Bill Cipher - In Namen des Axolotls! (3)

Eine böse Illiusion

Ein Juhu war zu hören. Es kam von Mabel. Sie riet auf einen bunten Regebogeneinhorn und hatte plötzlich ein Einhornpulli an mit einem gelben Rock. ,,So viele Bücher.", kam es begeistert von Dipper. ,,So viele Blumen.", verstand aber Pasifica. ,,Das ist eine richtige Traumwelt, Leute. Hier will ich nicht weg!", sagte sie dann. ,,Ich auch nicht! Absofort ist das unser neues Zuhause!", meinte Mabel komplett übergedreht und das Einhorn wieherte mit. ,,Ich bin dabei!", sagte Dipper entschlossen. ,,Wir bleiben hier!"

Die drei durchsuchten jeden Winkel, doch jeder sah was anderes. Jeder sah seinen besonderen Ort. Aus Mabels Sicht spielte sie mit einem sprechenden Delfin, aus Pasificas, spielt sie nur mit einem Schmetterling und aus Dippers Sicht, hat sie ein übernatürlichen sprechenden Haikopf Vogel gefunden. Plötzlich kam etwas grosses auf sie zu. Es war eine Herde flauschiger Schafe, aus aller Sicht. ,,Sind sie nicht bezaubernd?", quikte Mabel vergnügt.
Das wihernde Einhorn raste freudig auf Mabel zu, während Pasifica meinte:,,Alles ist so wie in meinen schönsten Träumen." ,,Ja...", sagte dann auch Dipper, bis er plötzlich inne hielt. ,,Warte Moment! Das ist doch alles nicht echt!" Und bevor das letzte Wort noch augesprochen wurde, veränderte sich Dippers Traumumegbung zu einer düsteren Welt. Es sah genauso aus wie die Wüste von vorhin nur in schwarz und grau. Der Himmel war dunkel und lautlose Blitze krachten hinten im Horizont ein ,,Mabel pass auf!", schrie Dipper und schubste Mabel von dem Einhorn weg, dass auf sie zurastete. Aus Dippers Sicht war es jetzt ein kaltblütiges 8 beiniges weisses Monster, dass eine ähnlichkeit mit einem riesen Skorpion hatte, wegen den Stachel am Hintern und die Schafe waren in wirklichkeit dunkle böse ähnliche Koala bären Wesen mit leuchtenden bösen Monsteraugen.
,,Illiusionen...DAS IST WIE DEINE FANTASY BLASE, WIE DIE VON BILL, MABEL. ES IST ALLES EINE BÖSE ILLIUSION. WACHT AUF LEUTE! DAS IST ALLES NICHT ECHT!", schrie Dipper verzweifelt. Die Bäume aus Dippers Vorstellungen verwandelten sich zu bösartigen Kakteen mit blutrünstigen roten Augen, die zu einem plötzlich starken Wind stark hin und her wippten. Es kam ein unheimliches Geräusch bzw. Gesang auf. ,,Wir müssen hier weg!", murmelte Dipper panisch. Er packte Pasifica und Mabel an den Ärmeln und zog sie weg von den Monster, das mal kurz Mabels Einhorn war. ,,Dipper wohin führst du uns?" ,,Er hat doch gesagt, wir bringt uns zu Regebogentopia.", antwortete Mabel mit einem strahlen in Gesicht. ,,Was?!", schrie Dipper nicht nachvollziehbar. ,,Das hatte ich garnicht gesagt! Diese Monster manupulieren eure Gedanken und Fantasien! Wir müssen hier schleunigst weg!" Dipper schaute sich angestrengt nach einem Ausweg um, während er die beiden schleppend hinter herzog. Sie sahen so aus, als würden sie unter Drogen stehen, die alles um sie herum Manupuliert. Vor Dipper tauchte plötzlich ein Felsen auf, dass zu einem grossen Felsen wurde. Sie sassen in einer Sackgasse fest, da sie jetzt auch noch von anderen Monster umzingelt worden waren. ,,Guck mal, Dip! Überall süsse Teddybären. Kann ich sie alle umarmen?", frage Mabel. ,,Nein!" Dipper liess die Ärmel der beiden loss, nahm seinen Rucksack von seinen Schultern ab und kramte nach was nützliches, als er auch schon was kaltes aus Metall berührte. Der Portalstrahler! Dachte Dipper fröhlich. Natürlich! Wie konnte ich den bloss vergessen!
Dipper schoss schnell ein Portal. Die Monster waren langsam und hungrig zu ihnen gekrochen, doch als sie sahen, wie sie fliehen wollten, stürzten sich alle gleichzeitig auf die Beute. Schnell grief Dipper mit einer Hand Pasificas Ärmel, während er Mabel nur mit den Fuss durch das Portal trat. Zusammen mit seiner festen Freundin schaffte er es auch noch rechtzeitig durch das Portal, bevor es sich automatisch schloss und die Monster sie gefangen hätten. Stattdessen krachten die Einwohner der Wüste mit den schlimmsten Illiusionen aufeinander.

