Kapitel 23

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"Neia, der Arzt sagte irgendwas von Außenknöchel Verletzung und Sprunggelenk leicht beträchtigt. Also wird es schon eine ganze Weile dauern, bestimmt so 1-2 Monate.", erklärte Marco mit fast schon Tränen in den Augen. Ich schaute ihn etwas traurig an und legte meine Hand auf seinen Schoß. Er lächelte kurz und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Als wir dann bei ihm ankamen half ich ihm aus dem Auto und nahm die Koffer. Er schloss die Tür auf und traten ein. "Ist hier in der Nähe ein Bäcker?", fragte ich. Er nickte und zeigte mir den weg. Also lief ich los und holte Brötchen. Als das dann geschafft war und ich wieder bei Marco war holte ich Teller aus dem Schrank und Zeug was man auf die Brötchen schmieren konnte. Wir stopften die Brötchen in uns rein, wir hatten riesen Hunger.

Nach dem essen gingen wir in sein Schlafzimmer und legten uns auf's Bett. "Ich liebe dich.", hauchte er mir entgegen. "Ich liebe dich auch.", sagte ich ihm, setzte mich auf ihn und küsste ihn. Seine Hände waren behutsam auf meinem Rücken und meiner Taile. "Nicht das ich dir weh tu.", sagte ich dann plötzlich. Er schüttelte den Kopf, drückte mich wieder an sich und küsste mich weiter. "Bist du noch müde? Ich möchte gerne noch etwas schlafen.", sagte ich dann nach einer Weile. "Ja okay." Marco lies mich los, ich legte mich neben ihn und er kuschelte sich an mich. Wir schliefen schnell ein.

Am spätem Nachmittag wachten ich wieder auf. Ich schaute Marco an. Er ist einfach so zucker süß, wenn er schläft. Ich stand auf und zog mir einen weißes Shirt an mit einer amerikanischen Flagge drauf und eine Short. Ich gab Marco noch einen Kuss auf die Wange, schrieb einen Zettel und legte ihn neben ihn. Ich nahm meine Tasche und den Koffer und verschwand aus der Haustür.

"Jessy, bist du schon zu hause? Kannst du mich bei Marco abholen?", fragte ich Jessy, als ich sie anrief. "Nein, ich mach jetzt aber auch gleich los von Erik, soll er dich mit nehmen?" "Ja, das wäre nett, danke. Ich geh noch kurz zu Starbucks, mir einen Kaffee holen. Bis gleich." Ich legte auf und ging ins Café Starbucks rein. Ich bestellte mir einen leckeren Caramel Macchiato. Als ich ihn dann hatte ging ich raus, stellte mich an die Straße und wartete. Erik sah mich, fuhr vor mich und ich stieg ein.

"Alles okay, is was mit Marco und dir?", fragte Erik besorgt. "Nein, nein, alles super er schlief nur noch und wollte ihn nicht wecken. Danke für's mitnehmen." Wir redeten noch die ganze fahrt über und kamen dann zu hause an. Jessy verabschiedete sich mit einem sehr langem Kuss von Erik und ich umarmte ihn kurz. Er fuhr wieder weg und schlossen die Tür auf, stellten die Koffer rein und gingen zu den Nachbarn.

"Hallo, wir würden gerne unser Baby wieder abholen.", sagte ich zu einem gleichaltrigen Mädchen. "Joe!", rief sie. Er kam angerannt und sprang Jessy und mich an. "Danke das ihr ihn aufgenommen wie viel bekommt ihr?", sagte ich und holte mein Portmonee aus der Tasche. "Ach quatsch, er war ganz lieb, braucht uns nix geben.", sagte sie lächelnd. Ich drückte ihr dennoch trotzdem Geld in die Hand, nahm Joe und liefen wieder zu unserer Wohnung. Joe rannte erstmal durch die ganze Wohnung. Es war nun schon um 7. "Was wollen wir essen, wir haben noch .. ehm .. Pizza da.", lachte ich. "Ja gerne."

Also schob ich die Pizzen in den Ofen und aßen sie dann. Wir quatschen noch lange in den Abend bis wir dann ins Bett gingen und schliefen.

The Friend from my lost Brother *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt