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3 Tage sind jetzt vorbei und ich habe immernoch nichts von John gehört. Es machte mich traurig, aber wenn er sauer ist, dann ist er sauer. Er ist viel zu stur, um ihn irgendwas zu erklären. Ich schlenderte zu meinen Kleiderschrank und zog mir eine ganz normale Leggins mit weißen Tshirt und meiner Jeansjacke mit Löschern an.Nachdem ich mich umgezogen habe, mich frisch gemacht hab und schon gefrühstückt hatte, ging ich zu meinen Auto. Ja, auch ich hab' es geschafft in den drei Tagen mir ein Auto zu kaufen. Ein Mercedes. Um genau zu sein eine G-Klasse. Ja, es ist zwar sehr teuer, doch das Geld hab ich und wenn ich es habe kann ich es ja auch ausgeben. Ich meine, Autos sind meine Schwäche.
Bei meiner Arbeit angekommen setzte ich mich an meinen Schreibtisch und machte ein wenig Büro Kram, bis die Tür sich öffnete. Ich hob meinen Kopf, ein großer hübscher Mann kam rein, etwas breiter gebaut, er sieht sehr Südländich aus. Langsam stand ich auf und begab mich zu den Jungen Herren. "Hallo, wie kann ich ihnen Helfen?!" fragte ich höflich und streichte eine Haarsträhne hinter mein Ohr. Er musterte mich, was mich ein wenig nervös machte. "Ich hab' heut' mein Termin hier. Wegen der Villa." brachte er aus sich heraus, ich nickte kurz und deutete auf den freien Platz. "Setz dich!" Er lächelte kurz und setzte sich an den freien Platz, kurven betont lief ich zu meinen Platz und schaute auf meinen Laptop. "Also sie haben ein Termin, Herr ....?!" er räusperte sich kurz. "Ragucci" ich nickte lächelnd und speicherte seinen Nachnamen in meinen Laptop. "Südländich also" er nickt "halb Italiener." ich hob etwas meine Augenbrauen in die Höhe "ich auch." er lachte kurz, ein heißeres Lachen. "Na gut, kommen wir mal zu der Arbeit." ich holte eine Mappe rauß, die mein Chef mir heute in mein Fach gelegt hatte und schaute drauf. Richtige Mappe. Dort steht "Ragucci" drauf. Ich öffnete die Mappe und zeigte ihn sie. "Diese Villa also?!" er schaute in meine Augen und nickte.
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Wir klärten ein paar Dinge für die Villa und machten uns zu zweit auf den Weg, zum Dienstwagen. "Die Villa ist nicht weit weg, etwa so 10 Minuten." er schmunzelte.
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Die Villa gefiel ihn ganz gut und wollte alles nehmen, so wie es war. Er bezahlte die Villa, als wir wieder in meinen Büro waren und machten die Schlüsselübergabe. Zufrieden mit meiner Arbeit, stand ich auf und hielt ihn meine Hand hin "Schönen Tag noch, Herr Ragucci." Er nickte und erwiderte meine Hand. Kurz nachdem wir uns lösten musterte er mich. "Sorry, weil ich jetzt nicht sieze. Aber könnte ich deine Nummer haben?!" überrascht überlegte ich kurz, gab jedoch nach und gab ihn meine Nummer. Nach dem verabschieden, verließ er das Gebäude und ich packte meine Sachen ein. Da ich fertig mit meiner Arbeit war und es schon 14 Uhr war.
Ich ging nach wenigen Minuten ebenfalls aus den Gebäude und wollte in meine G-Klasse, bis jemand mich rief. Und diese Stimme könnt ich von 1000 anderen Leuten unterscheiden. Es ist John. "Kleine!" rief er mich, so das ich mich zu ihm umdrehte. "John" brachte ich leise und heißer aus mir rauß. Und ich muss zu geben, seine Stimme zu hören und seine Anwesenheit macht mich schwach. Mit schnellen Schritten kam er zu mir. "Hey, Kleine. Es tut mir leid." hauchte er und legte seine Hand auf meine warme und rot glühende Wange. "Ist Okay" beantwortete ich seine Aussage und umarmte ihn, ich konnte einfach nicht anders. Er drückte mich näher an sich ran, wobei er meine Haare durch streichelte. Er gab mir einen kurzen Kuss auf mein Haaransatz und danach lösten wir uns. "Dein Auto?" fragte er mich perplext. Ich nickte lächelnd "ja, mein Auto." "krass" erwiderte er und öffnete die Beifahrertür. "Ich bin ohne Auto. Kannst mich ja mit nehmen." grinste er, worauf ich meine Augen verdrehte. "Jaja, ist schon gut, ich nehm' dich ja mit." zufrieden lächelte er und verbindete sein Handy mit der Bluetooth Anlage. "Einer meiner Songs." grinste er und spielte das Lied "Honda Civic" es ist wirklich gut, das muss man ihn lassen."Nach Hause?" fragte er mich und machte die laute Musik etwas leiser. "Wohin willst du denn?" lachte ich und riskierte einen kurzen Blick zu ihn. Er zuckte mit den Schultern und setzte sich entspannter auf den Sitz. "Stimmt. Lass doch bei mir Netflix gucken?!" ich nickte schmunzelnd und fuhr zu uns nach Hause.
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"Ich geh' mir jetzt schonmal mein Schlafanzug anziehen, ich komm' gleich." er nickte kurz und öffnete seine Wohnungstür. Ich zog mich um und putzte meine Zähne.Mit meinen Schlafanzug, klopfte ich an seine Tür. Grinsend öffnete er sie und wir gingen gemeinsam zu ihn auf's Bett. "Morgen hab ich zum Glück frei. Wochenende." grinste ich "schläfst du dann bei mir?" fragte er mich. Er ist süß... Irgendwie. "Klar, wenn du kein Problem damit hast" er schüttelte seinen Kopf und lächelte.
Wir schauten unsere Serie weiter, während mein Kopf auf seiner Brust lag, und er mit meinen Haarsträhnen spielte.
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John ist nicht mehr sauer auf Alessia.Eure Meinung zum Kapitel und generell der Story?
Schreibt doch gerne einen Kommentar oder stimmt für die Kapitel ab, das freut mich immer sehr.
Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag :)
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𝕸𝖊𝖎𝖓 𝕹𝖆𝖈𝖍𝖇𝖆𝖗 || Bonez Mc
FanficAlessia ist ein unschuldiges Mädchen, sie hat noch nie Drogen zu sich genommen, da ihre Familie eine gute Erziehung hatten. Ihr Leben lief perfekt, sie hatte einen Freund namens Milano, sie hatte tolle Freunde, mit ebenfalls guter Erziehung, aber so...