1 Ein wichtiger Tag

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Tarukashi Kensai schlug die Augen auf, blickt auf die Decke, die mit der Röte des morgens, dass braun, des noch dunklem Holz, durch die Dunkelheit des Raumes, rot braun wirkte. Er streift mit der Hand durch sein noch müdes Gesicht und versuchte somit die Müdigkeit aus seinem Gesicht zu streifen. „Zwecklos..." murmelt er vor sich hin, er hasst es ein Butler zu sein, das ewige hinterher tragen und niemals reden zu dürfen wann ihm auch immer danach sei, diese erniedrige Behandlung von anderen und den Reichen, als wäre man ein Niemand der es nicht verdiene als Mensch behandelt zu werden, aber es hielt ihn nur ein Grund fest, weiter ein Butler zu sein, es war seine Liebe zu der jungen Tochter der Familie Tensaki. >>Ach Sky... du morgenblüte.. du willst mir einfach nicht aus dem Kopf... ich wünschte ich könnte dir sagen das ich dich liebe...<<. Tarukashi setzt sich langsam auf und stützt seine Ellenbogen auf seinen Oberschenkeln ab. Er lehnt seinen müden Kopf in seine Hände, um nochmal die Dunkelheit, die seinen Augen so gut tut, als würden sich seine Augen dabei nochmal ausruhen, dabei muss er einmal kräftig gähnen.
Langsam öffnet er wieder seine müden Augenlider und wendet seine Blick auf die Uhr die schön groß, wie als würde sie ihm Schadenfreudig anlächeln, das er so früh raus musste, hing sie an der Wand über der Tür.
>>7.45Uhr und ich bin es sowas von leid...<< er seufzt und drückt sich dabei hoch auf seine Beine, streckt sich dabei und wendete sich zum Lichtschalter, den er anschaltet damit er besser sehen konnte, da es noch ziemlich dunkel ist. Tarukashi schloss sofort seine Augen als das Licht an ging, das grelle Licht tut ihm noch in den Augen weh, da er noch die Dunkelheit gewöhnt ist.
>>Nun gut dann fang ich mal an mich fertig zu machen und bringe den Tag hinter mich..<< Er  schaut in den Spiegel sein weißes Haar sieht etwas zerzaust vom schlafen aus, es ist lang und ging ihm bis zur Brust. Tarukashi fing an seine Bürste zu suchen, „verflixt noch eins wo ist das blöde Ding...." er wühlt wie verrückt in seiner Schublade, bis er endlich auf die Bürste stößt. „Ah da bist du!", Tarukashi bemerkt seine Unordnung, aber er ist bis jetzt nie dazu gekommen dort endlich mal Ordnung zu schaffen, „auch ich habe keine Lust doch dennoch muss ich mal anfangen!". >> Ja toll jetzt spreche ich schon mit einer Haarbürste, was ist los mit mir<< er schlug sich mit einer Hand an die Stirn und schimpft leise mit sich selber, doch er muss es belächeln weil er sich dumm vor kommt obwohl es niemand außer ihm mitbekommen hat, dann setzt er die Bürste oben an und kämmt sein ungebändigtes Haar. Nachdem er fertig ist, legt er die Bürste wieder zurück in seine Schublade, steckt sich seine Haare ordentlich hoch, um seine Butlerhaube darüber zu Stulpen, er erinnerte sich noch an früher als er 16 war und sich endlich von dem Grauenhaften Unfall erholt hatte und sein aufzieh Vater ihm sagte das er niemals diese Haube im freien abziehen sollte, wenn ihn andere sehen könnten, könnte es gut sein das er in Gefahr geraten könnte. Tarukashi fragt sich bis heute noch, wieso er wegen seinen Haaren in Gefahr sein sollte, >>Vielleicht hat es damit zu tun das sie weiß sind weißer als Schnee und so eine Farbe niemand trägt...hmm<<, er sucht seine Klamotten zusammen und zieht eines nach dem anderen an. Er zupft an ein oder der anderen Stelle, die Falten die sich gebildet haben, kurz zurecht. Er mag es gar nicht wenn er unordentlich sein Zimmer verlassen sollte. Zufrieden schaut er mit Kontrollierenden Blick zu dem Spiegel der im Zimmer vor seinem Bett steht, „ Passt wie es einem Butler gehört....ein Butler, nichtsnutziger Taugenichts" er lacht über seine Aussage und wendet sich in Richtung Tür wo er noch schnell in seine Schuhe schlüpft und sie anschließend zu bindet. Er