Weihnachten

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Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und einen schönen Tag. Und an alle die kein Weihnachten feiern, wünsche ich trotzdem einen wunderschönen Tag.

[...]
Den restlichen Tag verbrachte ich auf der Couch bei John und versuchte zu schlafen, was nicht ging.

John war für uns beide Mittagessen holen, also war ich komplett alleine. Ich überlegte was ich machen könnte, doch mir fiel wohl oder übel garnichts ein.

Ein Schlüssel wurde in die Haustür gesteckt, also war John wieder da.

Sofort rannte ich zur Tür und umarmte ihn fest.

Keine Ahnung warum ich gerade so viel Körperliche Nähe brauche.

Überrascht legte er seine Arme um mich, wo das Essen in den Tüten drinne liegt. "Was los, Baby?!" fragte er mich mit seiner heiseren und tiefen Stimme. Ich löste mich von ihn und ließ ihn rein kommen. Er zog seine schwarzen Vapormax aus und legte den Haustürschlüssel auf seine Kommode. "Nichts. Keine Ahnung warum ich gerade so viel Körperliche Nähe gebrauche." antwortete ich auf seine Frage und nahm seine Tüten ab und legte sie auf den Esstisch.

John setzte sich gegenüber von mir und packte sein Essen aus, was ich schon bei mir getan habe.

Er grinste mich pervers an. "Also, ist ja kein Problem wenn du körperliche Nähe von mir brauchst, die kann ich dir aufjedenfall geben." zwinkerte er mir zu, worauf ich kichern musste. "Hmh" gab ich nur leise von mir und aß verträumt mein Essen weiter.
[...]
Ich versuchte so unauffällig wie möglich, sein Gesicht zu Mustern. Nach einiger Zeit merkte er es natürlich und schmunzelte. "Willst du ein Foto?!" ich kicherte, doch schüttelte meinen Kopf. "Nein danke, John." ich stand auf und schmiss mein Abfall weg, genauso wie John's.

Zusammen legten wir uns auf die Couch und schauen Narcos weiter. Ich stand auf um Bettdecke und Kissen zu holen. "Wohin mit dir?!" fragte mich John und wollte mich an meinen Handgelenk wieder zu sich ziehen. "Bettdecke und Kissen holen." antwortete ich ihn, worauf er nickte.

Mit Decke und Kissen kam ich wieder und kuschelte mich dort rein. John lag hinter mir und hat seinen linken Arm um mich gelegt, um mich so mehr zu sich zu ziehen. Sein Glied war perfekt an meinem Arsch zu spüren, worauf ich mich umdrehte und über meine Schulter in John's Gesicht schaute. Er grinste mich pervers an, woraufhin ich ihn einen leidenschaftlichen Kuss gab.
[...]
Am nächsten Morgen wachte ich immernoch auf der Couch auf. Anscheinend sind wir hier eingeschlafen.

John's Morgenlatte ist deutlich an mein Arsch zu spüren. Er bewegte sich kurz und legte sich auf den Rücken, doch schlief weiter.

Ich nutzte die Chance und setzte mich auf sein Schoß, beugte mich zu ihn runter und weckte ihn mit zärtlichen Küssen am Hals. Ich löste mich von ihn und musterte sein Gesicht.

Er öffnete langsam seine Augen und drückte nebenbei sein Unterkörper immer mehr gegen meine Mitte, so dass ich mich ein wenig auf ihn bewegte. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und öffnete dann pervers grinsend seine Augen. "Guten Morgen, Baby." knurrte er und zog mich wieder zu sich herunter, um mir ein verlangenden Kuss zu geben. "Heute ist Weihnachten." sagte er als wir uns lösten.

Stimmt ja, uff. Ich hab keine Geschenke.

"Üff, voll vergessen" antwortete ich ihn und küsste ihn daraufhin wieder stürmisch. Ich wollte ihn, jetzt.

Das schien er auch gemerkt zu haben, denn er trug mich auf seinen Hüften mit schnellen Schritten in sein Bett.
"Ich will dich jetzt, Baby!" knurrte er in mein Ohr und knabberte daran.

Wir drehten uns so um, dass er am Bett angelehnt war und ich auf ihn saß. Mit einem Ruck, zog ich ihn sein Oberteil aus, was er mir nach tat. Er versuchte dann mein Tanga ausziehen, während ich auf ihn am sitzen war. Doch das klappte nicht so gut. Ich hob mein Arsch und zog mein Tanga selbst aus, setzte mich wieder auf ihn und während ich ihn verlangend küsste, zog ich ihn seine Jogginghose samt Boxershorts aus. Er tretete an sein Bein die Hose noch weg und schaute mich dann angegeilt an. Gegenseitig zogen wir unsere Oberteile noch aus.

