Gassi mit Skittlez

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"Sag bescheid wenn es zu hart ist" lachte John pervers und drang in mir ein. Laut keuchte ich auf. Mit meinen Nägeln kratzte ich seinen Rücken auf, was ziemlich weh tun wird, aber er nicht abgeneigt davon ist. Er schaute grinsend zu mir und wurde immer härter und schneller.
[...]
Gleichzeitig sind wir gekommen und lagen dann ausser puste nebeneinander. "Fuck, bist du geil!" rief John und biss sich verlangend auf die Unterlippe. "Und du sowas von!" brachte ich ausser puste aus mir heraus.
[...]
"Wir haben heute Abend ein Konzert hier in Hamburg, kleine. Kommst du mit?!" erfreut nickte ich, ich würde gerne mal die Jungs beim rappen zu hören und zu schauen. "Okay, cool. Freut mich." antwortete John und stand ganz nah hinter mir, während ich gerade am kochen war. "Marten meint, dass er jetzt Skittlez her bringt." meinte er und ich freute mich riesig. Ich liebe Hunde überalles und Skittlez ist so ein lieber Hund.
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"Oh hey, Skittlez." erfreute ich mich über seine Anwesenheit und kraulte sein Fell. "Marten ist nicht noch mit hoch gekommen, er musste schnell wieder weg." kurz schaute ich ihn an und nickte. Ich stand auf um meine Hände zu waschen.

"Essen ist fertig!" rief ich John zu, der dann angedackelt zu mir kam. Er drückte mir ein sanften Kuss auf die Lippen und nahm sein Teller aus meiner Hand.

Zusammen sitzen wir am Esstisch und überlegten was wir machen könnten. "Morgen muss ich wieder arbeiten" erzählte ich schmollend, denn es ist gefühlt jeden Tag das gleiche. So das ich schon überlegt habe, wieder damit aufzuhören. Genügend Geld habe ich ja. "Dann hör doch auf" brachte John aus sich heraus und zuckte mit den Schultern. "Hab ich auch schon drüber nachgedacht" seufzte ich und lehnte meinen Kopf an meine Hand ab. Mit meiner linken Hand stochelte ich mit meiner Gabel in der Pasta rum, die ich gemacht hatte. "Naja, ich bin mir noch nicht sicher" meinte ich und setzte mich aufrecht hin, um dann weiter zu essen.

"Schmeckt's dir?" fragte ich und aß weiter. "Übel!" erfreute er sich und war in wenigen Minuten dann fertig. "Jetzt bin ich aber satt!" meinte John und streckte sich. Er gab ein Rülpser von sich "du hast ja krasse Manieren!" gab ich ironisch von mir uns stand auf, um das Besteck in die Spülmaschine zu tun. "Ach" lachte John heißer und stand nun hinter mir. Er gab mir ein klatscher auf mein Arsch, worauf ich Aufschrie, da ich nicht damit gerechnet hätte. John lachte nur. "Wollen wir mit Skittlez rauß?!" ich nickte erfreut darüber und machte mich Gassi fertig.

"So. Bin fertig!" meinte ich und stand an der Haustür mit Skittlez an der Leine. "Perfekt, ich auch." antwortete John und nahm sich sein Schlüssel von der Kommode. "Na los, beweg deinen fetten Arsch!" lachte er und forderte mich auf, dass ich die Tür öffne.

"Darf ich Skittlez halten?!" fragte ich John. Er kicherte "Natürlich."
[...]
Wir spazierten durch ein Park, wo nicht so viele Menschen sind, Vorallem keine Jugendlichen, damit wir ein wenig Privatsphäre haben. "Ich muss echt sagen, dass das mies heiß aussieht! Du mit Skittlez an der Leine in der Hand." ich lachte auf. "Sehr schönes Kompliment, John!" "Find ich auch!" lachte John nun mit mir.

"Oh Gott!" schrie ich hilfesuchend, da Skittlez ein anderen Hund gesehen hat und er in Null komma nichts wie verrückt an der Leine zog. John lachte mich aus "Gib her!" lachte er immernoch, worauf ich ihn Skittlez überließ.
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"Geht doch" seufzte ich ausser puste, als ich skittlez wie eine verrückte hinterher gerannt bin, da ich mit ihn gespielt habe. "Feiner Skittlez!" meinte ich, während ich meine Stimme erhöht habe, da ich das immer mache bei Hunden. Ich gab ihn ein paar Streicheleinheiten, bevor ich mich zu John auf die Parkbank setzten würde.
[...]
"Wie viel Uhr ist denn das Konzert?!" fragte ich John, als wir wieder bei ihn waren. Er ließ Skittlez von der Leine ab und überlegte kurz. "Wir müssen aufjedenfall früher da sein, dann nehm' ich dich einfach mit. So 18 Uhr fahren wir los." antwortete er mir. Ich schaute auf meine Uhr und merkte, dass ich nurnoch 1 einhalb Stunden Zeit habe. "Ouh, ja dann geh' ich mich mal fertig machen." er nickte kurz, also ging ich mit schnellen Schritten zur Tür, doch stieß meinen kleinen Zeh an der Eck Wand an. "Cazzo merda!" schimpfte ich auf Italienisch und hielt mein Fuß fest. John kam lachend zu mir und drückte seine Lippen kurz auf meine. "Geht wieder?!" fragte er mich, worauf ich lächelnd nickte. "Was hast du da gesagt?!" ich kicherte. "Ich hab 'verdammte Scheiße' auf Italienisch gesagt." klärte ich ihn auf, worauf er grinsen musste. "Na dann, mach dich mal fertig, kleine." ich hörte auf ihn und ging rüber zu meiner Wohnung, um mich fertig zu machen.
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John und Alessia haben es endlich hingekriegt miteinander zu schlafen...

Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr eure Meinung zu der Story und zu den Kapitel in die Kommentare schreibt :)

Wenn das Kapitel euch gefällt, könnt ihr gerne dafür abstimmen. Das freut mich immer wieder <3

𝕸𝖊𝖎𝖓 𝕹𝖆𝖈𝖍𝖇𝖆𝖗 || Bonez McWo Geschichten leben. Entdecke jetzt