legt seine Hand auf die  kalte Türklinke, deren Kälte spürt er ganz leicht durch die Handschuhe die er als Butler tragen muss, damit er saubere Hände hat. Er öffnete die Tür mit einem Zug als schon die Mutter von Sky vor seiner Tür lauert. „Kensai! Da sind sie ja, ich erwarte sie sehnsüchtig, sie haben sich heute Morgen um Sky zu kümmern, heute kommen die ehrenhaften Gäste zu uns, 4 Männer die um Sky's Hand anhalten werden. Sie soll doch bitte ihr schönstes Gewand tragen und frisch gebadet sein! Sie hat 6 Stunden Zeit, ich weiß sie trödelt gern somit desto früher wir anfangen desto eher ist sie fertig!" ehe Tarukashi antworten konnte dreht sich Frau Tensaki um und verlässt die Konversation mit ihm. >>Was!? Sky soll sich verloben? Nein...nein... ich kann das nicht mit ansehen...ich muss es heute endlich tun, ich muss hier unbedingt endlich verschwinden.....meine Liebe soll einen anderen ehelichen....<< er muss hart schlucken bei dem Gedanken das Sky bald einem Mann gehöre und er sie für immer verlieren wird. >>Ich haue heute Abend ab.....ich kann das nicht ich will nicht sehen wie sie einen Mann erwählt...und ich einfach immer mehr der niemand bin.<< Tarukashi wusste von Anfang an das er nie eine Chance bei Sky haben könnte da er ein armer Butler ist und kein reicher Königssohn, aber die Vorstellung daran das sie niemanden hat, ist für ihn leichter gewesen als die jetzige Situation. Er seufzt beachtlich und bewegt sich mit gesenktem Blick zum Treppenaufgang. >>Sky... ich verliere dich nun komplett...<< es war schön für ihn immer die Träumereien haben zu können, sie liebe ihn auch und sie würden gemeinsam hier fliehen, sie würden beide in das Reich von Anzei gehen und auf den Grund gehen wer er wirklich ist und jetzt ist alles hinüber, nun wird alles zerstört, seine Träume werden mit ihrer Auswahl dahingleiten und wegwehen wie ein Sturm der aufbraust, der vorbei kommt und alles mit sich  nimmt, was einem lieb und teuer ist. Tarukashi seufzt und setzt seinen Weg fort, Sky ist ganz oben in der Villa, er muss vier Treppenstockwerke hoch laufen um im ihren Bereich zu sein. Er starrt die vielen Treppen an, diesmal kommen sie ihm so viel vor, so als würde jede Treppe eine Gefahr sein mehr und mehr diesen Tag zu bewältigen. Tarukashi biss sich auf die Lippe und nahm sich den Weg auf, oben angekommen blickte er noch einmal kurz runter doch drehte sich wieder zum Flur zu Sky ihr Zimmer um. Ihr Zimmer ist am Ende des Ganges hübsch geschmückt mit zierlichen Blumen die jede Woche erneuert wurden von den Hausmädchen. Er betritt den Gang und läuft auf Sky ihr Zimmer zu, vor ihr Zimmer wurde schön und sachte das Frühstück für Sky auf einem Rolltisch serviert >>Wie wunderschön die Mädchen das immer machen ich könnte das nicht, es sieht aus wie für eine Kaiserin serviert. So ein Leben ist schön wenn man gefeiert wird und behandelt wird wie ein Mensch.<< ein seufzen ertönt wieder bei ihm und er formt seine Finger zu einer Faust, klopft 3mal laut und dann sein typisches Klopf Zeichen für Sky was 4mal im schnellen Takt geht, so teilte er ihr immer mit das er hinter der Tür steht. Es sind 4 Noten von ihrem gemeinsamen lieblingslied. Sky ist mit ihm alleine wie eine Freundin sie ist die einzigste der ganzen Familien die ihn behandeln wie ein Mensch. Sie verlangt privat nie von ihm das er sie wie eine adelige Prinzessin behandeln würde, er solle sie wie ein einfaches Mädchen behandeln mit ihr lachen streiten und weinen, wenn es sein musste. Er erinnert sich wie Sky mit ihm lachend auf dem Boden in ihrem Zimmer lag als er 20 wurde, sie feierte mit ihm seinen Geburtstag sie war dort 18 und sie hatten Riesen Spaß als dann aufeinmal die Tür mit einem lauten Klopfen ertönte haben sie sich schnell in eine normale Pose begeben, er stand auf und tat so als würde er für sie nur rumstehen und griff bereit sein falls sie was brauchen könnte.
Er muss lächeln als er an das zurück denken muss, wie schön die Zeit doch war, doch nun ist Sky im heiratsfähigen Alter (23) und wird sich heute einen erwählen, er hoffte immer das sie mit ihm irgendwann doch durchbrennen würde, aber eine Königsfamilie toleriert so eine Eheschließung nicht, geschweige denn eine Liebe zwischen einem Butler und einer Adeligen, ein Butler der ihr nichts bieten kann hat nichts in ihrem Familien Stammbaum verloren. >>Ich habe aber das Gefühl das ich mehr bin als ein gewöhnlicher Butler, mich lässt das ganze nicht los das mein Leben davor ein anderes gewesen sein muss...<< er konnte sich seit seinem 15. Lebensjahr nicht mehr erinnern was vor dieser Zeit war, vor diesem Unfall den er wohl mit seiner richtigen Familie haben musste. Tarukashi erschrak bei dem kleinen „Ja?" wo aus Sky's Zimmer ertönte, >>Mist wie lange stehe ich schon hier? Was ist nur los heute wieso bin ich nicht bei der Sache..<< fluchend über sich selber im inneren öffnete er die Tür zu Sky's Schlafzimmer. „Guten Morgen Miss Tensaki, ich bringe ihr Frühstück. Wir hätten hier einmal Omelett mit feinem Spinat, als warme Mahlzeit, als Süßspeise hätte ich hier heute was französisches ‚Mouse o chocolaté' mit weißen schokoraspel als Verzierung. Wie haben sie genächtigt?". Sky liegt noch mit geschlossenen Augen in ihrem Bett die Schalosinen sind noch unten und hindern das Tageslicht den Raum zu beleuchten. Tarukashi schließt kurz seine Augen und genießt die Dunkelheit des Raumes für einen kleinen Moment, ehe er den Rolltisch in die Mitte des Raumes schiebt. Er lässt die Tür offen um zu erkennen wohin er laufen muss, um nirgends mit dem Tisch anzustoßen, stellt den Tisch ab und wendet sich den Schalosinen zu. An der Wand dierekt neben dem Fenster befindet sich ein lilafarbener Gurt der für die Rollläden zum aufziehen ist. Fest zieht Tarukashi an dem lila Band, da das Fenster ziemlich groß ist sind die Rollläden ziemlich schwer zum ziehen weswegen er mit zwei Händen, trotz das er recht stark ist, ziehen muss. Sky brummt wie eine süße kleine Hummel Biene als das Licht ihre Augen trifft. „Ich will noch nicht aufstehen lass mich schlafen Taru...wie spät ist es überhaupt?" er musste lächeln als sie ihr Gesicht wegen dem Tageslicht verzog obwohl es noch nicht wirklich ganz so hell war und die Sonne noch nicht wirklich die Mitte des Himmels erreicht hatte. Er hebt seinen Arm an, an dem seine Armbanduhr umbunden war, „es ist 8.30Uhr, ihr Mutter wünscht das sie sich bereit machen heute soll um 11Uhr oder 12Uhr je nachdem sie durch den Verkehr kommen, ihre, von ihren Eltern, auserwählten Hohen Herren eintreffen, sie sollen ihr bestes Kleidungsstück wählen und sich herausputzen." er muss schlucken dabei, ihr diese Nachricht zu überbringen nahm ihn mehr mit als das er es denken musste. >>Ich pack das nicht..was mach ich nur hier..<<. „Was das ist schon heute?! Oh nein...!" Sky wirkt so als hätte sie etwas verpasst zu erledigen und würde sich nun damit rumquälen es nicht getan zu haben. Tarukashi läuft zu dem Tisch zurück und nimmt den Teller mit dem Omelett und bringt es zu Sky ans Bett. >> Wie schön sie ist wenn das Sonnenlicht ihre Haut berührt, ihr blondes Haare es sieht aus wie pures Gold.<< er konnte nicht den Blick von ihr wenden, sie ist was Schönheit angeht wie eine Puppe gestrickt sie hat so reine Haut und wundervolles Haar das ihre Schwestern sie gar beneiden. „Ja schon heute weswegen mich ihre Mutter darum bat sie frühzeitig zu richten da sie gerne die Zeit verträumen Miss", er verbeugt sich und streckt ihr mit einer Hand den Teller hin, seinen anderen arm hat er locker auf den Rücken gelegt. „Esst was damit sie zu Kräften kommen" am liebsten hätte er ihr gesagt sie solle doch mit ihm abhauen, ihn erwählen und mit ihm verschwinden. „Taru...?" erstaunt das sie fragend seinen Namen sagt wendet er seinen Blick in ihre Richtung, wobei ihm auffällt das sie ihn dierekt ansah, ihre stahlblauen Augen durchbohren ihn fast, so tiefsinnig schaut sie ihn an. „Ja Sky?" er wartet sehnsüchtig was nun passiert, was