Hey. Ich bin Julia." "Niall. Hast du mich eben ernsthaft belauscht?". "Naja... Belauscht ist vielleicht der falsche Ausdruck. Ich habe einfach nur mitbekommen was ihr gesagt habt". Er drehte sich um und ich konnte zum ersten Mal sein Gesicht sehen und nicht nur seine Augen. Er war echt schön. Aber Piercings waren keine zu sehen. "A-Also sorry wegen dem Belauschen nochmal." "Also hast du uns doch belauscht." Ich atmete tief ein und aus. Dieser Junge ist echt anstrengend. "Stellst du immer so viele Fragen?" "Nein. Nur wenn ich mich für jemanden interessiere." Das war der letzte Satz, den ich von ihm gehört habe, bevor er verschwand. Ich wollte hinter ihm her, doch ich übersah die Autos, die die Straße überquerten. Alles wurde schwarz. Ich wurde von einem Lecken an meiner Hand geweckt. Mein Hund... "Sam, geh weg. Ich will schlafen." Und tatsächlich ging er weg. Ich machte meinen Weg ins Badezimmer und Putze meine Zähne, ging auf Klo und duschte, nachdem ich mich mit dem restlichen Klamotten, die ich noch nicht eingepackt hatte, anzog, ging ich auch schon ins Auto, da wir jetzt zum Flughafen müssen. Meine Familie und ich verlassen jetzt endgültig das schöne Hamburg und ziehen ins kalte und regnerische London. Im Auto schlief ich dann auch wieder ein und Träumte wieder so einen Unsinn, doch diesmal war er ein Bad Boy und mit seiner Gang unterwgs.

Leuteeee der Prolog ist endlich fertig. Ich bin so stolz auf mich #ProudOfMyself. Er ist nicht wirklich lang aber er ist da. Bitte lest die Story weiter. Ich versuche, regelmäßig zu updaten, aber ich weiß nicht ob ich das schaffen werde, weil ich grade echt viel Stress in der Schule habe...

XoXo Marlene

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 21, 2014 ⏰

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