Nachbar

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Als ich mich umdrehte um zu kucken wer da stand stockte mir der Atem.

Bella

Dort stand die Barby höchst persönlich. Nein oder? Nicht die! Bitte lass nicht diese Bitch meine Nachbarin sein.

„Was glotz du so? Noch nie eine Weltschönheit gesehen?" fragte sie genervt. Ich musste einfach nur laut los lachen. Sie glaubt doch nicht ernsthaft das SIE eine Weltschönheit ist.

„Was lachst du so? Warte mal bist du nicht dieses hässliche Entlein das Leon so angemacht hat? Da Leon dich nicht will verfolgst du mich um nun auch noch zu versuchen Jayden anzumachen? Was für eine Schlampe." das geht nun zu weit. „Wenn ich eine Schlampe bin was bist dann du?"

„Zu mindestens keine Schlampe wie du." zickte sie. „Ach echt? Denn meiner Meinung nach sind Schlampen doch diejenigen die sich immer einen neuen Jungen suchen der sie dann bumst." konterte ich. „Ich kann ja nichts dafür das mich alle wollen." das ich nicht lache. Diese Jungs nutzen sie doch nur aus und sie, sie merkt es gar nicht.

„Avecy bist du immer noch nicht weg?" fragte auf einmal eine genervte Männliche Stimme. „Jayden diese Schlampe ist mir gefolgt um dich anzumachen." sagte sie und hackte sich an seinen Arm.

Erst jetzt viel er mir auf und ich checkte ihn erst einmal ab. Denn nach seiner Aussage scheint er mein Nachbar zu sein. Er hat braune Haare die gerade in alle Richtungen zeigten und Eisblaue Augen. 'Jayden' wie 'Avecy' ihn nannte stand nur mit einer Jogginghose und Oberkörperfreiem Körper da. Er hat ein Sixpack und was für eins.

„Genug gestarrt?" fragte er genervt. Warum sind alle heute so genervt? „Du bist also mein Nachbar?" fragte ich ihn. „Nachbar?" quiekte die nervige Tusse neben ihm. „Du bist also die die gestern eingezogen ist?" fragte nun er. „Scheint so." antwortete ich knapp, drehte mich um und steuerte auf meine Tür zu.

Ich drehte mich noch einmal um und sagte: „Erzieh dein Schoßhündchen bitte besser. Sie nervt! " nun machte ich so schnell wie möglich meine Tür auf und schlüpfte rein. Denn ich wollte die nervige Stimme dieser Tussi nicht hören. Doch das Schicksal hast mich und ich hörte sie trotzdem wie sie Jayden anmotzte.

Plötzlich knurrte mein Bauch und ich rannte in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Ich nahm mir einen Joghurt, um erst mal meinen Hunger zu stillen. Und ja ich liebe essen.

Essen ist Leben.

Kein essen ist Tot.

Danach ging ich in mein Zimmer und holte Wechselsachen raus um zu duschen. Ich ging ins Badezimmer und nahm erst einmal eine schöne heiße Dusche.

~~~~~~~~~20 Minuten später~~~~~~~~

Wenn man erst einmal drinnen ist will man gar nicht mehr raus, aber ich musste denn ich hatte schon wieder Hunger. Weshalb ich raus ging und mich abtrocknete.

Als ich mich gerade anzog Klingelte es an der Tür.

Wer könnte das denn nur sein?

Nach dem anziehen ging ich zur Tür und öffnete diese. „Was willst du?" fragte ich genervt. Nah toll jetzt bin ich auch noch genervt. Danke auch. „Warum so genervt?" fragte mich mein Nachbar. „Weil du hier bist. Was willst du?"

„Ich wollte nur mal nach deinem Namen und deiner Nummer fragen." „Mein Name steht auf der Klingel." „Ich weis aber ich will deinen richtigen Namen wissen." „Das ist mein richtiger Name." „Und was ist mit deiner Nummer süße?" ein Bad Boy also gefällt mir. Jetzt weis ich wenigstens mit wem ich es zutun habe. „Ich heiße nicht süße." meckerte ich.

„Dann sag mir deinen Namen süße." provozierte er mich. Darauf kann der noch lange warten. „Ich sagte doch schon mein Name steht auf meiner Klingel und meine Nummer findest du im Telefonbuch."

„Komm schon gib mir wenigstens deine Nummer, wenn du mir nicht deinen Namen sagen willst" „Meine Nummer findest du neben meinem Namen im Telefonbuch. Da das jetzt geklärt ist möchte ich mich wieder auf mein essen Konzentrieren." ich schlug die Tür vor seiner Nase zu und lief in die Küche.

Es klingelte noch ein paar mal doch ich ignorierte es und machte mir essen.

~~~~~~~~~~Nach dem essen~~~~~~~~~

Ich ging ins Schlafzimmer und lies mich ins Bett plumpsen. Ich hätte nicht gedacht das der erste Tag so anstrengend wird.

Ich dachte noch an Jayden, diese Tussi, Leon und Amber nach bis ich in die Traumwelt driftete.

So das war jetzt schon das 6te Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen.

Eure Paula.

Bad NEIGHBOUR Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt