"Alessia, das ist Tyga. Meine Tochter."
erfreut sie zu sehen, ging ich in die Hocke. "Hey, Kleine." begrüßte ich sie und streichelte sanft ihre Wange. "Hallo" sagte sie süß und offen. Sie schaute zu ihren Papa hinauf. "Papa, wer ist das Mädchen?!" er schmunzelte und schaute auf sie hinab, ich stand auf und schaute zu John, ich war neugierig, als was er mich vorstellt. "Weißt du, meine Kleine. Ich mag die Frau hier neben mir sehr sehr gerne und ihr Name ist Alessia."Ich merkte wie meine Wangen rot anliefen.
"Also ist sie deine Freundin?!" erfreute Tyga sich und klatschte einmal in ihre Hände. John seufzte grinsend "kann man so sagen" nachdem er das sagte, schaute er lächelnd zu mir und ich war immernoch rot wie sonst was an den Wangen, doch ich schmunzelte auch.
Noch nie haben wir über unsere Gefühle geredet, aber das was er sagte, gab mir ein schönes Gefühl, als hätte ich Schmetterlinge im Bauch und mein Körper kribbelte.
Oh Gott, heißt das, dass ich mich in John verliebt habe?!
"Voll cool!" antwortete sie, kam zu mir und umarmte mich an den Beinen. Ich fing an zu kichern und streichelte über ihren Haaransatz.
Wie süß sie ist.
Nachdem sie sich löste, fragte ich sie, wer sie hier hin gebracht hat. "Onkel Marten!" grinste sie über beiden Ohren "der bringt mich auch wieder nach Hause." interessiert nickte ich und wir verschwanden zu dritt wieder in den Backstage Raum.
[...]
Tyga würd in paar Minuten abgeholt, also standen wir am Ausgang des Backstage Raumes und warteten auf Marten. "Na, Tyga?!" grinste er, als er aus dem Auto gestiegen kam. "Alessia, wir fahren jetzt auch nach Hause. Hast du alles?!" sagte John, ich checkte ob ich alles habe und nickte dann. "Gut, dann lass uns in mein Auto, du darfst heute fahren." grinste er mich an, ich freute mich schon, da ich Autos liebe. "Dankeschön" schmunzelte ich, er setzte sich schonmal auf den Beifahrersitz, doch ich verabschiedete mich noch von Tyga, die mich umarmte. "Tschüss, Alessia!" sagte sie zuckersüß, ich kicherte und streichelte nochmal ihre Wange. "Tschüss, Tyga. Willst du noch Papa verabschieden?!" fragte ich und zeigte in das Auto auf John, der uns niedlich musterte. "Na klar!" Sie rannte zu ihn hin und verabschiedete sich, ich fand das so süß, dass ich davon ein Foto gemacht habe.[...]
Tyga saß schon wieder sicher in Auto von Marten und ich saß an der Fahrerseite.
[...]
"Ich wusste garnicht, dass du so gut Autofahren kannst." lachte John, als wir auf seinen Auto stiegen. "Tja, ich kann halt alles" antwortete ich ironisch und lachte dann mit.
[...]
Bei John zuhause, drückte er mich fest gegen die Wand und fing an mich stürmisch zu küssen. "Das wollt ich schon die ganze Zeit machen!" knurrte er in mein Ohr und knabberte an mein Ohr, was meine Beine schwach machte. Er fing wieder an mich leidenschaftlich zu küssen, worauf ich meine Hände in sein Nacken legte und mich dort festhielt.Ich zog mein Gürtel aus und zog mein Tshirt über meinen Kopf. "Üff" flüsterte er mit erregter Stimme und drückte mich wieder gegen die Wand. Nach nicht zu langer Zeit, konnte ich schon seine Beule in der Jogginghose an meiner Mitte spüren. Gierig packte ich meine Hand an sein Schritt, worauf er in den Kuss stöhnte. Kurz ließ er mich los, zog sein Oberteil aus und packte mich auf seine Hüften, um mich in sein Bett zu bringen.
Stürmisch und verlangend küsste er mich und lag über mir, seine Hände neben mein Kopf gestämpft. Ich zog schnell meinen Tanga aus und er seine Jogginghose samt Boxershorts. Sofort fing er an mich wieder zu küssen und öffnete dann geschickt meinen BH. "Mach's endlich!" flehte ich ihn auf, worauf er dreckig grinste. "Das Zauberwort?!" ich verollte meine Augen, als er anfing mich zu fingern. Ich erhob meinen Oberkörper und biss mir in die Unterlippe. "Fick mich endlich!" bittete ich ihn, was er sich nicht zweimal sagen ließ. Sofort dring er in mich ein, was mich kurz aufkeuchen lässt, da ich mit seiner Länge erstmal noch zurecht kommen muss. Meine Hände ruhten auf sein Rücken, während meine Nägel ihn aufkratzten. Verlangend zog ich ihn an seinen Locken zu mir herunter uns küsste ihn mit Zunge. Unsere Zungen kämpften miteinander und es fühlte sich unglaublich perfekt an. John zog einmal sein Glied komplett aus mir heraus, doch bevor er ganz draußen war, stieß er nochmal kräftig in mir herein. "John!" stöhnte ich so laut wie es geht, was ihn noch mehr anmachte. Im ganzen Raum hörte man unser Klatschen von unseren Unterkörpern, unser Gestöhne und manchmal unsere Stimmen, wenn wir den Namen des anderen stöhnen.
Mein Unterleib zog sich nach einiger Zeit zusammen und eine Gänsehaut überfuhr mich. Ich zuckte zusammen und greifte kräftig in die Decke von meinen Seiten. Nach paar mal stoßen kam John, doch er zog nicht rauß, da er sich ein Kondom rüber gezogen hatte am Anfang.
Ausser puste lagen wir nebeneinander. "Üff, du bist anders krank in Bett!" flüsterte er heißer, was mich zum grinsen brachte.
[...]
Zusammen waren wir noch duschen, wir küssten uns zwar die ganze Zeit, aber mehr auch nicht mehr, da wir komplett müde waren.
[...]
Sauber und in neuen Klamotten liegen wir in frisch bezogenen Bett, dass ich eben neu bezogen habe. Kurz vor den einschlafen zog mich John in sein Arm und wir kuschelten. "Ich liebe dich, Alessia!" nuschelte er.Oh mein Gott. John hat gerade seine Gefühle mir gegenüber erzählt. Ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ihn auch liebe, ich wollte es nur die Ganze Zeit nicht einsehen, da ich dachte, dass John es nicht so fühlt wie ich. Aber da hab ich mich anscheinend geirrt.
"Ich liebe dich auch, John!" gab ich ehrlich zurück und wir küssten uns leidenschaftlich und mit voller Gefühlen.
[...]
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Beide haben sich ihre Liebe gestanden. Wir findet ihr es?!Wenn euch das Kapitel gefällt, könnt ihr gerne für das Kapitel abstimmen. Und wenn ihr wollt, könnt ihr eure Meinung zur Story und zu den Kapitel in die Kommentare schreiben, das freut mich riesig. <3
Schönen Tag noch :)
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𝕸𝖊𝖎𝖓 𝕹𝖆𝖈𝖍𝖇𝖆𝖗 || Bonez Mc
FanfictionAlessia ist ein unschuldiges Mädchen, sie hat noch nie Drogen zu sich genommen, da ihre Familie eine gute Erziehung hatten. Ihr Leben lief perfekt, sie hatte einen Freund namens Milano, sie hatte tolle Freunde, mit ebenfalls guter Erziehung, aber so...