Der Ort, zu dem es mich hinzieht
Wenn mir das Gefühl von Geborgenheit entfliehtDer Ort, mit dem mich so viel verbindet
Dort, wo die Erinnerung niemals entschwindetErinnerung an vergangene Tage
Du erinnerst dich wage?Es zieht mich immer wieder dorthin zurück
Zu den Tagen voller GlückSo viel verbindet mich mit diesem Ort
Wie lang warst du fort?Stunden, Tage, Wochen oder gar Jahre?
Mama spricht die Worte wie eine Klage
Nimmt mich kurz darauf in die ArmeVertrauter Duft, ich atme ihn ein
Und fühle mich wieder ganz klein
Jede Ecke, jeder noch so kleine Winkel
Alles ist mir so bekannt
Erinnerung an vergangene Tage
Du erinnerst dich wage?Nein, nicht nur gute,
Erinnerst du dich noch an den Tag
als ich nach Hause kam und schluchzte
Mama, Mama ich bluteImmer willkommen,
Die Menschen dort, niemals voreingenommenGeborgenheit umgibt mich und mir wird ganz warm,
Ich kuschel mich tiefer in Papas ArmIch spüre die Ruhe, die sich wie automatisch in mir breit macht
Und mein Herz lachtDas Gefühl von Zugehörigkeit
Hier nehmen sich Menschen für mich Zeit
Der Ort an den mein Herz gehört
An dem sich keiner an meinen Fehlern störtNostalgische Erinnerungen und glückliche Kindheitstage,
Ich erinner mich nicht nur wage
Momente und Erlebnisse wie diese
Selbst jede noch so kleine Krise
Trag ich in meinem Herzen
Und so manche Erinnerung kann schmerzenAber all das verbind ich ich mit dem Ort
Der Ort, den mein Herz Zuhause nennt
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Wortgewirr - Gedankenflut und Chaospoesie
PoetryGeschriebene Gedanken, durcheinander geordnet. Chaos strukturiert in Worte gefasst. Leise Worte, laute Worte - aber nie wortlos. Gedanken, die zu laut wurden in meinem Kopf.