Kapitel 1

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Ich fuhr gerade mit dem Auto nach Hause, als mein Handy klingelte. Ich kramte es aus meiner Tasche und sah, dass es Julian war. Er war ein guter Freund und arbeitete in einer privaten Wetterstation. Ich ging ran und sofort rief er mir ins Ohr:
„Hey, Sarah! Wie geht's?"
„Hey, Julian. Mir geht's gut, ich fahr grad nach Hause. Es war wirklich ein anstrengender Tag heute, aber wieso schreist du so laut, ist etwas passiert?"
„Ja, in gewisser Weise. Ich hab nämlich leider keine guten Nachrichten... ich weiss nicht recht, wie ich das sagen soll, aber wir haben vor einer halben Stunde komische Winde auf dem Pazifischen Ozean gesehen. Wir dachten erst, es wäre ein kleiner Sturm, und beachteten ihn zuerst garnicht, doch als wir nach ein paar Minuten noch einmal den Sturm beobachten wollten, war dieser schon fast doppelt so groß wie vor ein paar Minuten! Wir beobachteten ihn genauer und fanden leider heraus, dass es langsam kein gewöhnlicher Sturm mehr war, sondern, dass er sich in Sekundenschnelle ausbreitete und sich langsam schon zu einem Tornado verwandelt hatte... Uns blieb natürlich allen erstmal das Herz stehen, und nach einer kleinen Diskussion riefen wir gleich bei den anderen Stationen an, doch seltsamer Weise fiel denen nichts auf. Das war aber nicht das einzige Seltsame, denn wir fanden heraus, dass es kein gewöhnlicher Sturm oder Tornado war, denn im Auge des Tornados war etwas, das wir noch nie gesehen hatten. Es war seltsam schwarz und es behielt immer die selbe Größe, im Gegensatz zu dem Tornado selbst. Und bei diesem Standpunkt sind wir jetzt."
Als Julian aufhörte zu reden wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. Erst als Julian fragte, ob ich noch da wäre, konnte ich erst wieder etwas aus meinem Mund herausbringen.

Falls Euch die Geschichte gefallen hat, oder Ihr Verbesserungs-Vorschläge für die habt, dann schreibt die bitte einfach in die Kommentare. Danke❤️

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