Der Tag an dem ich meinen Dom kennenlernen darf

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Yu's PoV

Nach den letzen Tagen ist zuhause eine Stimmung die komischer nicht sein konnte meine Mutter ist froh das ich ein Sub bin mein Vater freut sich auch und immer wenn ich bei ihnen bin dann grinsen sie so komisch kann vielleicht daran liegen das mein Vater Selber der Sub jst aber meine Mutter ihn nicht so behandelt weil sie es so hasst aber bei mir ist soe da anders aber wem sage ich das nur. Ich habe von der Schule für diesen Tag frei bekommen um pünktlich dort zu sein und nach dem Mittagessen war es so weit ich habe mir mal was farbiges angezogen bin dann runter zum Auto und habe auf Mum gewartet die kam dann erst 10 Minuten später deswegen ging im Auto wieder die Diskussion los ich hoffte mein Dom war eine Hübsche Frau und kein Mann den schwul war ich sicher nicht ich hatte aber auch nichts gegen Schwule den mein Bester Freund war schwul.

-2 Stunden später-

Nach dem wir endlich durch den Berufsverkehr sind habe ich noch genau 10 Minuten das heißt ich renne so schnell ich kann zu dem Raum und klopfe und gehe leise rein und was sehe ich da ein Großer Toller und geiler Kerl. Fuck was denke ich da nur ich bin nicht schwul ich setze mich dann einfach Demonstrativ auf den Tisch und werde von allen Blöd angeschaut und ich lache einfach nur in mich rein. "Hallo ich bin Kai-Finnley Night aber für dich Mister Night verstanden?!" fragt er mich mit lauter und bestimmter Stimme was mich einfach nur kalt lässt. "So Mister Arsch sie können mich mal da wo die sonne nicht scheint!" schreie ich ihn an gleich darauf packte er mich am Hals und drückt langsam zu ich zappel und schaue ihn an und bitte so um verzeihung was zum Glück hilft und er mich los lässt.

Kai's PoV

Ich rede gerade mit dem Herrn der uns Vermittelt und bin gerade am Unterschreiben da wird die Tür auf gemacht und mein Sub steht da und setzt sich auf den Tisch anstatt auf den Boden zu knien naja der wird das alles schon noch lernen denke ich mir. Ich stelle mich vor und werde dann angeschrien aus reflex packe ich ihn am Hals und drücke zu bis er sich entschuldigt was auch schnell passiert. Ich sehe ihn nur böse an und mache alles fertig lege ihm das Halsband an und die Leine und ziehe ihn dann mit egal ob er stolpert oder nicht werfe ihn dann als wir unten sind ins Auto meiner Eltern und wir fahren los. Als wir bei mir sind sperre ich ihn in den Käfig und gehe dann in mein Zimmer

Der Kampf um die Wahre LiebWo Geschichten leben. Entdecke jetzt