Prolog

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Ich schaute gerade aus, in die Ferne. Stille, nur Züge fuhren durch die Gegend. Ich sahs auf dem Gelände der Brücke und sah, wie von weiten Züge hin und her fuhren, ohne eine Pause zu machen.

Ich stützte mich ab, um mich auf das Gelände zu stellen. Der Wind wehte durch mein kurzes Haar und ließ sie vor mein Gesicht wehen. "Wie lange ist es her, das ich mich so frei fühlte.", sagte ich mir leicht flüstern.

Ich hatte Glück das um diese Abendzeit keine Menschenseele hier vorbei läuft. Auch wenn mein haar kurz war, musste ich mir ständig die Haare am Ohr hinter machen, wie gerade jetzt.

Langsam erinnerte ich mich an den Morgen von heute und sagte mir einfach,: "Do i look, like i care?" Es sind schon paar Stunden vergangen, aber ich bin immer noch sauer auf sie.

Ich hörte schon wie der nächste Zug von hinten näher zur Brücke fuhr. Mich ergriff der Reiz zu suizid als je, wenn ich schon hier stehe. Warum den nicht, ich sagte denen schon vor längerer Zeit das ich nicht mehr kann.

Das wird endlich meine Erlösung sein. Mit diesen Gedanken, machte ich einen Schritt weiter und fiel in die Tiefe. Das fahlen war kurz wie der Schmerz der durch meinen Aufprall, von Boden und Zug war.

Der meine Rippen zerschmetterte und die Stücke durch mein Herz schießte. Als ich zu mir kamm sah ich eine andere Welt. "Was zum Geier geht hier vor?", fragte ich verärgert mich selber,"Kann ich nicht mal in Ruhe sterben?" Als auf einmal, ein riesiges Ei neben mir landet und zersprang. Und ich zurück sprang vor Überraschung.

Cold SecretWo Geschichten leben. Entdecke jetzt