Kapitel 26

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- 4 Monate später -

Eigentlich hat sich nicht viel geändert. Ich liebte Marco immer noch wie vom ersten Tag an, als ich ihn küsste und Jessy und Erik sind immer noch ein super glückliches Paar. Marco's Bein ist jetzt endlich wieder verheilt und er kann bei seinem Hobby und Beruf  wieder alles geben.

Aber heute ist ein besonderer Tag, mein Geburtstag. Viele sind gekommen darunter auch meine Eltern, Nuri, Tugba & Ömer und noch ein paar Fußballkollegen. Das Verhältnis zwischen meinen Eltern und mir war jetzt richtig gut, wir unternahmen machmal etwas und sie waren auch für mich da. Die Gäste und ich feierten in der Wohnung von mir und Jessy.

Als am Abend die 'Party' los ging war eine super Stimmung, es wurde getanzt gesungen und auch ein paar Spiele gemacht. Marco kam zu mir, legte seinen Arm um meinen Hals und küsste mich. "Jetzt bin ich ein Jahr älter, ob ich dir da immer noch gefalle?", fragte ich ihn mit einer skeptischen Miene. "Hay Süße, ich werde nästes Jahr auch wieder älter und außerdem, älter als ich bist du ja nicht." Ich lächelte und küsste ihn. Jetzt kam Nuri zu mir. "Sina, Ömer ist sehr müde könnte er hier irgendwo schlafen?" "Ja klar,oben in meinem Zimmer." Wie gingen hoch und Nuri und ich machten ihn noch Bett fertig. "Guten Nacht Tante Sina.", sagte er süß und umarmte mich, "erzählst du mir noch eine Geschichte?". Ich nickte und Nuri ging wieder runter.

Also setzte ich mich auf mein Bett neben Ömer, er lehnte sich an mich  und ich erzählte ihm von einem Ritter, der zu einem Prinzen wurde, der ein Drachen tötete und einen bösen Hexer vertrieb, nur für die Prinzessin, was besseres fiel mir nicht ein. Wärend ich noch erzählte kam Marco leise rein, stand in der Tür und beobachtete mich. Als ich fertig war mit erzählen schlief der kleine, ich versuchte mich so langsam wie möglich weg zubewegen und ging zu Marco. "Du bist echt süß mit Kindern.", flüsterte er. Ich lächelte und sagte, "Können wir kurz reden?", und schaute etwas betrübt. Wir gingen in Jessy's Zimmer und setzten uns auf's Bett. "Was ist den los?", fragte er bedrübt.

Ich schwieg erstmal kurz. "Ja also.." "Sina, sag es endlich!", sagte Marco aufgeregt. "Ich.. ich weis nicht wie ich das sagen soll.. Ich bin schwanger..", sagte ich mit einer immer leiseren Stimme und schaute auf den Boden. "Du bist schwanger?", fragte er. "Ja.." Plötzlich stand er auf, nahm seine Hände um meine Hüfte, hebte mich hoch und drehte sich. "Das is doch wundervoll!", sagte er mit einem strahlen auf dem Gesicht. "Du freust dich darüber?", fragte ich etwas zweifelnd. "Ja natürlich, ich hab die perfekte Frau gefunden.", sagte er und küsste mich. "Komm wir müssen zu meinen Gästen. Erzählen wir es oder nicht?", sagte und fragte ich. Er nahm mich an die Hand und wir gingen die Treppe runter. Er flüsterte mir noch ins Ohr "Das ist erstmal unser Geheimnis.", nahmen uns etwas zu trinken und feierten kräftig weiter. Es war schon um 1 als die letzten gingen und wir schlafen gingen.

Sonntag. Ich wachte kurz vor 12 auf und sah das Marco noch schlief. Mir wurde kotz übelst und musste mich erstmal über dem Klo übergeben. "Alles okay?", fragte eine Stimme hinter mir. "Ja alles okay, Erik." "Sieht aber nicht so aus." Ich spülte und putzte erstmal Zähne. Erik verwand wieder in Jessy's Zimmer und nachdem ich einen sauberen Mund hatte ging ich kurz in die Küche holte was zu essen und zutrinken und lief wieder zu Marco, der mich anschaute als ich wieder rein kam.

"Guten morgen Herzblatt.", lächelten er mich an. "Hay, Frühstück." Ich setzte mich zu ihm und wir aßen erstmal ordentlich.

"Wie lange bist du eigentlich schon schwanger?", fragte Marco nun. "Ich bin in der 3. Woche.." Er strahlte und ich konnte nicht so richtig strahlen. "Freust du dich nicht?" "Neia, dann werd ich so richtig fett und mit 22 schon ein Kind. Danach findest du mich bestimmt nicht mehr 'sexy'." "Ach quatsch, du wirst immer wunderschön sein, ob mit Babybauch oder ohne. Ich liebe dich wie du bist." Jetzt hatte ich ein lächeln im Gesicht und ich küsste ihn. "Danke.", sagte ich. Er schüttelte den Kopf und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Dann klopfte es. "Guten morgen ihr zwei, wollt ihr mit Eislaufen kommen?", kam Jessy rein und fragte. Wir nickten, standen aus dem Bett auf und zogen uns an.

Nach einer halben Stunde fuhren wir mit den beiden Auto's los und fuhren zur Eishalle. Dort angekommen  zogen sich die Jung's etwas über den Kopf und wurde selten erkannt. Als wir dann die Schlittschuhe anhatten gingen wir auf's Eis und Erik und Marco hatten erst Probleme, aber Jessy und ich konnten gut fahren und halfen ihn. Sie lernten schnell und hatten viel Spaß trotz mancher Störungen.

Nach einigen Stunden gaben wir unsere Schlittschuhe wieder ab, gingen zum den Auto's und fuhren noch shoppen. Auch dort waren viele Menschen und Fan's. Jessy und Erik gingen ihren eigenen Weg und Marco und ich liefen wir als erstes in einen Schuhladen. "Such dir was schönes raus", sagte er und lief zur Herrenabteilung.

Als ich mir ein paar Schuhe rausgesucht hatte suchte ich Marco. Er hatte so wie es aussah 5 Paar. Ich musste lachen. Wir gingen an die Kasse und bezahlten eine große Summe Geld, also für mich war es viel Geld.

Danach gingen wir aus dem Laden und schländerten weiter. Plötzlich blieb Marco stehen. "Komm wir gehen mal hier rein.", sagte er.

The Friend from my lost Brother *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt