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Nach einiger Zeit ließ er mich dann runter und wir lächelten uns zufrieden an. Stumm liefen wir Hand in Hand in Richtung Hotel. Es war eine angenehme und vertraute Stille.
"Hey, kleine!" hauchte John und blieb stehen. Ich schaute zu ihn hoch und wartete auf seine Stimme. "Ich muss ehrlich sein, wenn das was wir jetzt sind, ernster wird. Und das möchte ich auch, aber lass mich es erklären!"
Fragend schaute ich in seine Augen. "Kleine, du musst wissen, ich hab eine Tochter. Mit der Frau, bin ich nicht mehr zusammen, es war ein One night stand. Aber meine Tochter, bleibt meine Tochter und ich liebe sie über alles. Meine Kleine heißt Tyga, und wird 8 Jahre alt." ich lächelte kurz, drückte seine Hand etwas fester und fing dann an zu sprechen.
"John, ich find es mutig von dir, dass du ehrlich zu mir bist und wenn ich ehrlich bin, würde ich mich riesig freuen, deine kleine mal kennenzulernen. Ich bin dir überhaupt nicht böse, danke für deine Ehrlichkeit gegenüber mir." er nickte dankbar "natürlich wirst du sie mal kennenlernen, sie würd dich mögen, da bin ich mir sicher." ich lächelte kurz und wir wollten weiter gehen, bis hinter und die anderen Jungs waren. "Prinzessin!" lallte Max und kam wie ein verrückter angelaufen. Die anderen Jungs hinterher. "Habt ihr euch verlaufen oder was?!" jetzt fiel uns erst ein, dass wir noch Hand in hand dort standen. Also ließ ich leider Gottes seine Hand los. Ich kicherte "Ne, wir sind nur etwas langsamer gegangen. Du scheinst sehr drauf zu sein, Max." er nickte grinsend und legte sein Arm um mich, wir gingen so den Weg zum Hotel weiter, während er mir unnötige aber dafür etwas lustige Geschichten erzählte. Eine Clubtür ging auf, da jemand zum rauchen rauß kam. Aus dem Club ertönte das Lied" 500 PS" von den Jungs, die dann wie verrückte anfingen mit zu rappen.
[...]
"Gute Nacht, Leute!" lächelte ich die anderen an und verschwand mit John in unser Hotelzimmer.Schnell machte ich mich Bett fertig und ging nochmal duschen, bevor ich mich dann hinlegen würde.
"Guck mal Skittlez!" lachte John heißer und zeigte mir ein Video von Skittlez, da er gerade in Deutschland bei einen Freund von John ist. Ich lachte auf, weil Skittlez was lustiges machte und musterte ihn. "Ich vermisse den süßen." John nickt schmunzelnd und erklärte mir dann die Story, wie er Skittlez gefunden hat.
"Der arme, wer lässt denn seinen Hund bitte an einer Autobahn Raststätte?!" er zuckte mit den Schultern und fing an in meine Seiten zu Piksen und mich zu kitzeln, und ich hasse kitzeln. Ich lachte lauthals auf. "Leck mich, John!" kicherte ich und zeigte ihn mein Mittelfinger. "Jetzt? Warum nicht?!" grinste er pervers und zuckte mit den Schultern. "Oh Gott" kicherte ich und lief rot an. "Gute Nacht, Perversling!" er tat auf gespielt sauer. "Ich bin kein Perversling, pff!" er legte sich mit seinen Gesicht zu mir und lächelte dann "Gute Nacht, Kleine." er kam mir so nah, dass ich sein heißen Atem auf mir spürte. Ich ging provozierend ein paar zenitmezer zurück und kicherte. "Gib mir einen gute Nacht Kuss!" flehte er mich grinsend auf. Ich gab nach und zog ihn an seinen Nacken zu mir, um in einen gute Nacht Kuss zu geben.
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Wir lagen stumm nebeneinander, niemand hat was gesagt. Wir beide konnten nicht einschlafen. "Komm her" er öffnete ein wenig seine Arme, also nahm ich mir die Chance und legte mich zwischen ihn, um mit ihn zu kuscheln. "Viel besser" grinste er zufrieden und nach einiger Zeit, spürte ich ein regelmäßiges tief ein und ausatmen. Er ist eingeschlafen. Und ich paar Minuten nach ihn.
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Am nächsten Morgen lag ich immernoch in den Armen von John, doch ich musste auf Klo. Also löste ich mich langsam von ihn und ging ins Bad, um mein kleines Geschäft zu erledigen. Nachdenklich überlege ich, ob ich duschen oder baden gehen sollte. Und ich wählte das letztere. Ich füllte die Badewanne mit heißen Wasser.
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Schnell löste ich mich von meinen Klamotten und legte mich in's heiße Bad. Ich tauchte kurz unter, um meine Haare nass zu machen. In den Moment fiel mir auf, dass ich die Tür nicht abgeschlossen habe. Genau dann, ging die Türklinke nach unten und ein Oberkörperfreier John kam herein. Mit den Schaum versuchte ich meine bestimmten Körperteile zu verstecken, doch blieb ganz gelassen. Warum sollte ich mich auch schon schämen?!Grinsend schaute er auf mich herab.
"Wenn du jetzt pissen musst, kannst du auch warten bis ich wieder draußen bin, oder?!" er nickte und putzte sich seine Zähne, während seine Blicke auf meinen Körper nicht zu übersehen sind. "John!" Er schaute mir direkt in die Augen "meine Augen sind hier" zwinkerte ich ihn an und zeigte auf meinen Augen. Er lachte heißer und spülte sein Mund mit Wasser aus. Nun stand er vor mir uns sah auf mich herab. "Darf ich mit rein kommen?!"Der Gedanke, dass er jetzt hinter mir sitzen würde und wir zusammen baden würden, ließ mich schmunzeln, doch ich blieb kalt.
"Ne, sorry!" ich grinste provozierend, worauf er schmollte. Er blickte kurz zur Dusche und nickte kurz. "Ich geh' mal duschen."
Oh Gott, John jetzt gleich nackt zu sehen, macht mich warm, beziehungsweise eher heiß.
Leicht schüttelte ich meinen Kopf und schloss meine Augen, um zu entspannen. Man hörte wie das Wasser anging und er in die Dusche stieg. "Kleine, heut' ist unser letzter Tag hier in Dubai." ich seufzte leise "leider." Man hörte wie eine Shampoo Flasche aufging, kurz darauf schmiert er sich bestimmt damit ein, um es danach wieder weg zu waschen. "Leider, ja. Aber wir müssen dann wieder ins Studio, um neue Songs aufzunehmen." ich nickte, was er zwar nicht sehen konnte, doch ich ließ es als Antwort und stieg aus der Badewanne. Da ich genug hatte. Mit heißen und nassen Körper stand ich auf den kalten fließen, des Hotelbadezimmer's. Kurz schaute ich auf den Rücken von John, der sich dann umdrehte und meinen Körper und mein Gesicht musterte. Ich schaute weg von ihn und nahm mir ein Handtuch, was aufgehängt war und legte es um meinen Körper. Ich schaute mich in Spiegel an und kämmte meine Haare, machte sie zum Dutt und dann war mein Körper an der Reihe. Ich cremte mich ein und bewegte mich dann zum Kleiderschrank, um mich umzuziehen.
Ich trage eine schwarze Leggings mit einen weißen Spaghetti Träger Top.
Kurz drauf kam John mit nur einen Handtuch um seine Hüfte gewickelt und zog sich seine Klamotten rauß.
Mein Handy vibrierte.Unbekannt.
Verwirrt kligte ich drauf und diese Nachricht, brachte meinen Körper nicht mehr zum atmen.
Mein Hals fühlte sich an, als würde mich jemand würgen.
Alessia, du kannst dich nicht weiter verstecken. Wir wissen wo du wohnst und wir werden dich kriegen.
Milano.John, der mich mittlerweile besorgt musterte, da ich meine Hand an meinen Hals hielt und versuchte zu atmen, kam auf mich zu.
"Alles gut, Kleine?!" fragte er nach und legte seine warme Hand auf mein Rücken, was mir eine gänsehaut vergab. Ich schüttelte schwer atmend mit den Kopf und zeigte ihm die Nachricht, mittlerweile wusste er ja wer Milano ist und was damals alles passiert ist. Er schluckte seinen tiefsitzenden Klos in seinen Hals herunter und musterte mich besorgt.
Von Null auf Hundert, wechselte sich seine Stimmung und er wurde Wütend. Sehr wütend. "Dieser kleine Hundesohn!" schrie er knurrend und nahm mein Handy aus meiner Hand, um sich Milano's Nummer zu schicken. Er rief jemanden kurz danach an, wem wusste ich nicht. Bis es an der Hotelzimmer Tür klopfte.
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Ein etwas längeres Kapitel heute.Was denkt ihr, wird John machen?!
Eure Meinung zum Kapitel und allgemein der Story an sich, gerne damit in die Kommentare :)
Wenn euch die Story gefällt, könnt ihr auch liebend gerne für die Kapitel abstimmen, das freut mich immer wieder. Vielen Dank <3
Schönen Tag noch ;)
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𝕸𝖊𝖎𝖓 𝕹𝖆𝖈𝖍𝖇𝖆𝖗 || Bonez Mc
FanfictionAlessia ist ein unschuldiges Mädchen, sie hat noch nie Drogen zu sich genommen, da ihre Familie eine gute Erziehung hatten. Ihr Leben lief perfekt, sie hatte einen Freund namens Milano, sie hatte tolle Freunde, mit ebenfalls guter Erziehung, aber so...