Nineteen

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,,Danke, dass du mich nach Hause gebracht hast, Daddy", sagte Wonwoo, nachdem er sich umgeschaut hat. ,,Kein Problem. Ist meine Aufgabe als dein Daddy." - ,,Willst du noch mit rein kommen? Meine Mutter ist nicht da", fragte Wonwoo. ,,Gerne", lächelte Mingyu und ging mit Wonwoo in dessen Haus. ,,Wir sollten die Rahmenbedingungen unseres Verhältnisses klären", sagte Wonwoo, als er Mingyu in sein ordentliches Zimmer führt. ,,Ich hatte noch nie eine Derartige Beziehung." Mingyu setzte sich, nachdem Wonwoo es andeutete, auf das Bett und Wonwoo setzte sich neben ihn. ,,Eine Daddy-Babyboy Beziehung ist vorallem dazu da, dass der Daddy den Partner beschützt und zufrieden stellt. Dafür darf er Wünsche aussprechen, die eigentlich immer ohne Widerrede erfüllt werden müssen. Sprich du sorgst dafür, wass es mir gut geht und du bekommst Gegenleistung." Wonwoo sah Mingyu an. ,,Okay. Welchen Spitznamen soll ich dir geben?", fragte Mingyu. ,,Einfach Baby. Geht schnell, klingt heiß." Wonwoo lächelte leicht. ,,Und wie sieht es mit Intimitäten aus?", war die nächste Frage des Größeren.

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