kapitel 10 teil 11

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JESSY: was?...du...was?

ein lächeln macht sich in seinem gesicht breit
und seine lippen kommen den meinen gefährlich nahe.

COLIN: ich liebe dich kätzchen.
ich bin völlig verrückt nach dir!
verzeih mir und gib mir bitte noch
eine chance.
ich will mit dir zusammen sein

ich beckomme kaum noch luft und meine beine
sind zittrig. ich kann keinen klaren gedanken mehr 
fassen. ich schaue tief in seine augen, die erkennen
dass ich durcheinander bin.
als ich schließlich wieder kontrolle über meinen
körper habe erlange, lege ich meine beiden hände
auf seinen oberkörper und versuche ihn wegzustoßen.

( ich bin über mich selbst überrascht.)

ich habe eigentlich genau das erhofft, bei ihm
nun aber trotzdem böse.

JESSY: du kannst mir sowas nicht hier und jetzt einfach
so gestehen! ich habe dir mein herz geöffnet und 
du hast darauf herumgetrampelt.

er nimmt meine hände und zieht mich zu sich.

COLIN: ich weiß.
du kannst es mich später büßen lassen, 
aber bitte bleib bei mir.
zwing mich nicht, dich zu kidnappen.

JESSY: ich schreie, wenn du irgendsowas versuchst.

ein schlemisches grinsen huscht ihm über seine 
fleischigen lippen, nach denen ich so sehr giere.

COLIN: ich werde dafür sorgen, dass du so viel
schreien kannst wie du willst kätzchen.
immer und immer wieder...

er stürtzt sich auf meine lippen und hält meine
arme hinter seinen rücken fest.
meine brust drückt gegen sein oberkörper und meine
hüften presst eer derb gegen den betongpfeiler.
ich stoße einen stöhnen aus...
colin lässt meine hände los und packt mich an den
hüften. er hebt mich mit einer leichtigkeit hoch, als 
würde ich gar nichts wiegen. ich lege meine beine
um seine taile. ihn an meiner haut zu spüren
macht mich wahnsinnig. ich befinde mich
in einer tiefgerage und öffne gerade die hemdknöpfe
eines mannes der unglaublich sexy ist.
er verlschlingt gierig meinen mund, als hätte er seit
tagen nichts gegessen, als wäre es für ihn 
überlebensnotwendig, mich zu küssen.
als könnte er in meinen gedanken lesen, murmmelt er
mir zu während seine zunge meine lippen streichelt.:

COLIN: wenn du wüsstest, wie sehr du mir gefehlt hast.
ich habe es nicht mehr ohne dich ausgehalten.
ich könnte meinen kopf gegen die wand schlagen können.

( ich knöpfe sein hemd weiter aus.)
das ist zu verfüherisch, und es gibt eine menge knöpfe,
die geöffnet werden wollen.
ich habe seit wochen darauf gewartet, ihn endlich wieder
berühren zu können. ich habe keine geduld und ziehe an
seinem hemd, um schneller seinen oberkörper sehen zu können.
colin kichert gegen meine lippen und kostet dann abermals von mir.
auf einmal hören wir das klappen einer tür irgendwo am anderen
ende der tiefgerage. colin löst sich von meinen lippen
und wirft einen blick auf den gang. er spannt sein kinn an,
legt seine arme um meine taile und drückt mich fest an sich,
bevor er mir tief in die augen sieht.

COLIN: ich habe so große lust auf dich, kätzchen.
aber nicht hier in der öffentlickeit.

JESSY: dein auto...

sein grinsen wird breiter und er nickt mit dem kopf.
ich kralle mich an seinem nacken fest, während
er mit der fernbedinung sein auto öffnet.
im nu wirft er mich auf den rücksitzt.
dann legt er sich auf mich und stößt mit
dem fuß gegen die geschlossene tür.
er ist dermaßen groß, dass er in seinem eigenen
auto ziemlich gefangen wirkt. aber das scheint ihn nicht weiter zu stören.
er ist damit beschäftigt, mir ein dutzend küsse auf 
meinem hals zu geben. meine hände liegen auf seinem 
rücken, unter seinem hemd und kneten seine
muskeln. seine hände streicheln meine seiten.

is its love colin ( original Teil 2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt