Freddie Mercury x Jim Hutton One Shots (mit einigen Ellena x Zussman)

Ein trauriger Tag Jahr: 2019

ALL CREDIT GEHT AN Jewelkeys, DIE MIR DIESE IDEE GEBEN!

Ellena geht eines Tages zur Schule und liest etwas auf dem Wattpad. Homosexuell Rechte angegriffen werden! Sie schnappt nach Luft, liest die Schlagzeile und wird sauer. Sie steht auf. Ihr Englischlehrer Allen Host schaut auf. "Mrs. Hutton-Mercury, was ist hier los?" Fragt er freundlich. "Ich-ich kann nicht e-erklären ..."

Host nickt. "Klasse entlassen." Die Klasse geht raus. Der Gastgeber kommt vorbei. "Geht es Ellena gut?" Sie schüttelt den Kopf. "Nein, Gastgeber. Ich nicht ..."

Sie zeigt ihm die Überschrift. Sein Herz bricht. "W-was ... was ist los ?!" Er steht auf Dr. Iplier, sein Ehemann, kommt herein. "Was ist los?" Gastgeber zeigt ihn und Iplier umarmt ihn und duscht ihn, den ich küsse. Ellena lächelt leise und seufzt.

"Ich gehe nach Hause ..." Das Paar nickt und Ellena verlässt die Schule. Sie rennt nach Hause. Sie öffnet die Tür und rennt zu ihrem näheren Gästezimmer. Freddies Geist war in ihrem Zimmer. Er schwebt in das Gästezimmer, um sie weinen zu sehen. Er seufzt, schwebt zu ihr und umarmt sie. Sie fühlt sich kalt und zieht eine Decke hoch.

Freddie schwebt die Treppe hinunter in den Garten. Er pflückt einen Strauß Rosen und geht wieder hinein. Jim sieht die Rosen schweben und schnappt nach Luft. "Was ist hier los ..." Freddie offenbart sich Jim und lächelt leise. "Unsere kleine Rose verwelkt, also gebe ich ihr Rosen, um sie aufzuheitern." Jim lächelt leise und nickt. "Wie kann ich dich sehen?"

Freddie lächelt. "Du glaubst fest daran, dass ich auch nach dem Tod real bin. Und außerdem wollte ich dir zeigen, dass ich immer noch hier bin ... Ellena glaubt es, aber sie will es nicht glauben." Jim nickt verständnisvoll. Er geht zu ihrem Zimmer und stellt die Rosen ab. Ellena merkt im Schlaf, dass Freddie immer noch hier ist. Deshalb ist ihr manchmal grundlos kalt. Sie wacht auf, geht in ihr Zimmer und sieht die Rosen und ihren Vater am Fuß ihres Bettes. "Warum sind in meinem Zimmer Rosen?"

Freddie lächelt leise. "Ich bemerkte, dass meine kleine Rose welkt, also beschloss ich, ihr ein paar Rosen zu bringen, um sie aufzuheitern." Sie sieht ihn an und lächelt. "PAPA!" Sie rennt zu ihm und versucht ihn zu umarmen, es geht direkt durch ihn hindurch. Sie seufzt und merkt, dass sie ihn nicht mehr wirklich umarmen kann. Freddie lächelt leise. "Liebling, was ist los?" Sie zeigt es ihm.

"Homosexuelle Rechte werden angegriffen, und das ist so ziemlich ein Schwanzzug. Und es tut mir weh, weil meine beiden Väter schwul sind ..." Sie weint leise. Er sitzt neben ihr und schaut ihr in die Augen. "Liebling, egal was die Leute sagen, es ist egal, weil du Leute hier draußen hast, die uns lieben und für uns sorgen ... Jeder, der queer, schwul, lesbisch und sogar transgender ist wie du." Er lächelte leise. Sie lächelt sanft und nickt. "Danke Daddy. Ich liebe dich und vermisse dich ..."

Er winkt ihr zu und verblasst. Sie lächelte sanft und legte sich auf ihr Bett, als plötzlich Delilah rennt und auf sie springt. Sie lächelte sanft und streichelte die Katze. Jim kommt herein und setzt sich neben sie, umarmt sie fest. "Ich liebe dich." Er sagt. Ellena umarmt ihn zurück. "Ich liebe dich auch."