sie vor hat. „Könntest du bitte veranlassen das niemand im Badezimmer sein wird? Ich möchte mit dir alleine sein.." sie wendet ihren Blick aus dem Fenster und die Sonnenstrahlen berühren ihre zarte weiche Haut. „Ich möchte ungestört mit dir was besprechen ja? Bitte kannst du mir diesen Wunsch erfüllen?" sie nahm ihm den Teller ab und legt den Teller auf ihren Schoß, schneidet sachte kleine Stückchen zurecht, ehe sie sich eines davon in ihren Mund verschwinden lies. „Wie ihr wünscht Sky.." er verbeugte sich und dreht sich zu dem Tisch um, „ich werde ihr Bad selber zubereiten und alles anfertigen für sie, wie hätten sie gerne ihr Bad, MandelÖl? Rosenöl?" er wendet sein Gesicht zu Sky und wartet darauf das sie ihm eine Anweisung geben würde. Sky, die vertieft in Gedanken am Essen ist, murmelt vor sich hin, „ such du aus es ist mir egal" Tarukashi nickt und läuft zur Tür um das Zimmer zu verlassen. „Bitte Taru, niemand soll da sein nur du.." hört er noch beim verlassen von Sky ihrem Zimmer >>Warum will sie mit mir alleine sein? Habe ich etwas getan? Oder will sie gewisse Vorbereitungen treffen? Oh nein ich kann das nicht...wieso tut sie mir das an...<< verzweifelt versucht er seine Verwirrung, von dem was er gerade in Auftrag von Sky bekam, zu entwirren und zu verstehen. Er läuft Richtung Treppen Geländer und starrt dabei die Treppenstufen an. >>Was wird noch passieren heute? Dieser Tag ist irgendwie total anders als alle anderen, kann das sein das heute diese Gäste alles verändern? Ich verstehe echt die Welt gerade nicht mehr sowas hat Sky noch nie von mir verlangt..<< ihm viel auf einmal auf das er die ganzen Treppen zum dritten Stock heruntergelaufen ist, so vertieft ist er in seinen Gedanken gewesen und steht somit nun vor der Tür zum Badezimmer. Er betrachtet die Tür, als ob sie ihm fremd ist, doch dann öffnet er sie und tritt in dem Raum. Erstaunt darüber das sich dort niemand befindet im Bad, macht er sich an seinen Auftrag, er läuft Richtung Wanne und dreht heiß und kalt auf. Er sucht das bade Öl >>Rosenduft hat sie immer gern also sollte ich lieber das nehmen.<< in Gedanken vertieft, lässt er das Öl mit einem Badegel in die Wanne träufeln, bis sich im Wasser auf dem Boden der Wanne eine kleine sichtbare Pfütze an Badegel mit Öl versammelt. Tarukashi stellt beides wieder zurück woher er es geholt hat, zieht seinen linken Handschuh kurz aus und Krempeln seinen Ärmel etwas hoch, tauch seine linke Hand in das warme Wasser und vermischt die gel Pfütze mit dem Wasser in dem er rührende Kreisbewegungen ausführt, als ob er eine Suppe umrühren würde mit seiner Hand. Er schüttelt seine Hand als das ganze gel mit dem Wasser vermischt ist, um die Wassertropfen los zubekommen. Er steht wieder auf und nimmt ein Handtuch zur Hand um sich eben kurz seine Hand abtrocknen zu können, ehe er sich wieder seinen Ärmel zurück Krempelt und seinen Handschuh wieder anzieht. >>Das Wasser ist jetzt schön warm, am liebsten würde ich da selber rein liegen und einfach nochmal eine Runde schlafen<< bei dem Gesanken muss er wie aus dem nichts gähnen. Er muss leise lachen, weil er es lustig findet das er davon gähnen muss. Er erhascht kurz einen Blick zum Spiegel, um sich zu vergewissern das auch alles sitzt und er nicht irgendwo unordentlich aussieht, was sich als Butler nicht geschickt. Zufrieden läuft er wieder Richtung Tür um Sky zu holen, damit er sie zum Badezimmer begleiten kann. >>In der Zeit müsste die Wanne voll sein<< er lächelte, das ist das erste mal das er das Bad für Sky vorbereitet hatte, sonst waren dafür immer die Hausmädchen dazu angeordnet, er ist nur fürs wecken, die Adeligen in gewünschte Räume zu bringen oder zum Essen servieren eingeordnet. Zufrieden schließt er die Tür zum Badezimmer, um wieder zu Sky auf ihr Zimmer zu gehen. „Kensai? Was hast du hier gemacht?" Yuki Tanara taucht auf einmal neben ihm auf, erschreckt schaut er zu ihr. „Yuki...du sollst dich doch nicht so anschleichen..mein Herz. Uff..." Yuki muss lachen, „ du bist aber auch echt schreckhaft Taru, dachtest du ich wäre Tensaki?" sie lacht herzlich und gibt ihm einen zärtlichen Schulter Boxer. „Aber nein ehrlich wieso bist du hier unten? Solltest du nicht Miss Sky Vorbereiten?" er seufzt kurz „Ja aber sie wollte ein Bad und das von mir, sie will ungestört sein und mich dabei haben zur Stelle falls sie etwas benötigen würde. Kannst du vielleicht dafür sorgen das Miss Sky nachher niemand stören wird?" skeptisch mustert sie ihn aber nickt anschließend, „Klar werde ich so ankündigen ich schaue aber nur nach dem Bad was du sicher eingelassen hast, nicht das es überläuft... die sauerei wäre nicht vom Vorteil." sie lächelt und ist bereit sich zu verabschieden von ihm. „Danke Yuki.." sie ist schon auf dem Weg zum Badezimmer, weswegen er vermutet das sie ihn nicht mehr hörte. >>nun gut dann werde ich Sky mal holen.<< er dreht sich auf den Fersen um und läuft weiter Richtung Treppe, wo er anschließend dann hochläuft, um in das oberste Stockwerk zu gelangen. Oben angekommen seufzt er kurz, als ob ihm eine Last auf dem Herzen liegt, oder er irgendwas verpasst und es ändern sollte. >>Was ist nur los mit mir warum habe ich dieses unerklärliche gefühl, es macht mich echt wahnsinnig.<< ob es ein Angst Gefühl ist, was auf ihn zukommen wird, oder ob es einfach nur das Gefühl ist, weil er heute Sky verlieren wird, an einen anderen, er weiß einfach nicht was mit ihm los ist. >>Ich muss mich zusammenreißen, so kann ich jetzt nicht weiter machen.. ich führe mich ja schlimmer auf als Sky wenn sie etwas nicht will.<< Selbstsicher läuft er nun weiter, in den Gang wo Sky's Zimmer am Ende des Flures ist. Zielstrebig läuft er weiter, bis er anschließend vor ihrer Tür wieder steht. „Miss Sky?", er klopft im Takt sein und ihr lieblingslied, „Ihr Bad wäre angerichtet!" er lauscht kurz bis auf einmal die Tür sich plötzlich öffnet. Tarukashi tritt vor Schreck einen Schritt zurück, ehe er erkennt das Sky in der Tür steht. „Taru was bist du so schreckhaft" lachend schließt sie ihre Tür hinter sich und hält ihm ihr Gewand hin, was sie tragen will. „Aber Miss das ist ein gewöhnliches Bauernkleid, sie sollen doch das schönste was sie haben anziehen." Sky schaut auf das Kleid ihrer Wahl und mustert es kurz, denkt über etwas nach ehe sie ihm eine Antwort gibt. „ ich möchte dieses tragen mir gefällt es, und wenn mich einer der Herren wollen würde, dann soll er das auch in diesem Kleid wollen!" mit einem Satz drehte sich Sky um und läuft im schnellen Schritttempo zum Treppengeländer. Verwirrt betrachtet er ihr Kleid, auch wenn Tarukashi Sky in allen Kleidern die sie trug schön findet, bekam er ein schlechtes Gewissen wenn er Sky so ihrer Familie präsentieren würde. >>Ich hoffe das wird gut enden... und nicht in einem disaster.<< „Taru? Kommst du jetzt? Oder willst du dort wurzeln schlagen?" sie grinst als sie das sagt zu ihm. Verwirrt schaut er auf und sieht das sie ungeduldig am Geländer steht. Schnell bewegt er sich in ihre Richtung, >>Mann was ist los heute mit mir, so verpeilt war ich noch nie in meinem ganzen Butler Dasein. Ich muss mich verdammt nochmal zusammen reißen!<< er flucht innerlich mit sich selber während er zu Sky läuft um anschließend dann wieder mit ihr in den dritten Stock zu laufen. Sky läuft geradewegs auf das Badezimmer zu, ohne sich auch einmal zu ihm umzudrehen, sie öffnet sofort die Tür und mustert den Raum von allen Seiten. „Super es ist niemand da! So wie ich es wollte, danke Taru." er blickt auf und sieht dierekt in ihre Augen. „Sie haben es so gewünscht Sky." ein kleines Lächeln wandert über ihre zierlichen weichen Lippen, sie sind sehr gut durchblutet das man immer meinen könnte sie würde Lippenstift tragen. Sky packt ihn am Handgelenk und zieht ihn ins Badezimmer, >>hä? Was soll das jetzt? Das tat sie noch nie..!<< total verblüfft stolpert er in das Badezimmer . „Sky?! Was los?" verwirrt dreht er sich zu ihr und sieht wie sie die Tür zum Baderaum abschließt. „So nun sind wir komplett sicher und wir werden wissen wenn uns jemand stört." - „Stört? Ich verstehe nicht ganz, wie meinen sie das Miss? Ist alles okay mit ihnen?"
