Wifey behind her Husband

32 | verheiratet

MeinTerlik ✨

Amir

"Kaan Duman!", ich lief auf ihn zu und ließ dabei natürlich nicht Mila's Hand los.

„Seid ihr meine Nachbarn?", lachte dieser und kam ebenfalls auf uns zu.

„Genau, die sind wir.", antwortete ich und er reichte mir seine Hand. „Das freut mich."

„Mila, lange nicht mehr gesehen.", er schaute sie lächelnd an und reichte ihr auch seine Hand.

„So ist es.", lächelt Mila gezwungen und drückt seine Hand. „Ich würde euch ja gerne einen Kaffee oder sonst was anbieten, aber leider sieht es im Haus immer noch so aus wie auf einer Baustelle, aber ein anderes Mal."

„Das ist überhaupt nicht schlimm. Amir und ich wollten auch nur mal schauen, wer unsere neuen Nachbarn sind.", sagt Mila schnell und schaut mich von der Seite nicht wahr.

„Wir werden uns sicherlich noch sehen, dann bis ganz bald."

„Viel Erfolg im Umzug.", sagte ich grinsend. „Man sieht sich, Nachbar."

Kaan lachte laut auf und ich zog Mila mit mir raus aus dem Grundstück. Sobald wir weg waren, fing ich an los zureden.

„Wir wären sowieso umgezogen, wenn wir Kinder..."

„Wie? Ich liebe unser Haus.", unterbrach Mila mich schmollend. „Ich will hier nicht raus, das Haus ist riesig und die Zimmer auch, dass alles würde auch für unsere Kinder später reichen."

„Ich will, dass unsere Kinder irgendwann in einem....Gott Mila! Stopp. Das ist nicht unser Thema. Dein Ex. Kaan ist unser Nachbar."

„Amir, ich war ein Teenager als ich mit ihm zusammen war, dass ist vergessen und Vergangenheit. Wir brauchen doch nicht, darüber zu reden oder?"

„Trotzdem! Der Typ ist deine erste Liebe."

„Und wie gut, dass du meine große und letzte Liebe bist.", sie lief weiter und zog mich mit sich her.

„Trotzdem!"

„Nichts trotzdem."

„Nein."

„Doch."

„Nein."

„Doch Amir."

„Nein Mila."

„Amir?", sie blieb stehen und sieht in meine Augen. „Vergessen wir es. Er wohnt sowieso ganze 500 Meter entfernt. Ich habe keine Lust wegen ihm zu diskutieren. Okay?"

Seufzend nickte ich und wir liefen nachhause. „Immer diese Ex Freunde, die nicht verschwinden wollen."

„Du sagst es liebe Ehefrau, dass bedeutet, dass wir verschwinden sollten. Ganz weit weg, wo niemand uns findet."

„Dann würde ich meine Familie und unsere Freunde ziemlich vermissen.", murmelte ich und hörte Amir seufzen.

Eine Woche später