Kapitel 1

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Montag morgen 6:30 Uhr.Wie jeden Morgen stand ich auf um zur Schule zu gehen.Ich ging ins Bad um zu duschen.Da fiel es mir wieder ein,dass heute ja der erste Tag nach den Sommerferien war.Ich freute mich richtig meine Freunde wieder zu sehen,denn ich war 6 Wochen bei meiner Oma auf ihrem Reiterhof gefangen.Da meine Eltern ja wieder mal meinten sie bräuchten ruhe weil ich ja immer so Laut bin.Das stimmt überhaupt nicht,denn sie sind fast jeden Tag für mehrere Monate auf Geschäftsreise.Ich hatte also fast ganzjährlich Sturmfreie Bude.

Ich heiße Amy Anderson und bin die Tochter von Anne und Paul Anderson.Meine Eltern leiten einige Große Firmen auf der ganzen Welt.Dadurch sind wir ziemlich reich.Aber glaubt ja nicht das ich hochnäsig bin,denn das passt gar nicht zu mir.Mit meinen 17 Jahren bin ich bald endlich durch mit der Schule. Ich bin übgrigens 1,75 m groß und habe braune Haare wobei die spitzen in einem ausgblassten blond sind.Meine Augenfarbe ist blau und wir wohnen in Florida.

Als ich geduscht war schminkte ich mich noch dezent und machte mich auf dem Weg nach unten.Ich holte mir noch einen Apfel uns stieg dann in meinen weißen Mini wobei die Außenspiegel pink sind.Auf dem Weg zur Schule bemerkte ich das es schon 7:40 war.Ich brauchte noch 5 Minuten und ich war an der Schule.Als ich ankam parkte ich mein Auto neben einem BMW. Da ich fast alle Autos an der Schule kenne war ich ziemlich verwirrt,denn dieses Auto ist neu.Ich betrat die Schule und mir viel sofort meine beste Freundin Melli auf.Sie ist etwas speziell,da sie in verschiedenen Tönen sich ihre Haare färben lies.Als sie mich sah rannte sie sofort auf mich zu und umarmte mich.,,Oh Amy wir haben uns so lange nicht mehr gesehen."sagte sie.,,Ja,das lag wohl daran das meine Eltern mich wieder zu meiner Oma gebracht hatten."erinnerte ich sie.Als wir uns begrüßt hatten und auch noch was geredet hatten,machte ich mich auf den Weg zu meinem Unterricht. In der ersten Stunde hatte ich Bio.Naja das ging ja noch dachte ich mir.

Fang ja nicht schon am ersten Schultag mit deinen Lügen an.

Oh sie hatte ich ja ganz vergessen,meine nervige Stimme in meinem Kopf.Und außerdem fand ich Bio wirklich nicht so übel.

Jaja...

Ach halt deine Klappe.Als ich dies in meinen Gedanken ausgesprochen hatte,kam ich auch schon an dem Bioraum an. Mrs.Landley war gar nicht mal so übel,aber ich hörte ihr die ersten 10 Minuten ihres Unterrichts schon nicht zu.

Sag ich ja,du hast doch keinen Bock.

Ja ich gib es ja zu,dass...

Weiter kam ich nicht denn es klopfte laut an der Tür. Mrs.Landley ging zur Tür und öffnete sie.

Währe ja auch komisch wenn nicht.

Ich ignorierte sie und starrte zur Tür.Ein großer Junge mit braunen Haaren und blauen Augen betrat das Klassenzimmer. ,,Es sieht wohl so aus als hätten wir einen neuen Schüler unter uns.Dann stell dich doch mal vor."sagte Mrs.Landley. ,,Ja,also ich heiße Noah Smith .Ich bin 18 Jahre.Ich und mein Dad sind von Kalifornien hier her gezogen."abtwortet er Mrs.Landley. Eine Bitch,mit einem viel zu großem Ausschnitt und einem übertriebend kurzem Rock,hob die Hand. Mrs.Landley nahm sie dran und sie fragte:,,Kannst du den auch surfen?" Er guckte sie etwas verwirrt an da die Bitch sich nach vorne lehnte,aus welchem Grund auch immer.Er antwortet nur mit:,,Ja." Mrs.Landley zeigte ihm wo er sich hinsetzen soll.Er steuerte auf den Platz und beachtete niemanden in diem Raum.

Mrs.Landley fuhr mit ihrem Unterricht fort und ich guckte ab und zu mal zu Noah.

Ach gib es zu du magst ihn,so wie du ihn anstarrst.

Nein ihr gucke halt nur weil er neu ist.Dachte ich mir.

Als ich wieder einen Blick auf ihn werfen wollte drehte er sich plötzlich um.Er starrte mir in die Augen und grinste dann dreckig. Ich wurde rot und drehte mich zur Tafel.

Sag ich doch das du ihn magst.Und er scheint doch gar nicht so übel zusein.

Vergiss es der ist sicherlich voll der Matcho,so wie der Aussieht.

Ach komm du solltest Menschen nicht nach ihrem Äußeren beurteilen.

Da hatte sie ausnahmsweise mal Recht.

Und so schlimm wie dein Ex wird er woll nicht sein.

Oh ja mein Ex.Wenn ich an ihn denke steigen mir wieder die Tränen in die Augen.

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