John ließ die an der Tür klopfende Person rein und es stellte sich als Max heraus, der sofort auf mich zu lief. "Psht, alles wird gut." sagte er während er mein Rücken streichelte. Ich verlor paar Tränen und musste mit meiner Atmung kämpfen, dass sie nicht gleich den Geist aufgeben würde. Max stand auf, holte sich eine Wasserflasche aus der Minibar und öffnete sie mir. Dankend nahm ich die Wasserflasche an und nahm ein paar schlücke daraus. John versuchte jemanden anzurufen und lief frustriert durch das Zimmer. Als die Person dann anscheinend ran ging, seufzte er auf und sammelte seine ganze Wut, so wie es aussah.
"Du Hundesohn, Milano! Ich bin bald wieder in Hamburg, da treffen wir uns, du redest dann von Angesicht zu Angesicht zu mir! Hast du mich verstanden?!"
Hörte ich ihn sagen.
Kurz machte er Pause und hörte Milano weiter zu."Labber keine Scheiße, Junge! Wenn ich wieder da bin, ruf ich dich an, du Hundesohn!"
Sofort legte er auf und schmiss sein Handy wütend auf das Bett. "Kleiner Hundesohn!" nuschelte er und setzte sich neben mich. Seine Hand ruhte auf meinen Oberschenkel, ich hielt es nicht mehr aus und umarmte ihn und durchnässte sein Oberteil mit meinen Tränen. "Ich glaub' ich lass' euch jetzt alleine." meinte Max und streichelte nochmal über meine Schulter "das klappt schon!" schmunzelte er, worauf ich ihn ein wenig an lächelte. Nachdem Max aus der Tür war, küsste John mein Haaransatz. "Ich hab Angst, John." er verstärkte seinen Griff um mich. "Psht, dieser Bastard kann dir nichts antun!" leise schluchze ich noch ein wenig, löse mich dann von John, weil ich nicht wie die kleine zerbrechliche von nebenan wirken will. Ich atmete tief ein und nochmal aus, bevor ich zur Minibar ging und mir ein Alkoholhaltiges Getränk nahm.
"Alessia, dass würd jetzt nicht helfen." ich verdrehte die Augen "lass mich doch selbst entscheiden was ich mache und was nicht!" er hob seine Hände in die Höhe und ließ mich mein Getränk trinken, während er mich musterte. "Reicht jetzt!" er nahm mir mein Getränk aus der Hand und stellte es auf eine Kommode.Ich will ihn küssen uns seine heißen Lippen auf meinen spüren.
Ich zog ihn Verlangend an seinen Tshirt zu mir und drückte ihn einen erstmals kurzen Kuss auf die Lippen und schaute ihn dann in die Augen. Sein grinsen wurde immer breiter und er lehnte sich fast schon über mich. "Gib mir mehr!" schmollte er Verlangend und grinste pervers, worauf er immer stürmischer wurde. Ich kneifte meine Nägel zaghaft in sein Nacken, um ihn zu mir zu ziehen. Ich gab ihn nun einen viel längeren, wilderen und leidenschaftlicheren Kuss als davor, den er in vollen Zügen Genoß. Wir stöhnten immer mehr in den Kuss hinein. Man merkte, wir wollten mehr.
Doch dann klopfte es. Genervt löste ich mich von ihn und John kam mir ebenfalls seufzend hinterher. An der Tür stand Raf. "Kommt Leute, wir gehen rauß!" ich nickte, holte meine Handtasche und legte sie um mich rum. Packte Unsere Karte für das Zimmer, mein Handy und den nötigsten Kram rein. Ich nahm mir ein Kaugummi heraus und packte ihn in meinen Mund.
[...]
Als wir aus dem Hotel draußen waren, kam John zu mir "ich hätt' dich jetzt so gefickt!" ich kicherte kurz und schaute um mich rum, um sicher zu gehen das niemand schaute. Ich zog ihn kurz zu mir runter um ihn zu küssen, er küsste mich Verlangend mit Zunge, doch ich löste mich von ihn. "Jeder ist hier, reicht jetzt!" kicherte ich und wollte meinen Kaugummi weiter kaufen... Moment mal?!
Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute ich den kauenden John an. "Junge, du bist so ekelhaft!" lachte ich und boxte ihn gegen seine Schulter. Er legte den Kaugummi zwischen seine Zähne und zeigte mir ihn. "Das war meiner, du Ekelhafter!" Er zuckte lachend mit den Schultern und legte sein Arm um mich. "Was deins ist, ist meins!" flüsterte er mir zu, löste sich von mir und haute mir einmal kräftig auf den Arsch. "Ahh, John. Das tat weh!" lachte ich und es tat wirklich weh. Krass, wie viel Kraft er hat. Heißer lachte er und wir schauten dann zu den Jungs, da sie uns ruften. "Wollen wir hier essen?!" wir nickten zustimmend und gingen ihnen mit schnellen Schritten hinterher.
[...]
"Das schmeckt mega geil!" erfreute ich mich über meine Pizza und aß sie genüsslich weiter. "Freut mich, Prinzessin!" meinte Max.
[...]
"Wer bezahlt?!" hörte ich Max rufen und ich kicherte, da alle 'ich' riefen. Da die Jungs öfter schon für mich bezahlt hatten, nahm ich mir vor das Essen zu bezahlen. Natürlich würden sie es mir nicht zu lassen, also überlegte ich mir eine Notlüge. "Ich bin mal kurz auf Toilette!" meinte ich, worauf alle einverstanden waren. Mit schnellen Schritten dackelte ich zum Kellner und hielt mein Portmonee hin. "Wie viel macht das?!" fragte ich den jungen Herr.
[...]
Nachdem ich bezahlt hatte, ging ich wieder zu den Jungs, die immernoch diskutierten, wer das Essen bezahlt. "Chillt mal Jungs. Ist schon bezahlt!" Nun schauten sie mich mit offenen Mund und hochgezogenen Augenbrauen an. "Nicht ihr ernst?!" fragte Max, worauf alle wild durcheinander redeten. "Hey, psht." meinte ich und deutete mit meinen Finger vor meinen Mund, dass sie leise sein sollten. "Ihr habt schon viel für mich gemacht und gezahlt. Jetzt war ich mal an der Reihe."
[...]
_______________________________________
Bei den spannendsten Momenten, werden die beiden immer gestört :(Wir gefällt euch das Kapitel und die Story bis jetzt?! Schreibt es doch gerne in die Kommentare.
Wenn ihr Lust habt könnt ihr auch für die Kapitel abstimmen, dass freut mich riesig. Dankeschön <3
Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag ;)
DU LIEST GERADE
𝕸𝖊𝖎𝖓 𝕹𝖆𝖈𝖍𝖇𝖆𝖗 || Bonez Mc
FanficAlessia ist ein unschuldiges Mädchen, sie hat noch nie Drogen zu sich genommen, da ihre Familie eine gute Erziehung hatten. Ihr Leben lief perfekt, sie hatte einen Freund namens Milano, sie hatte tolle Freunde, mit ebenfalls guter Erziehung, aber so...