Die Freundschaft

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Als er mir Tür öffnete.
Sagte ich :„ Danke, dass du mir geholfen hast!”
Er sagte schon okay, komm doch rein.
Ich zörgerte erst ein wenig, aber dann trat ich endlich.
Dann sagte er plötzlich:„ Hey, ehm...
wäre es möglich das wir Freunde werden könnten du scheinst mir sehr freundlich und seit ich dich gesehen habe, hatte ich einen guten Eindruck von dir, es wäre schön mit dir auf der Weide zu liegen und sich den Sonnenaufgang zu sehen.
Deine Mutter meinte du liebst es dir den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang anzusehen.
Ich wäre gerne mal dabei.
Wenn es fürn dich natürlich okay ist.
Und ich heiße Nino.
Ich sagte zu ihm:„ Ja, wir können gerne Freunde sein.
Und ja ich liebe Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge, da hat meine Mutter ganz recht.
Und klar wir können uns öfters sehen.
Es ist schöner dich kennen gelernt zu haben.
Ich wünschte bloß, ich hätte dich anders kennengelernt, also nicht bei einem Sturz.
Das war mur sehr unangenehm, ihn das zu sagen,aber trotzdem sagte ich es.
Das ist toll, dich als Freundin zu haben.
Wenn du schon einmal hier bist, kannst du gerne bleiben, es gibt gleich Frühstück.
Ich bleibe gern, danke.
Aber dannach muss ich wieder zurück nach Hause, aber wenn du willst kannst du mit mir mittkommen.
Ja, mach ich.
Hey, wie heißt du eigentlich?
Ich heiße Sophia.
Das ist ein schöner Name.
Danke.

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