Sie verdreht lächelnd aber genervt ihre Augen und seufzt leise. „Taru ich bitte dich jetzt hör auf mich wie eine von meiner Familie zu behandeln, ich möchte was mit dir klären.. ich muss das endlich ins klare bringen, danach kann ich mich entscheiden, aber zuvor will ich wissen ob auch niemand wirklich hier ist!" sie läuft, rennt fast zu jeder Tür in diesem Badezimmer und öffnet diese um hinein zu sehen ob auch wirklich nirgends sich eine der Bediensteten darin aufhält. „Okay niemand ist hier nur wir beide, also können wir reden." >>Reden? Worüber will sie reden?<< erwartungsvoll blickt Tarukashi zu ihr, sie steht am Fenster und die Sonnenstrahlen der Morgensonne, leuchten dierekt auf ihr wundervolles Haar, so dass es aussieht wie pures Gold das wie ein Wasserfall aus ihrer Kopfhaut fließt. Er kann sich ein Lächeln nicht verkneifen als er sie dort in der Sonne sieht, sie strahlt so viel Schönheit aus das selbst die Sonne neidisch sein müsste. „Reden worüber?" endlich kann er Wort fassen, sein Blick starr in ihre Augen man könnte meinen er würde Sky damit fast niederdrücken wollen mit seinem Blick. Sie sieht ihm direkt in seine Augen, mustert ihn kurz von oben nach unten, als ob sie jedes Detail von ihm aufnehmen möchte. „Das was ich jetzt bereden möchte mit dir wird entweder mein Leben komplett umstellen..." sie seufzt und holt tief Luft, als ist es eine richtige Herausforderung ihm das zu sagen, was sie auf dem Herzen hat. „Oder ich muss den Weg gehen den meine Mutter für mich plant.." ihr satz den sie zu Ende bringt klingt voller Hoffnung und doch wie als würde sie schon enttäuscht sein, darüber das was ihre Mutter mit ihr vorhat. >>Es geht also um heute, will sie mir etwa sagen sie will keinen der Männer? Okay ich sollte mir nicht solche Hoffnungen machen..<< „Sky, was möchtest du mir damit mitteilen, ich verstehe nicht ganz was nun hier Vorsich gehen soll. Erst wird verlangt ich soll dafür sorgen das wir komplett alleine sind, was noch nie verlangt wurde, weswegen ich nicht verstehe was genau Sache ist, dann zerrst du mich hier rein, so nun Klär mich auf, wenn du was zu sagen hast dann jetzt..", die Worte kommen regelrecht aus ihm heraus gesprudelt, eigentlich ist Butlern untersagt so zu reden, doch Sky wollte immer das wenn sie und Tarukashi alleine sind, das er sie wie seines gleichen behandeln soll. Mit etwas Angst das sie ihn darin anflunkern würde und irgendwann ihn auslachen würde, oder ihn an ihre Familie verraten würde, hatte er es nie getan sondern stets immer höflichen Umgang angewendet. Doch diesmal war diese Angst nicht da und es kam einfach so aus ihm heraus. Ihm war sicher egal was Sky vorhat, er will nach dem heutigen Tag gehen. Er kann nicht mit ansehen wie Sky einen anderen Mann erwählen wird. >>Wieso muss ich ein Butler sein..<< „Taru..." sie schluckt sehr stark, als würde sie die Tränen, die ihre Wange auf einmal runterlaufen, runterschlucken wollen. Sie schaut ihn hoffnungsvoll an während er sich entscheidet ihr Kleid an einen der Kleiderbügel aufzuhängen, um freie Hände zu haben, anschließend dreht er sich wieder zu Sky um, die immer noch wie angewurzelt an ihrem Platz stand. Ohne Worte läuft er auf Sky zu, man konnte sehen wie Sky ihr Herz anfing einen Marathon zu rennen, da sie anfing ihr Nachthemd zwischen ihren Fingern zu knautschen. „T..Taru..?" dierekt vor ihr bleibt er stehen es trennten ihre Körper nur 5cm von einander, so nah war er noch nie bei ihr. „Bevor du sprichst Sky.. habe ich etwas zu sagen." diese Worte wurden aufeinmal so schwer für ihn, er muss innerlich mit sich kämpfen um sie aussprechen zu können. Er wusste nicht wie er anfangen soll, wie man jemanden den man nie haben dürfte, für sein Leben, seine Liebe gesteht. „J..ja Taru? Bitte... nur zu" . Sky's stottern macht es ihm dann doch irgendwie leichter Fort zu fahren, mit seinen Worten, doch er muss selber kurz Luft holen. Irgendwie gefiel ihm gerade diese Situation, >>Jetzt ist der Zeitpunkt, jetzt muss ich es sagen, dann kann ich gehen und mich endlich mal meinem Leben widmen, aber ich will das sie es weiss...und zwar jetzt!<< voller Angst auf ihre Reaktion atmet er schnell ein und langsam aus und holt erneut Luft. „Ich liebe dich Taru..." er stockt beim einatmen, damit habe er jetzt nicht gerechnet, dabei wollte er es doch ihr gerade sagen. Mit offenen Mund und erstaunt großen Augen, kann er seinen Blick von ihren, nassen, verweinten Augen, nicht abwenden. Er fühlt wie sein Herz ihm bis zum Hals schlägt >>sie....sie liebt mich..!<<, sein Blut wird so schnell durch seinen Körper pulsiert, das ihm schwindeliges Gefühl einholt, seine Hände sind auf einmal schwitzig von der Aufregung. Sky wendet ihren Blick, seit dem sie es ihm sagte nicht von seinen Augen, es kamen bei seinem schweigen nur mehr Tränen aus ihren Augen, „Taru...b...bitte sag etwas" , aus seinem Rausch gerissen mit ihren Worten, versucht er nun mit einem Gestammel zu antworten. Er holt tief Luft um sein Herz etwas zu beruhigen, „Ich wollte dir sagen.." >>Wieso bringt mich das jetzt so aus dem Konzept...los ich muss es endlich sagen...<< „Ich liebe dich auch..." wie als würde er eine Last von seinem Herzen schmeißen, sich von diesem Druck der sich innerlich aufgebaut hatte, nach ihrem plötzlichen Geständnis, befreit fühlen. >>Wow..<<, Taru hatte nicht damit gerechnet das sie es einfach so sagen wird, das sie es ihm als erstes sagen wird. Sky ihre nassen Augen fingen an zu leuchten, nachdem sie seine Worte hört, sie fängt an zu lächeln und ihre pur pur roten Lippen fangen an ihn irgendwie anzubetteln das er sie doch mit seinen Lippen endlich berührt werden sollen. Er fasst Mut es zu tun, er bewegt seinen Arm hoch und legt seine Hand an Sky ihre Wange. Sky legt sofort ihre zarten Finger zärtlich auf seine Handgelenk und streichelt dieses mit ihrem Daumen. Ihre Blicke sind jeweils gefesselt von dem anderen die Augen, beide können nicht aufhören sich in ihre Augen zu blicken. Taru spürt auf einmal das verlangen endlich ihre zarten Lippen auf seinen zu spüren, je näher er mit seinen Lippen, sich ihren nähert, schlägt sein Herz immer schneller. Die Welt muss wohl stehen geblieben sein, ein Zentimeter von Sky ihren Lippen entfernt, harrt er kurz aus ehe sich dann endlich ihre Lippen treffen, mit geschlossenen Augen genießt er das Feuerwerk in seinem inneren, es kommt ihm vor als würde in seinem Körper das Fass an Gefühlen gerade explodieren und in allen Ecken und kanten sich ausbreiten sich verteilen und immer weiter in noch mehr Emotionen entfalten. Ihre Lippen sind weich wie ein Kissen und leicht feucht von ihren Tränen, seine Arme umschlingen ihren zierlichen Körper so sehr als könnte sie eine Schlucht runterfallen wenn er sie loslassen würde. Ihre Körper drücken eng aneinander, ihre Wärme vermischt sich mit seiner Wärme, es ist so als würden sie beide eins werden. Langsam sinkt er zu Boden, da seine Knie so weich werden. Wie als wäre Sky tatsächlich verbunden mit ihm, sinkt sie mit ihm zu Boden, dabei lösen sich ihre Lippen nicht. Der Kuss ist so intensive, als hätte er nur darauf gewartet endlich zwischen ihm und Sky zu entstehen. Langsam löst Taru seine Lippen von Sky und lässt das Gefühl, ihrer Lippen auf seinen Ruhen, >>ihre Lippen sind so weich so schön..<< er kann es nicht fassen das er gerade Sky geküsst hat, er fühlt so wie in einem seiner Träume. Langsam öffnet er seine Augen und sieht das Sky ihre immernoch geschlossen hat, mit voller Stolz lächelt, „Ich habe mich so sehr danach gesehnt.." - „ Und ich erst..." sie öffnet ihre Augen und lächelt ihn mit glänzenden Augen an, „ich hatte solche Angst das ich einen Mann erwählen muss den meine Eltern mir erwählt haben, ich wollte seit dem ersten Moment an dich, doch ich wusste nie wie ich das schaffen soll.. ich weiß es auch jetzt nicht was wir jetzt machen sollen. Eins ist sicher! Ich will keinen der Männer.." traurig sieht sie nun zu Boden und zupft an ihrem Nachtgewand und seufzt leise. „Ich wollte eigentlich heute Abend, nach den Festlichkeiten, gehen und mich verabschieden und meinen Job hier kündigen.." geschockt schaut sie nun auf und sieht ihn mit großen Augen an, „Was, wieso? Du kannst mich doch nicht hier allein zurücklassen..nicht nachdem wir uns nun.." erneut muss sie seufzen und verliert dabei eine neue Träne. Er nimmt ihre Wange in seine Hand und wischt mit dem Daumen über ihre Wange, der Stoff seiner Handschuhe saugt die Träne sofort auf. „Ich wollte eigentlich gehen weil ich es nicht ertragen kann dich mit einem anderen zu sehen. Oder besser gesagt ich könnte es nicht ertragen zu sehen wie dich ein anderer bekommt." Sie muss lächeln als er das sagt, „das ist irgendwie verdammt süß..." Taru runzelt die Stirn und sieht sie fragend an, „Was soll daran süß sein?" - „Das du es nicht sehen kannst das mich ein anderer bekommt, das erfreut mich einfach, es ist schön zu wissen das du meine Gefühle einfach teilst." sie lächelt ihn an und sieht ihm erwartungsvoll an. „Aber was nun Taru? Wie soll das nun mit uns gehen? Ich weiß ich kann hier nicht bleiben, da meine Familie niemals meine Wahl respektieren würde, aber  wenn ich dich nicht haben kann..." sie holt tief Lust und sieht wieder zu Boden. Tarukashi fängt an zu grübeln, wie sie zusammen sein können ohne das ihre Familie was dagegen tun kann. „Hau mit mir ab. Lass uns abhauen jetzt...ich weiß auch wohin wir gehen können." er sieht sie erwartungsvoll an. „Ich bin dabei!" erstaunt auf ihre Antwort, wird er sprachlos. „Mich hält hier nichts, und ich will mir keinen Mann erwählen.. wann gehen wir?" sie knautscht ihr Nachthemd aufgeregt zusammen und drückt es zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Er legt sanft seine Hand auf die ihre um sie zu beruhigen. „Lass uns heute Abend fliehen dann wenn alle schlafen, sobald du auf dein Zimmer kannst richte deine Sachen wir werden uns um 0 Uhr an der Brücke zum Wald treffen, aber sei leise und achtsam lass dich nicht von den Zofen erwischen die nachts nach dem rechten sehen." Sky nickt eifrig und drückt sich wieder auf ihre Beine, Taru folgt ihr und sie stehen nun wieder voreinander. „Also ist heute Nacht unser Aufbruch ins Leben, ich hoffe wir schaffen es." lächelnd streift er ihre Wiederspenstige Strähne aus dem Gesicht, „Ja ich muss sie endlich richten und durchbürsten." sie lacht und schmiegt sich anschließend an seine Brust. Tarukashi legt beide Arme um ihren Körper und schließt seine Augen, genießt diese Nähe zu ihr, „es tut so gut dich bei mir zu haben, so nah. Ich hätte es echt nie gedacht aber endlich bist du in meinen Armen." Sie lächelt und hebt ihren Kopf an um ihm besser ansehen zu können, „ich bin echt froh es endlich gesagt zu haben, ich hätte sonst nie mich entscheiden können welchen Weg ich gehen will." Taru muss lächeln, ihre Worte sind so schön das er sich wünscht es würde nie enden. Er nimmt ihr Gesicht wieder zärtlich in seine Hände und schließt seine Augen um anschließend dann wieder seine Lippen auf die ihre zu legen, er möchte einfach nochmal ihre weichen Lippen auf seinen spüren. Er atmet tief ein um ihren Duft einzuspeichern, „du solltest dich fertig machen ehe deine Familie was merkt." Sky nickt und sieht zu der Badewanne hin, „ich sollte mich wirklich endlich für das Eintreffen richten, und du musst auch runter und mithelfen, damit sie keinen Verdacht schöpfen. Ich sollte in einer Stunde fertig sein, dann kannst du mich zum Dinner mit meinen Eltern holen." Taru nickt und will sich schon umdrehen, um das alles hinter sich bringen zu können um schnellst möglich endlich hier zu verschwinden, um endlich mit Sky sein Leben zu starten. Sky hält ihn kurz am Arm fest, er dreht sich um und sieht sie an, „Ich freue mich auf heute Nacht" - „Ich auch." sie lächelt und er lässt ihren Griff von seinem Arm gleiten, ehe er sich zur Tür richtet und den Raum verlassen will. Er dreht sich noch einmal um zu ihr und sieht wie sie ihre Lippen, mit ihren Fingern, verträumt berührt, >>wow was gerade passiert ist kann ich einfach nicht in Worte fassen, ich bin einfach so froh drüber..<< er lächelt bei diesem Gedanken zurück an den wundervollen Kuss, wie ihre Lippen sich auf seinen anfühlten, so weich und warm, er schließt die Tür auf und geht mit einem Lächeln aus dem Badezimmer.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 20, 2021 ⏰

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