,,Was ist passiert!", keuchte Pasifica ausser puste. Plötzlich änderte sich ihre Miene zu einem Panischen Gesichtsausdruck. ,,Ich erinnere mich an alles! Aber nicht so, wie ich es erlebt habe, ich erinnere mich nur noch an die düstere Umegung aus Monstern, die ich schön genannt hatte und ich weiss jetzt auch, was du wirklich gesagt hattest. Es tut mir so leid Dipper!" Pasifica fing etwas an zu schluchsen. Dipper nahm sie in den Armen. Alles ist gut. Es ist nicht deine Schuld! Ich bin auch drauf reingefallen. Er löste die Umarmung auf, als er Mabel neben sich in Pullover Stadt entdeckte. ,,Mabel?" ,,Wieso bin ich immer die dumme und naive von uns beiden Zwillingen?", fragte sie auch etwas verheult und als sie ihren Zwillingsbruder anschaute, sah man Tränen ihre Wangen runter laufen. Dipper kniete sich zu ihr runter und legte liebevoll eine Hand auf ihre Knien, die von dem Pullover umgeben war. ,,Du bist nicht die dumme oder die naive von uns beiden. Erinnere dich doch mal. Wer hatte sich von Bill seinen Körper stiehlen lassen und wer hat diesen Kerl...", Dipper zeigte auf sich. ,,...helfen müssen, um es wieder zu bekommen?" ,,Mabel fing an etwas zu Lachen. ,,Wir sind beide irgenwie..." ,,Besonders.", sagte Pasifica und schaute dann beschämt auf den Boden, als sie das gesagt hatte. Ich meine, ich hatte noch nie sowas wie euch gesehen. Klar! Zwillinge schon, aber bei euch ist es anders. Ihr habt irgendwie voll die starke Verbindung. Immer wenn ihr zu zweit seid, scheint die Welt für euch wie ein Abenteuer zu sein. Ein besiegbares Abenteuer, meine ich."
Mabel schaute Pasifica lächelnd an. ,,Danke Pasifi." Dipper nahm jetzt sein Pine Tree Tagebuch heraus und machte sich Notitzen zu ihren ersten Abenteuer zusammen. (...)

,,Wo sind wir hier jetzt eigentlich?", fragte Pasifica nach einer Zeit. Die drei schauten sich um. Die Welt schien normal zu sein. Sie sah aus wie die einfache Erde, in der sie lebten. ,,Hoffentlich ist das jetzt auch keine Illusion!", sagte Dipper finster. Mabel musste kichern. ,,Naja. Nach Bills Worten, wo ich und Soss ihn zum erstenmal gesehen hatten, da hatte er als Abschied zu Gideon gerufen, dass die Realität eine Illiusion sei, das Unsiversum ein Hologramm und das wir Gold kaufen sollen und byeeee!"
Dipper musste anfangen zu Lachen, als Mabel das letzte Wort laut in seinem Ohr rief. ,,Oh Mabel. Aua! Ich hab dich doch schon verstanden."
Pasifica stand neben den beiden Pines Zwillingen mit etwas Abstand. So gerne würde sie ein Teil ihres Lebens sein. Doch sie weiss, egal ob sie Dippers feste Freundin ist oder Mabels Beste Freundin, sie würde niemals ein richtiger Teil von den beiden werden. Niemand könnte bei den beiden ankommen. Sie sind wie jing und jang. Einfach unzertrennlich und unereichbar!

Hi Freunde. Findet ihr das Kapitel gut oder habt ihr super Tipps oder Kritik für mich? Ich meine, nimand schreibt ein Kommi und ich muss doch wissen, wie es für euch ankommt. Ihr seid die Leser. Euch muss die Story auch gefallen, aber Billdip mach ich trotzdem nicht! 🤨😂