Ich fing an ihn ein Blowjob zu geben in meinen Tempo, doch dann nahm er es selbst zur Hand und packte mich an den Haaren. So wie es angemessen für ihn war, drückte er sein Schwanz immer mehr in meinen Rachen und wieder heraus. Ausser Puste, drehte er uns um, so dass ich jetzt angelehnt war.

Er fing an mich zu fingern und nahm zwei weitere Finger dazu. "John, fick mich endlich!" gab ich stöhnend von mir, was er sich nicht zweimal sagen ließ.

Mit voller Wucht drung er in mich ein, was mich laut aufstöhnen ließ. "John!" stöhnte ich immer wieder, was ihn immer mehr gefiel, also wurde er immer schneller. Kurz bevor wir kamen, zog er sich aus mir heraus und drehte mich um, so dass ich nun auf allen Vieren stand.

Ich streckte ihn mein Arsch heraus, worauf er einmal kräftig rauf haute. Laut keuchte ich auf, doch schon war er Doggy in mich eingedrungen. "Fuck, bist du geil!" stöhnte er und bewegte meine Hüfte immer mehr in seine Richtung. Unser klatschen von unseren Unterkörpern, war nicht zu überhören, genauso wie unser Stöhnen.

Ein weiteres Mal, bevor wir kommen könnten, drehte er mich wieder um und nahm mich von vorne. Nach wenigen Stoßen, kamen wir dann beide zu unseren Höhepunkt.
[...]
"Ich bin dann mal in der Stadt, okay?!" rief ich durch die ganze Wohnung, nachdem ich meine Morgenroutine durchgeführt habe und mich umgezogen hatte.

John kam zur Haustür und musterte mich. "Warum alleine?!" fragte er mich, worauf ich kicherte. "John, ich muss Geschenke holen, sorry." antwortete ich ihn und gab ihn ein sanften Kuss. Er nickte, also machte ich mich auf den Weg in die Stadt.
[...]
Erfolgreich fertig geshoppt packte ich für jeden der Männer und für Gioia die Geschenke ein.
[...]
Mit der Tüte voller Geschenken, klingelte ich wieder bei John, der mir sofort die Tür aufmachte. Er begrüßte mich mit einen Kuss.

Diese kleinen Gesten geben meinen Körper immer wieder ein kribbeln und das verleitet ein schönes Gefühl.

"Du wurdest ja fündig!" grinste er und schaute in die Tüte, doch da sah er nur eingepackte Geschenke. "Ja, hab für jeden was gefunden."
[...]
Als die Jungs am Abend kamen, redeten wir viel und bestellten Pizza, auch Tyga wurde von Marten wieder her gebracht, worauf ich mich riesig freute.
[...]
Als es Zeit wurde, drückte ich jeden sein Geschenk in die Hand. Tyga nahm ich auf mein Schoß und gab selbstverständlich auch ihr ein Geschenk, was riesig war.

Zu zweit packten wir ihr Geschenk aus und als sie es sah, umarmte sie mich tiefsinnig. "Danke, Alessia!" gab sie zuckersüß von sich und umarmte dann ihren riesigen Teddybär.

Auch die Jungs bedanken sich herzlich bei mir und gaben mir auch Geschenke, die ich mit einer Umarmung und dankend annahm.

Nun war John an der Reihe, er umarmte mich und flüsterte in mein Ohr. "Ich würd' dich ja küssen, aber sonst hätten wir viel bei den Jungs zu erklären." Ich kicherte und er überwies mir sein Geschenk.

Es sind rote Rosen, Schokolade und eine Kette die echt teuer aussieht.

"Oh mein Gott danke, John. Das war nicht nötig gewesen!" ich umarmte ihn herzlich und zusammen redeten wir noch.

Allgemein war es ein schöner Abend und es fühlte sich an wie eine kleine Familie.
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Weihnachten alle zusammen, wie süß.

Extra ein langes Kapitel heute ;)

Wenn euch das Kapitel gefällt, könnt ihr gerne dafür abstimmen. Kommentiert auch gerne eure Meinung darüber, dass freut mich immer mega <3

Ich wünsche euch einen Wunderschönen Tag :)

𝕸𝖊𝖎𝖓 𝕹𝖆𝖈𝖍𝖇𝖆𝖗 || Bonez McWo Geschichten leben. Entdecke jetzt