Warnung! Das Kapitel 22. ist ein reines Lemon Kapitel. Wer das nicht lesen möchte sollte es besser auslassen und einfach mit Kapitel 23. weitermachen.
Aber keine Sorge, man wird dem Verlauf auch ohne Kapitel 22. weiterhin folgen können ;-)
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In dem Moment als Tōru seine Lippen auf ihre legte schaltete sein Körper auf Automatik um. Kyudra erwiderte den Kuss mit allem was sie hatte und brachte das Feuer in seinem Inneren zum Brennen. Ihre Hände lagen in seinem Nacken und krallten sich in seine Haare während seine langsam ihre Seiten herunter wanderten. Er wusste, dass er dies nicht tun durfte, doch er konnte sich nicht länger zurückhalten. Vorsichtig begann der ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie wich nicht zurück und gab ihm so ihr stilles Einverständnis weiterzumachen. Als er auch den letzten Knopf geöffnet hatte löste er ihre Hände aus seinem Nacken und strich ihr ihre Bluse von den schmalen Schultern. Er spürte ihre leicht kalten Hände am Saum seines Shirts, doch scheinbar schien sie sich nicht so richtig zu trauen. Daher übernahm er es für sie. Er beendete den Kuss fürs erste und zog sich mit einer flüssigen Bewegung sein Oberteil aus. Ihr Blick rutschte sofort nach unten zu seinem durchtrainierten Oberkörper. Fast schon ehrfürchtig legte sie ihre Hände auf seine Brust und ließ ihre Finger vorsichtig darüber wandern. Für einen Moment genoss er einfach ihre vorsichtigen Bewegungen, doch dann beugte er sich wieder zu ihr herunter und eroberte ihre Lippen von neuem.
Lange beschäftigte er sich jedoch nicht mit ihren weichen Lippen. Langsam wanderte er mit seinen Küssen über ihr Kinn, ihren Hals bis zu ihrem Schlüsselbein. Als er begann ihre Brüste durch ihren BH zu massieren keuchte sie erregt auf. Dieser Laut ging direkt durch in seine Hose, in der es schon langsam eng wurde. Ihre Finger krallten sich in seinen Bizeps als er mit einem geschickten Handgriff den Verschluss ihres BHs öffnete. Lautlos landete dieser auf dem Boden und noch bevor er reagieren konnte hatte sie einen Arm vor ihre entblößten Brüste gelegt. „Was ist los?" fragte er sie mit einem skeptischen Blick, seine Stimme rau von Verlangen. „Die sind viel zu klein" nuschelte sie kaum verständlich und wich beschämt seinem Blick aus. „Blödsinn" gab er etwas schärfer als beabsichtigt zurück und für einen Moment weiteten sich ihre Augen erschrocken „Wer auch immer dir das eingeredet hat gehört verprügelt." Ein leises Knurren verließ seine Lippen als er ihren Arm vorsichtig von ihren Brüsten entfernte. Dies wäre wohl der absolut der falsche Moment gewesen ihr zu sagen, dass er dieses Vergnügen bereits hatte und ganz genau wusste, wie wunderbar ihre Brüste in seine Hände passten. Ja, das wäre absolut der falsche Moment gewesen.
Als er behutsam begann ihre Brüste zu kneten, verließ ein leises Stöhnen ihre vollen Lippen. Er liebte dieses Geräusch und es ließ seinen Schwanz direkt strammstehen. Er ging vor ihr in die Knie und begann eine ihrer Brüste mit seinem Mund zu verwöhnen während er die andere weiter massierte. „T-tōru" hauchte sie leise. „Gefällt dir das Kyu?" murmelte er gegen ihre Haut. Er spürte das sie nickte also arbeitete er sich langsam weiter nach unten. Er zog eine Spur von Küssen über ihren flachen Bauch bis zum Bund ihrer Jeans. Schnell hatte er den Verschluss geöffnet und zog sie samt ihres Höschens nach unten. Er biss sich leicht auf die Unterlippe als er ihr half sich aus den Sachen und ihren Socken zu befreien. Bilder des Vorabends schossen wieder in seinen Kopf und steigerten seine Erektion nur noch mehr.
Als er sie auch aus dem letzten Kleidungsstück befreit hatte, richtete er sich wieder auf und presste gierig seine Lippen auf ihre. Seine Hände legte er an ihre Oberarme und dirigierte sie ihn Richtung seines Futons. Dort angekommen ließ sie sich willig auf die weiche Unterlage drücken. Als er sich wieder von ihren Lippen löste genoss er einfach für einen Moment den Anblick ihres erregten Körpers ehe er ihre Beine auseinander drückte und sich dazwischen begab. Ein lautes Stöhnen kam über ihre bebenden Lippen als er über ihre feuchte Ritze leckte. Immer weiter verwöhnte er sie mit seiner Zunge, saugte und knabberte an ihrer Klitoris und bereitete ihr damit eine deutlich hörbare Freude. Ihre Hände krallten sich in seine Haare und zogen leicht daran, doch das störte ihn nicht. Ganz im Gegenteil. Ihr Körper drückte sich ihm entgegen und sie zog ihn genau dahin wo sie ihn brauchte. Als er einen Finger in sie steckte wurde sie noch eine Spur lauter und drückte ihren Rücken durch. Schnell fügte er noch einen zweiten und dritten Finger hinzu und so dauerte es nicht mehr lange bis ihr Orgasmus über sie hereinbrach. Ihr Körper zuckte unkontrolliert und sie stöhnte laut während sich ihr Inneres zusammenzog und sie über seinen Fingern kam.
Für einen kurzen Moment leckte und saugte er noch etwas weiter an ihr, bis ihr Höhepunkt etwas abzuflauen schien. Erst da entfernte er sich etwas von ihr. Mit einem zufriedenen Grinsen sah er auf sie herab, während er sich seiner restlichen Kleidung entledigte und sich ein Gummi über seine Länge rollte. Langsam öffnete sie ihre vor Lust verschleierten Augen als er sie über sie lehnte. „Bereit?" fragte er sie grinsend als seine Spitze ihre heiße Mitte berührte. „Ja" sagte sie leise. Ihr Verlangen war deutlich in diesem kleinen Wort zu hören.
Ein lautes Stöhnen bahnte sich seinen Weg nach draußen, als er sich in ihr versenkte, doch er schluckte es mit seinen Lippen. Für einen Moment hielt er einfach still und küsste sie hingebungsvoll. Als sich ihr Inneres um ihn herum entspannte bewegte sie ihre Hüfte leicht gegen ihn. Langsam zog er sich aus ihr zurück um im nächsten Moment wieder kraftvoll in sie zu stoßen. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus und ergaben sich einander vollständig. Ihr Keuchen, Stöhnen und das Geräusch aufeinanderprallender Körper erfüllte den sonst stillen Raum. Kyudras Verlangen steigerte sich immer weiter und sie näherte sich schnell einem weiteren Höhepunkt. So etwas war ihr noch nie passiert. Sie wusste, dass multiple Orgasmen möglich waren, doch nie hatte sie jemand zu einem zweiten Höhepunkt bringen können. Der Sex mit Tōru glich einer Offenbarung. Seine Stöße wurden immer kraftvoller, aber auch abgehackter. Er war seinem Höhepunkt genauso nahe wie sie.
Als er schließlich eine Hand zwischen sie wandern ließ und ihr Klitoris neckte, war es um sie geschehen. Laut stöhnte sie seinen Nahmen und ließ sich vollkommen gehen. Ihr Körper zuckte, bäumte sich seinem entgegen und sie zog sich um ihn herum zusammen. Nur am Rande bekam sie es mit wie er noch ein paar mal in sie stieß und dann seine eigene Erlösung fand. Ihr Verstand war wie vernebelt. Völlig außer Atem und verschwitzt verharrten sie in dieser Position. Erst als er schon wieder etwas erschlafft war, zog er sich zurück und stand auf um das Kondom zu entsorgen. Kyudras trägen Augenlider blieben dabei geschlossen. Als er sich wieder auf das Futon legte zog er sie ganz selbstverständlich an sich. Sie zog seinen beruhigenden Geruch in ihre Nase. Er roch nach Schweiß, Sex und... einfach nach ihm. Als er seine Decke über ihnen ausbreitete dauerte es nicht lange und sie schlief friedlich in seinen Armen ein.
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✩ Faking Christmas ✩ (Oikawa x OC) [ABGESCHLOSSEN]
FanfictionTōru hatte ein gewaltiges Problem. Durch eine unbedachte Antwort auf eine Nachricht von seinem Neffen, glaubt nun seine ganze Familie, dass er eine Freundin hätte. Zu allem Überfluss hat seine Mutter sie über die Feiertage nach Hause eingeladen. Fie...