...save me once again... (Anna & Samu Teil 1)

145-147

ANNA

Er war so süß und heiß. Ich setzte mich auf und hockte mich über ihn. Dann rutschte ich ein Stück runter und verteilte auf dem Weg nach unten viele, viele leichte Küsse über seine Brust, seinen Bauch, bis ich schließlich bei seiner Männlichkeit angekommen war. Sanft leckte ich über die empfindliche Spitze und umkreiste sie mit meiner Zunge. „Oh Gott, Anna", Samu zitterte unter meinen Berührungen und seine Atmung beschleunigte sich. Er hatte die Augen geschlossen und legte den Kopf in den Nacken. Schließlich nahm ich seinen Penis in den Mund, umschloss ihn fest mit meinen Lippen und begann, daran zu saugen. „Ahhhh, fuck..." keuchte Samu auf. Ich bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück und er wurde immer härter. Schließlich merkte ich, wie Samu's Hand sich um seine Erektion legte und er zusätzlich zu meinen Liebkosungen begann, sich selbst zu befriedigen. Langsam ließ ich ihn vollständig aus meinem Mund gleiten und legte mich neben ihn. Ich genoß diesen erotischen Anblick in vollen Zügen. Ich streichelte dabei durch seinen blonden Haare und küsste ihn. Samu's Bewegungen wurden immer schneller und er rieb mit dem Daumen über seine Eichel. Ich beobachtete das Spiel seiner Armmuskeln bei jeder seiner Bewegungen. Gott, war das heiß. Er verdrehte die Augen und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge, während er das Tempo noch einmal beschleunigte und dabei laut stöhnte und hektisch atmete. Schließlich stöhnte er einmal laut auf und ich sah, wie er abspritzte und die weiße Flüssigkeit sich über seine Hand und seinen Bauch verteilte. Er lockerte den Griff um seine Männlichkeit und atmete flach. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und sah im tief in die Augen. Er schaute mich ein wenig fertig und auch verlegen an. 

Sanft strich ich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Mein ganzer Körper kribbelte bei seinem Anblick. „Rakastan sinua, Samu." „Ich liebe dich auch, Anna", antwortete er auf Deutsch. „Ich würde dich jetzt gern in den Arm nehmen, aber ich glaube, ich sollte mich erstmal sauber machen", sagte er verlegen. Ich griff einmal nach hinten, griff mir ein Taschentuch und wischte die Spuren seiner Lust liebevoll von ihm ab. Er verfolgte jede meiner Bewegungen mit den Augen und als ich fertig war, zog er mich auf sich und küsste mich leidenschaftlich. „Du bist so schön, Samu", flüsterte ich. „Ich könnte dir stundenlang zusehen, wie du dich selbst streichelst und anfasst." Er lächelte. „Stundenlang halte ich aber nicht aus. Nicht, wenn so eine heiße und wunderschöne Frau neben liegt. Ausserdem bist du jetzt dran, meine kleine Lady." Ich hatte es schon befürchtet und errötete. „Aber zuerst werde ich dich so richtig heiß machen, dann kannst du gar nicht mehr anders, als es selbst zu Ende zu bringen", versprach er. Ich erschauerte bei seinen Worten und er rutschte herunter, hockte sich zwischen meine Beine und begann, mit der Zunge über meine Mitte zu lecken. Sanft glitt er schließlich zwischen meinen Schamlippen und hielt sie mit zwei Fingern auseinander, damit er über meine empfindliche Perle lecken konnte. Unter sanften Druck umkreiste er sie ein paarmal und rieb dann direkt darüber. „Ohhh jaaa, bitte, mach weiter.....bitte Samuu..." Er drang mit dem Finger in mich ein und bewegte ihn immer wieder vor und zurück. Allmählich beschleunigte er das Tempo. Als ich schon so richtig erregt war und kurz vor dem Orgasmus, zog er seinen Finger aus mir heraus und hörte auf, mich zu lecken. Er rutschte zu mir hoch und sah mich mit dunklen Augen an. Er nahm meine Hand und legte sie an meine Mitte. Dabei blieb er über mir. „Du bist dran, kleine Lady. Lass dich fallen und vertrau mir." Er küsste mich und wartete, dass ich anfing, mich selbst zu streicheln. Ich war schon viel zu erregt, als das ich hätte jetzt einfach so aufhören können. 

SAMU

Langsam fing Anna an, ihre Hand über ihre Mitte zu bewegen und glitt mit ihrer Hand zwischen ihre Schamlippen. Sie schloss die Augen und rieb immer wieder über ihre empfindliche Stelle. Ihre Atmung wurde flach und hektisch und sie wimmerte leise. „Lass es raus, Anna, schrei, wenn du magst. Bitte, halt dich nicht zurück." „Samuuu, bitte, steck einen Finger rein...bitte." Samu beobachtete sie lustvoll und küsste sie. Dann tat er, worum Anna ihn gebeten hatte und drang mit zwei Fingern in sie ein, während sie sich weiter unter ihm selbst befriedigte. Hart stieß er seine Finger in ihr vor und zurück und er merkte, wie sehr sie das erregte. Sie wurde immer nasser und ihre Feuchtigkeit lief über seine Hand. Das machte ihn so an, dass er selbst schon wieder hart wurde. Anna beschleunigte noch einmal das Tempo und stöhnte laut auf. „Fuck, ich komme, Samu, ich komme...ahhhhhh...." Ihr Unterleib bäumte sich kurz auf, dann sackte sie erschöpft zurück und atmete flach weiter. Samu zog vorsichtig seine Finger aus ihr heraus und legte sich neben sie. Er zog sie in eine feste Umarmung. „Du bist unglaublich sexy und erotisch, Anna, ich liebe dich und ich werde dich nie wieder loslassen." Anna sah ihn an und eine Träne schlich sich aus ihren Augenwinkeln. Sanft wischte Samu sie mit dem Daumen weg. „Hey, was ist los? Nicht weinen, sydämeni." „Ich bin einfach so glücklich, dass ich dich wiederhabe und dass du hier bei mir bist. Ich bin so froh, dass du den Unfall überlebt hast, Samu. Du kannst dir nicht vorstellen, was ich für eine Angst um dich hatte." „Ich bin hier, Anna, und ich bin schon wieder scharf auf dich. Ich will dich, jetzt..."