Es ist die Fortsetzung des ersten Teils "Königin der Nacht"
Es ist Ratsam den ersten Teil zu lesen um diesem hier folgen zu können.
Mehr werde ich nicht sagen auch nicht was in diesem Teil passiert ihr müsst ihn schon selbst lesen
(PS: Wenn ihr fra...
Es ist bereits Nacht und wir haben das Teritorium weit hinter uns gelassen. Erschöpft vom vielen rennen lassen wir uns unter einem Baum nieder und betrachten den Sternenhimmel. Er sieht wunderschön aus da die Nacht klar ist. Leider ist es auch sehr kalt deshalb und wir beschließen in Wolfs Gestalt zu bleiben. Durch das Rennen und die jetztige Erschöpfung rollen wir uns zusammen und schlafen sofort ein.
Durch eine Stimme wurde ich geweckt. Die ersten Sonnenstrahlen waren zu erkennen und tauchten das kleine Tal in ein warmes und wunderschönes Licht. Der Morgentau fing an einigen Stellen bereits zum Schmelzen an. Wieder diese Stimme. Das Wispern war aber lauter geworden. Trotzdem Verstand ich nichts. Frustriert stand ich auf und streckte mich, was in Wolfsgestalt eigentlich sehr witzig aussieht. Ich ließ meinen Blick in alle Richtungen schweifen, schüttelte mich einmal und bewegte mich dann in die Richtung in der Ricarda gestern eingeschlafen ist. Doch als ich ankam war niemand zu sehen.
Ich sah mich nochmal genauer um und folgte dann ihrem Geruch. Er führte mich in den Wald. Ich war nun schon ca. 5 Minuten unterwegs und schließlich hörte ich etwas das sich nach einem Wolf anhörte der jagte. Meine Vermutung wurde bestätigt als ich auf einem kleinen Felsvorsprung stand und im Tal Ricarda zu sah wie sie einen Hirsch jagte. Auch wenn sie Tiere überalles liebt muss sie essen. Ich sah ihr noch ein bisschen zu bis ich mich dazu entschloss ihr zu helfen.
Zeitsprung:
Wir sind mittlerweile schon 3 Stunden unterwegs und langsam spürten wir eine Presentz (?) die mir bekannt vorkam aber ich komme nicht drauf von wo her. Und dann sahen wir ihn. Einen Drachen. Er war Bildhübsch und er landete direkt vor uns. Bei ihm war ein wunderschönes Mädchen. Sie sah uns an und wir erwiedern ihren Blick.
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Sie drehte ihren Kopf zu dem Drachen und Klopfte dann mit ihrem Zepter auf den Boden. Wenige Sekunden später wurden wir von zwei Drachen gepackt und in die Lüfte gerissen.
Wir verwandeln uns zurück und kletterten auf die Rücken der Drachen. Wir fliegen lange, sehr lange. Und schließlich kam das Mädchen wieder in Sicht. Sie flog neben uns her und betrachtete uns.
?: Ich kenne dich.
Ella: Ich dich auch aber ich weiß nicht woher.
?: Du bist Ella. Nicht war?
Ella: Ja. Und du?
?: Maxime.
Ella: Natürlich wir haben uns bei einem Treffen unserer Mütter kennengelernt! Deine Mutter ist Königin Sophia die Mutter der Drachen.
Maxime: Ja, ich erinnere mich.
Wir sprachen noch lange bis es spät wurde und wir auf den Rücken der Drachen einschliefen. Die Frage warum wir Maxime begleiten und wie lange wir noch fliegen und was das Ziel ist hat sie uns nicht beantwortet. Wir werden uns einfach überraschen lassen.
Aber eins war uns beiden klar. Unser Abendheuer hat gerade erst begonnen!
