Die begegnung

159 4 0
                                    

(d/n): dein name
(n/n): dein nach name
(h/f) : deine haar darbe
(h/l) : deine haar länge
(a/f) : deine augen darbe

(Leser sicht)
Du lebst schon ca.einem Jahr auf der Straße, und du bist kız vorm verhungern. Da du kein Geld hast kanst du dir nichts kaufen. Du hältst dich gerne in den verlassenen straßen Londons auf da jeder der dich sieht dich bespukt, mit steinen bewirft, anschreit oder blöd anschaut. Seit dem tag als alles anfing. Du wahrst im Park und woltest dich auf dem weg nachhause machen da es zum dämern anfing.Als du angekommen bist wahrst du starr vor schreck als du gesehen hast das alles gebrant hat. Dein Garten, dein Haus, deine Eltern, deine Geschwister, deine ganze Familie brante. Seit dem hast du auch angefangen dich zu ritzen (bitte nicht in echt machen) seit dem hast du alles verloren und du dachtest dir das du nichts mehr verlieren. Seit dem İst dein lieblings ort bei deiner Familie auf dem Fridhof wo du dich noch teilweise sicher und geborgen fühlst, manchmal komt es dir auch so vor als würden sie noch leben. Genau so wie früher genau so wie " was macht denn so eine hübsche dame aleine auf diesem verlassenen Fridhof?". Wurdest du von deinem Gedanken unterbrochen" Warum weinen sie denn?" Fragte mit einer krächzenden stimme, langen schwarzen fingernägeln, langen silbernen haaren, einem langen schwarzen hut und einem schwarzen mantel. Du dachtest weinen"oh ich weine ja wirklich"meintest du als du die tränen an deinem Gesicht spürst. "Hallo" ris dich der man wider aus deinen Gedanken, und während du veraucht hast zu realisiren was gerade passirt merktest du das er näher gekommen ist und er seine hamd auf deine schulter gelegt hat. Du erötest leicht und fragtest "wer sind sie" worauf hin der Mann mit"du kanst meine wenigkeit Undertaker nennen. Und wie heißen sie my lady?"Antwortete. Du antwortest mit " ich heiße (d/n) (n/n)" Du dachtest dir  das der Mann nicht so wie die anderen menschen ist er İst nett zu dir. Du setztest dir ein falsches lächeln auf und plötzlich wurde alles schwarz um dich. Du hörtest(nent man das überhaupt so?) noch ganz gedämpft "(d/n) (d/n) hallo kanst du mich hören. Do dan İst es zu spät.

(Undertaker sicht)
Oh nein sie ist in ohnmacht gefallen. Als ich ihren puls gemessen habe merkte ich das er sehr nidrig ist aber sie wahr auch unterkühlt. Als ich sie sachte auf meine schulter pakte um mit ihr über die häuser Londons zu springen. Als wir ankamen kroch mir der geruch von frischem Blut in die nase ich dachte mir das es von den leichen kam dich als ich (d/n) von meiner schulter ablegte bemerkte ich das meine schulter feucht wahr. İch nahm meinen schwarzen mantel ab und schaute mir die stelle an welche feucht wahr und als ich dram roch merkte ich das es Blut ist. İch ging zu (d/n) und ehe ich mich versah roch mein ganzes zimmer nach süßlichem Blut ich blickte auf (d/n) und ihr arm wahr von Blut übergossen. İch rannte schnell zu ihr und veratztete ihren arm und einige minuten nach der verartztung lehte ich sie in mein bett das ich eh nie benutzte da ich es bevorzuge in meinen Säegen zu schlafen. Als ich nochmal zu (d/n) blickte wältzte sie sich in meinem bett "süß" sagte ich zu ihr. Als ich mich neben sie setzte schlief ich   *ausversehen* neben ihr ein.

Undertaker x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt