Prolog

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20XX forschten die Menschen an einem Mittel um bessere Soldaten in den Krieg schicken zu können. Durch bestimmte Pflanzenstoffe sollten die Gene des Menschen so manipuliert werden, das die Bereitschaft zum Töten größer wurde. Doch schon kurze Zeit später wurden die Forschungen eingestellt. Sie lieferten nicht die erhofften Ergebnisse. Denn eigentlich passierte gar nichts.
Anders als bei den Tierversuchen, bei denen sich die Agressivität um ein vielfaches gesteigert wurde. Die Menschen denen das Mittel verabreicht wurde, wurden wieder nach Hause geschickt. Trotz jahrelanger Beobachtung passierte nichts. Alle Forschungsteilnehmer lebten ein ganz normales Leben. Gründeten Familien, starben einen normalen Tod nach einem langem und erfüllten Leben.
Die Forschungsunterlagen wurden in einem geheimen Tresor versiegelt, sodass nie wieder jemand an die gescheiterte Forschung denken musste. Über die Jahre war es also kein Wunder, das alles über jene Tage in Vergessenheit geriet. Zu diesem Zeitpunkt konnte niemand ahnen, das dieses Mittel in den nächsten Generationen noch sehr viel Ärger auslösen würde.
Ärger... der lebensgefährlich werden konnte...

Mord ist mein SchicksalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt