14. We are not a family, not anymore

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Ich glaube es war doch nicht so eine gute Idee hier her zu kommen.
Zurück in die Vergangenheit.
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Nun saß ich hier in dem Haus von der Psychotante. Schritt eins geschafft.
,,Hatten sie eine traumatisierente Kindheit?"
Fragte sie mich während ich innerlich die Augen verdrehte.
,,Also... Wenn man von den Eltern nicht gewollt wird. Man von Anfang an verstoßen wird und sie dir nicht einmal einen Namen geben und anschließend verheiratet wirst. Würde ich Mal ja sagen"
Antwortete Liliana und Cami schrieb sich dies sorgfältig auf.
,,Kann es sein das diese Hochzeit nicht freiwillig war?"
Fragte diese und sofort drehte ich mich in ihre Richtung während mein Blick auf mein Verlobungs und Hochzeitsring wanderte.
,,So könnte man das sagen, doch... ich mochte ihn wirklich gerne"
Antwortete Liliana und wandte ihren Blick ab. ,,Warum war?" Fragte diese verwirrt.
,,Ich...er... also er lebt leider nicht mehr" erwiderte sie leise.
Eine peinliche Stille machte sich breit während sie für einen Menschen kaum hörbar ,,mein Beileid" murmelte und sich dann anschließend räusperte.
,,Nun was ist...war so besonders an ihm?" Fragte sie nun und Liliana stieß ein verzweifeltes Lachen aus. Wenn ich das nur selber wüsste, dachte sie sich und strich sich eine braune Haarsträhne aus ihrem Gesicht.
,,Er war mein bester Freund seid Kindheitstagen und war dadurch meine erste Liebe. Für jeden klingt das wahrscheinlich absurd ich meine liebe in so jungen Jahren? Doch ja ich liebte und liebe ihn. Ja die Umstände die uns erneut vereint hatten waren vielleicht nicht die besten aber er wird immer einen bestimmten Platz in meinem inneren haben, und diese blauen Augen" Redete sie darauf los während sie in Erinnerungen schwelgte.
,,Sie können ihn nicht nicht gehen lassen, sie haben es noch nicht verarbeitet. Sie haben nicht damit abgeschlossen und es noch nicht verarbeitet" Erwiderte Cami feststellent und legte diesen Block weg.
,,Wie lange ist er denn schon Tod?" Fügte sie noch hinzu.
,,Kommt mir vor als wäre es gestern gewesen" Antworte sie mit einem aufgesetzten lächeln und schaute auf die Uhr.
,,Da ist woll schon die Zeit abgelaufen ich will nicht weiter aufhalten ich habe noch was zu erledigen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag Cami und bleiben wir lieber beim du"
Sagte Liliana und lief auf die Tür zu und drehte sich beim letzten Teil um und zwinkerte ihr zu während sie nun die Wohnung lief und dann zum Rousseau rasste und mir ersteinmal ein Drink bestellen aber mir sich ersteinmal ein paar jungvampire in den Weg stellten.
,,Gibt es was besonderes oder warum stellt ihr euch mir dem Weg?"
Fragte Liliana mit einem breiten Grinsen, gegen eine Außernadersetzung hätte sie sicher nichts.
,,Wir haben dich nicht noch nie gesehen im French Quarter. Was macht eine Lady wie sie an dieser Bar?" Fragte mich eine der beiden Typen mit so einem Lächeln was wahrscheinlich heiß aussehen sollte. Doch für mich sah das aus wie eine Krankheit.

,,Aufjedenfall nicht um mit Typen zu reden die Wahrscheinlich vesuchen zu flirten und dabei aussehen als wären sie krank" Gab ich provokant zurück während beiden drauf anfingen zu Lachen.
,,Wenn das nicht Liliana Castel ist" sprach die Stimme hinter denn beiden Typen die nun Platz machten und Liliana nun einen Blick auf die Person hatte die nun die Arme ausgestreckt und Liliana ihn lächelnd in die Arme schloß und rumgewirbelt würde von ihm.
,,Ich habe dich auch vermisst Marcel" sagte sie lachend und löste sich grinsend von ihm.
,,Dann sind ungefähr 400 Jahre her"
Seufzte er übertrieben während ihm Liliana spielerisch auf die sie Schulter schlug.
,,Hey ich kann nicht dafür das ich so fantastisch bin abgesehen davon sollten deine Freunde flirten lernen das war echt schlimm"
Sagte sie grinsend während Marcel sich sie aus dem nichts eine Bourbon Flasche schnappte und diese Liliana hinstreckte.
Wir saßen uns in eine Ecke während er mit von seinen letzten Jahrhunderten erzählte.
,,Da hattest du aber viel erlebt Marcel und bis gleichzeitig wie ein großer Bruder geworden für diese Davina"
Sagte sie lächelnd als sie bemerkte das diese ihm woll viel bedeutet .
,,Ich habe keine Ahnung was du vor hast aber Liliana du warst die jenige, die mich gelert hatte das Kinder ein Tapu sind... " Fing Marcelles an.
,,Keine Sorge Marcel... Ich werde die kleine raus lassen. Sie hat damit zu tun"
Viel Liliana ihm in denn Satz und stand auf während sie ihm einen Kuss auf die Wange gab und anschließend ohne ein Wort Richtung Tür lief. Als sie Rebekah in einer Ecke erblickte und ihr zu zwinkerte aber auch sogleich denn Zauber denn sie auf dem Tisch gelegt hatte wo davor gerade noch sie und Marcel saßen aufhob da sie natürlich bemerkt hatte das diese sie belauschen wollte.
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Langsam lief Liliana durch die straßen von New Orleans und wurde von so einem fremden Typen angetanz was sie zum lachen brachte da der Typ nach einigen Tänzen auch noch Michael Jackson moves raus haute. Langsam wurde die Musik leiser und vorsichtig legte der Mann seine Hand auf ihr Taille.
,,Keine Sorge ich beiße schon nicht" sagte sie belustigt da auch noch das Wordspiel passte.
,,Darf ich ihren Name erfahren? " Fragte der Typ lächeln. Ich muss sagen er war wirklich süß doch war er einfach nicht er.
,,mhhh Ich behalte meinen Namen für mich, den dann haben wir was wenn wir uns wiedersehen sollten"
Erwiderte Liliana bei der draufolgenden Drehung und lief  durch die tanzende Menge als sie noch denn Blick des Fremden auf sich spürte.
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Spät am Abend kam Liliana erst wieder zu dem Penthouse ihres Bruders der auf dem Sofa saß mit einem Glas und sie zielstrebig an ihm vorbei lief Richtung ihres Zimmers.
Als plötzlich ihr Herz aller liebster Bruder sich in ihrem Weg stellte.
,,Ist was? Habe ich auf meiner Stirn
~Stellt euch mir in den Weg~ stehen oder was? "
Fragte Liliana angepisst.
,,Ich bin dein Bruder ich trage Verantwortung für dich also wo warst du?" stellte er ihr die Gegenfrage wütend während Liliana nun wutentbrannt zu ihm hoch schaute.
,,WAS ERWARTEST DU JETZT VON MIR? EINE ANTWORT? DIE WIRST DU NICHT BEKOMMEN! DENN DU BRAUCHST JETZT NICHT AUF EINEN BESCHÜTZER MACHEN UND INTERESSE Zeigen NACH ÜBER 900 JAHREN. DENN LUCIEN, DU BIST REIN GAR NICHTS FÜR MICH! WIR SIND KEINE FAMILIE, NICHT MEHR!" schrie sie ihn an. Während Lucien sich kein Zentimeter rührte bis sie nur noch ein knacken hörte.

Verdammte scheiße dieser Mistkerl!
Er hatte mir tatsächlich mein Genick gebrochen.

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Fremder Type XD ⬇️

************************************Fremder Type XD ⬇️

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(Erik Silver) so nenne ich ihn XD

Wer weis welche Rolle er noch in dieser Geschichte spielen wird ;)
Vielleicht habt ihr selbst Ideen dann lasst sie mich gerne wissen. Weil bis jetzt habe ich noch kein Plan 😂😂.

Ich hoffe es hat euch gefallen :)
Lasst gerne ein Kommentar und Vote da und ja....
Das wars meine Freunde :)
Ich hoffe ihr werdet schöne Weihnachten feiern :) 🌲

Eure Diana ❤️

ι αℓωαуѕ ℓσνє∂ нιм  | Klaus Mikaelson FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt