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"babe was ist den?" fragte ich nochmal nach.
"Ach keine Ahnung." gab sie schluchzend von sich.
„na komm jetzt erzähl schon." hackte ich nochmal nach.
„eigentlich ist ja nichts, hatte schon wieder so einen kack Traum." gab sie zu.

Schon wieder einen Traum in dem ich die betrüge, das hat sie meistens wenn ich es ihr sage. Deswegen lasse ich sie in den Nächten auch nie allein.

Ohne etwas drauf zu sagen nahm ich ihre Hand und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken.
„Ich liebe nur dich, das weißt du"
Als Antwort gab sie mir ein kleines Lächeln.
Es macht mich so fertig die jedesmal so zu sehen.

„Was willst du heute machen?" fragte ich um ein bisschen von Thema abzulenken.
„Schatz? Heute ist Samstag? Sag nicht du hast es schon wieder vergessen" fragte sie fassungslos. Verwirrt guckte ich sie an.
„heute ist Samras Geburtstag? Wir feiern im Studio?"

Oh fuck. Ich wusste ich hab etwas vergessen.
„Scheiße" gab ich kurz von mir.

Daraufhin lachte Amelie mich nur aus. Sie ist mein persönlicher Kalender.
„Aber bis wir los müssen haben wir noch ein bisschen Zeit oder?" sagte ich verführerisch.
„Ja warum?"
„ich weiß wie wir die Zeit sinnvoll nutzen können." flüsterte ich gegen ihren Hals.

Sie blickte mir tief in die Augen, und schon drückte sie ihre Lippen auf meine.
Meine Hände glitten ihre Seiten entlang bis ich an ihren Achseln ankam. Mit Schwung packte ich sie und setzte sie auf den Küchentisch.

Die Lebensmittel darauf fanden kurzerhand den Weg auf den Boden.
Ich stellte mich zwischen ihre Beine und verzierte ihren ganzen Oberkörper mit liebevollen Küssen.
Mit ihren Händen fuhr sie meine Bauchmuskeln entlang, bis ihre rechte Hand dann in meine Hose fuhr.

In der Zwischenzeit befreite ich sie von ihrem Schlafanzug, und sie mich von meinen Klamotten.
Ich beugte mich über sie so das sie nun komplett auf dem Tisch liegt, ich gab ihr einen letzten Kuss bevor ich mich anderen Körperstellen hingab.
Sie lag weiterhin auf dem Tisch während ich sie von ihrem Tanga befreite.

Ein letztes Mal blickt sie mich an bevor sie sich wieder hinlegte.
Vorsichtig fing ich an mit meinem Finger kreisende Bewegungen auf ihrem Kitzler zu malen. Wenig später kreiste auch schon meine Zunge um ihre Mitte.

In der Zwischenzeit hatten schon mein Mittelfinger und mein Zeigefinger angefangen ihren Körper zu erkunden.

Amelie stöhnte leise vor sich hin und atmete immer schwerer, an dem Stuhl rechts von ihr suchte sie halt.

Nach etwa 10 Minuten richtete ich mich vor ihr auf, zog meine Boxershorts runter und gab ihr noch einen sanften Kuss.

Ich lies meinen Penis 2 mal durch ihre angefeuchtete pussy fahren bis ich ihn schließlich mit voller Länge in sie einfuhr.
Sofort verzog sie ihr Gesicht und fing laut das stöhnen an.
Ich zog ihn wieder raus, und drückte ihr wieder die volle Länge rein. Das spiel machte ich 5 mal bis ihre pussy sich ein wenig ausgedehnt hat.

Ich liebe es einfach zu sehen wie sie sich nach 2 Jahren immer noch nicht an meine Länge gewöhnt hat.

Nachdem ich meinen Penis immer öfter und stärker in sie gedrückt habe übernahm Amelie die Kontrolle.

Sie schubste mich auf den Stuhl der direkt hinter mir stand, krabbelt von Tisch runter und setzt sich auf meinen Schoß.

2-3 mal Glitt sie mit ihrer Hand meinen Penis auf und ab, bis sie ihn schließlich so positionierte das sie direkt auf ihn drauf rutschen konnte. Immer öfter und schneller glitt sie auf meinen Penis.
Während sie mich immer schneller reitet zog sie mich in einen langen Kuss.

Der Kuss endete erst als Amelie auf mir verkrampft, was mir zeigt das sie zum Orgasmus gekommen war, wenig später war's auch bei mir so weit.

Und ja ich spritze immer IN ihr ab.
Ich liebe es einfach zu sehen wie mein Sperma aus ihr raus läuft.

Nachdem wir beide gekommen waren zog sie mich wieder in einen intensiven Kuss.

„Ich liebe dich." flüstert sie in mein Ohr.
„Ich dich auch mein Engel. Über alles. Aber jetzt zieh dich an, nicht das dich noch irgendwer so sieht." antwortete ich lächelnd während mein Blick auf das große Fenster gleitet das einen direkt auf den Alexanderplatz gucken lässt.

Daraufhin grinst sie nur, nahm mein Pulli welcher am Boden lag und zog sich ihn über den Kopf.
„Das ist meiner" gab ich rechthaberisch von mir.
„Nein Schatz, alles was dir gehört gehört mir." jodelte sie glücklich durch die Wohnung während sie auf dem Weg zum Badezimmer war.

until i die - capital bra fan fiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt