Louis pov.
Meine Schwester hatte den heißesten Besten Freund, den ich je gesehen habe. Seit mehreren Jahren schwärmte ich für ihn und holte mir oft wegen ihm einen runter. Ich hatte heute einen freien Tag und war allein Zuhause. Lottie war mit Liam und den Zwillingen in der Stadt. Als wäre die zufallende Tür mein Stichwort sprintete ich in das Badezimmer und sah mich um. Kurze Hand räumte ich die Waschmaschine frei und kletterte darauf. Etwas aufgeregt zog ich mich bis auf die Haut und nahm meinen Dildo, den ich mir vor einigen Wochen im Internet bestellt hatte. Noch nie habe ich sowas ausprobiert, aber ich musste es. Langsam ließ ich mich darauf gleiten und wimmerte vor Schmerz. Gleichzeitig bewegte ich langsam meine Hand an meinem Penis auf und ab. Auf einmal hörte ich die Haustür ins Schloss fallen und bekam Panik. Ich zog mich von dem Dildo zurück und wollte mich gerade verstecken, da hörte ich schon ein Lachen. Ein all zu bekanntes Lachen. Erschrocken drehte ich mich zu Liam um und fiel dabei beinahe von der Waschmaschine, wenn er mich nicht aufgefangen hätte. "Das tust du also, wenn niemand Zuhause ist hmm?" Murmelte er in mein Ohr setzte mich wieder auf die Waschmaschine und betrachtete meinen nackten Körper. Mir war das alles so unangenehm, dass ich kein einziges Wort herausbrachte. Ich Satz nur mit rosa Wangen vor ihm und starrte auf den Boden. Liam drückte mein Kinn hoch und sah mich lustvoll an. "Wie wäre es wenn daddy dir da etwas aushilft?" Sagte er und legte eine Hand um meinen Penis. Ich stöhnte erschrocken und schloss meine Augen. "Daddy?" Murmelte ich leise und merkte wie sehr es mich erregte ihn so zu nennen. Ich öffnete meine Augen wieder und sah in ein grinsendes Gesicht. Mit einem Ruck wurde ich auf den Bauch gedreht und spürte etwas hartes an meinem Hintern. "Hattest du da schon besuch babyboy?" Hauchte Liam in mein Ohr und küsste mich dahinter. Ich wimmerte leise und schüttelte wild mit dem Kopf. "K-keinen e-echten" presste ich hervor und drückte mich zitternd gegen ihn. "Bitte Liam, ich wünsche mir schon so lange dass du mich endlich berührst" murmelte ich sah zu ihm. Auf einmal schlug mir Liam fest auf den Hintern, woraufhin ich laut stöhnte. "O-oh fuck daddy, mehr" stöhnte ich und war schon nicht mehr ganz zurechnungsfähig vor Erregung. "Oh babyboy hätte ich gewusst dass du so versaut bist hätte ich dich schon viel früher gefickt" sagte Liam und beugte sich runter. Langsam strich er mit seiner Zunge über mein Loch und umkreiste es, bevor er damit in mich eindrang und gleichzeitig meinen Hintern massierte. Wimmernd presste ich mich ihm entgegen und merkte, wie mein Penis anfing wehzutun. "D-dadddy" stöhnte ich und krallte mich an die Waschmaschine. "Bitte fick mich endlich!" Fügte ich hinzu und drückte mein Becken gegen ihn. Liam löste sich und ließ seine Hose auf den Boden fallen. Ich sah zu ihm nach hinten und bekam Angst vor diesem Riesen Teil. "Der ist doch viel zu groß" murmelte ich leise und bekam wieder rote Wangen. Liam knurrte nur leise und drückte sein Glied gegen meinen Eingang. "Oh babyboy mach dir keine Gedanken, du wirst dich dran gewöhnen" sagte er und drang langsam in mich ein. Ich schrie laut auf und wurde durch seine Hand an meinem Mund zum Schweigen gebracht. "Shhh babyboy, du musst dich entspannen." Flüsterte er mir ins Ohr und küsste mich dahinter. Ohne darauf zu warten, dass ich mich an seine Größe gewöhne, fing er an sich in mir zu bewegen. Ich wimmerte und biss in seine Hand um ihn zum warten aufzufordern. Liam zog seine Hand weg und schlug mir damit auf den Hintern. "Babyboy, du bist so verdammt eng" knurrte Liam und bewegte sich schneller. Der Schmerz verwandelte sich langsam in Lust und es gefiel mir langsam. "Oh daddy" stöhnte leise und schloss die Augen. Wir beide atmeten laut und die Waschmaschine unter mir fing an, sich zu bewegen. Liam hob mich hoch und setzte mich im Flur ab. Grinsend drückte er mich gegen das Geländer neben der Treppe und stieß seinen Penis wieder in mich. Ich stöhnte und legte bei mir die Hand an, bewegte sie auf und ab. Auf einmal hörte Liam auf zu stoßen und knurrte leise. "Berührst du dich etwa gerade selbst?!" Fragte er mich und schien wütend zu sein. Etwas ängstlich schüttelte ich wild mit dem Kopf. "N-nein daddy...also ja aber- tut mir leid daddy" murmelte ich leise und beschämt. Er lief ins Badezimmer und kam mit meinem Dildo wieder. Diesen schob er mir bis zum Ende in meinen Hintern und schlug fest darauf. "Den wirst du bis heute Abend in dir drin lassen, als Strafe dafür dass du dich vor meinen Augen befriedigt hast! Du gehörst nun mir, deinem daddy. Du musst gewisse Regeln beachten Baby" sagte er grinsend und zog sich seine Hose wieder richtig an. Ich wimmerte und wollte protestieren, doch befürchtete ich, dass es damit nur noch schlimmer gemacht wird. Das war einer der qualvollsten Tage in meinem Leben.
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Daddy Kink (One Shots)
Fanfiction*ACHTUNG* Dieses Buch solltet ihr auf eigene Gefahr lesen! Der Inhalt kann sich verstörend auf euch auswirken! In diesem Buch werden sehr intime Kurzgeschichten mit dem Thema "Daddy Kink" behandelt Wer es nicht mag, sollte es nicht lesen.